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Click here to subscribeASSORTED WHITE METAL RINGS, fifteen in total, various designs, some set with semi-precious stones etc, twelve rings stamped 925, two stamped Monet 925, and an initial V ring unmarked, various ring sizes, approximate gross weight excluding unmarked ring 64.1 grams (condition report: some may require attention, misshapen, etc)
ASSORTED WHITE METAL RINGS, sixteen in total, various designs, some set with semi-precious stones etc, twelve rings stamped 925, one stamped Monet 925, two hallmarked, and one unmarked, various ring sizes, approximate gross weight excluding unmarked ring 66.2 grams (condition report: some may require attention, misshapen, etc)
PAUL BAUM (1859 Meißen - 1932 San Gimignano) Heimkehrende Bäuerin in HerbstlandschaftÖl auf Leinwand. 1881 (? - Die letzte Zahl der Datierung schwer leserlich).55 x 80,5 cm.Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Paul Baum", datiert und bezeichnet "Weimar".Provenienz: Dr. Hermann Kellermann, Inhaber des Berliner Alexander Duncker Verlags, dessen Sitz er 1911 nach Weimar verlegt hatte / Durch Vermittlung des damaligen Interimsdirektors der Kunstsammlungen im Weimarer Stadtschloss (bis 1941; 1942-1967 deren Leiter), Dr. Walter Scheidig (1902-1977), gelangte das Bild aus dem Besitz des obigen für RM 320.- in 16 Raten zwischen Januar 1937 und Mai 1938 an Anna Emilie Louise Eylenstein (1855-1942)Paul Baum gehört neben Curt Herrmann (1854-1929), Charles Palmié (1863-1911) und Christian Rohlfs (1849-1938), zu der kleinen Gruppe der älteren Deutschen Maler, die dem Pointillismus zugerechnet werden können. Eine Gruppe jüngerer Künstler schließt unser Bild ab – Ivo Hauptmann (1886-1973), der wohl nach Baum bekannteste Vertreter dieser Richtung, ferner Oskar Moll (1875-1947), und interessanterweise Alexander Kanoldt (1881-1939). Doch auch Jawlensky (1864-1941) und Franz Marc (1880-1916) nahmen in ihren Anfängen Elemente des Neoimpressionismus auf. Gleichwohl war der Neoimpressionismus – außer für Baum, Curt Herrmann, Palmié aus der Reihe der Älteren und Ivo Hauptmann für die Jüngeren – bei allen anderen eine, wenn auch nicht unwesentliche, Durchgangsstation auf ihrem Weg zu sich selbst.Als Baum unser Bild malte, dürfte er 21, höchstens 25 Jahre alt gewesen sein. Schon das sollte genügen, um erst mal einen Schritt zurückzutreten und innezuhalten, Und dann sich das Ganze auch mal näher anzusehen. Wer war der junge Kerl? Mit 16 trat er 1876 in die Porzellanmanufaktur seines Heimatortes Meißen ein. Als "Blumenhilfsmaler" wie es heißt. Ein Jahr später ist er Figurenmaler. Doch schon im April 1877 nimmt er Urlaub für ein Jahr, um die Dresdner Akademie zu besuchen. Im März 1878, also noch vor der Rückkehr an die Porzellanmanufaktur, scheidet er dort aus und geht an die erst vor 18 Jahren auf großherzogliche Initiative gegründete Weimarer Kunstschule. Der Hintergrund – er ist das vierte von sechs Kindern seines Vaters, oder das neunte von elf Kindern seiner Mutter. Sie hatte in zweiter Ehe seinen Vater geheiratet. 1875, bevor er in die Porzellanmanufaktur eintrat, war sein Elternhaus verkauft worden. Während er die Akademie in Dresden besucht, stirbt sein Vater im Juli 1877. Entscheidungen des jungen Mannes aus Schmerz, Trauer, Verantwortung und Glauben an sich selbst?In Weimar war Baum in die Landschaftsklasse von Theodor Hagen (1842-1919) eingetreten, der erst seit 1871 dort wirkte. Dieser kam von Düsseldorf, hatte bei Oswald Achenbach studiert und auch bei ein paar spät-nazarenischen Figurenmalern. Wir sind gewohnt Künstler aus den Lehrern zu erklären, bei denen sie studierten. Das ist nie ganz verkehrt, aber auch nie ganz richtig. Denn frühe Bilder junger Maler können oft einen Ton anschlagen, dem der Künstler sein Leben lang treu bleibt. So ein Bild haben wir hier vor uns. Es geht dabei um Grundsätzlicheres, als etwa um einen Versuch Baums Pointilismus oder seine Zugehörigkeit zur Weimarer Malerschule zu mindern.Wer so ein Bild mit, sagen wir, 21 malt, ist ein geborener Landschaftsmaler. Wir sehen vor uns ein stupendes Talent. Es geht auch nicht darum, seinen Lehrer Theodor Hagen schlecht zu reden. Doch Baum wird mit einem ersten Schritt, wie diesem Bild, einen weiteren Kreis abschreiten. Hagens Malerei ist lockerer, im Vergleich zu Baum fahriger, die Kompositionen gestischer, ohne jedoch die Dramatische Intention seines Lehrers Oswald Achenbach.Baum zeigt dagegen in diesem Bild eine Grunderfahrung, der er ein Leben lang treu bleiben wird: die der Tiefe des Raumes, der Höhe des Himmels und einer, nur manchmal umspielten, horizontalen Grenze. Diese Weite sucht er immer, sie bleibt deutlich spürbar, auch, wenn sein Blick in der Nähe eines Vordergrundes sich aufhält, in den Echos von Horizontalen oder Vertikalen, die er überall wahrnimmt. Kaum, dass je Bild-kreuzende Schrägen vorkommen. Nicht zuletzt überraschen die Mittel, die er als Maler ohne eigentliche Erfahrung einsetzt und wie er das tut. Von Anfang an diese Feinheit und Differenzierung, sowohl im zeichnerischen Detail, wo notwendig, als auch im farblichen. Trotz der erkennbaren Parallelen zu anderen "Weimarern", wie Christian Rohlfs. Auch der einer, dessen Frühwerk zeigt, dass er seinen Weg gehen wird, eine andere Richtung als Baum, dem der ältere, viel verdankt, durchläuft er doch ab 1902 eine pointillistische Phase. Man charakterisiert die Weimarer Malerschule gerne als dunkle Tonmalerei. Das ist richtig. Baum aber überspielt dies durch seine genaue Beobachtung, wie das Licht im erdigen Grund die Farben hervorholt, wie der Himmel sich spiegelt. Wie kaum ein anderer Maler (von Monet einmal abgesehen) entdeckt er in seinen Vorfrühlingslandschaften, wenn nicht mehr der weiße Schnee sich unter dem Himmel breitet, die Nässe von Pfützen und kleinen Bächen, das Wasser als einen Reflex des Himmels.Zu den farbigen Akzenten unseres Bildes gehört der gelbe Tupfer des Weidenkorbs, der Hucke oder Kiepe, die eine Frau in der Distanz der Bildmitte auf ihrem Rücken trägt. Dieses Element nutzt Baum in seiner Weimarer Zeit noch viermal. Im Vergleich aller, insgesamt nur 76 Bilder aus der von Studienreisen im Sommer unterbrochenen Weimarer Zeit der Jahre 1878 – 1887 (d.h. aller in Hitzeroths Kategorien A-D erfassten Werke), gehört das Bild mit seinen 55 x 80.5 cm zu den ganz wenigen großen Formaten, von denen sich fast alle sich in Museumsbesitz befinden.Nach Mitteilung der Weimarer Kunstsammlungen befand sich das Bild zu keinem Zeitpunkt im Besitz des Museums, noch war es dort als Leihgabe ausgestellt. Es ist bekannt, dass Dr. Scheidig, vielseitig vernetzt, immer wieder vermittelnd tätig wurde.Wir danken Dr. Sabine Walter, Kustodin Kunst und Kultur um 1900, Klassik Stiftung Weimar für ihre freundliche Hilfe.
‡ KEVIN SINNOTT oil on canvas - entitled verso on 1995 Martin Tinney Gallery exhibition label, 'Running Away with the Hairdresser', 83 x 113cmsProvenance: private collection South of England, vendor purchased from Martin Tinney 1995Comments: framed, immaculate condition and ready to hang.Auctioneer’s Note: the painting is one of only two versions of 'Running Away with the Hairdresser' produced by the artist. This version painted in early 1994 after the artist returned to Wales from London (in August 1993) and shortly before the larger version was painted and then acquired by the National Museum of Wales. The Station Hotel in the background is Caerau, near Maesteg.'Running Away with the Hairdresser' is one of the most famous and best loved modern-Welsh art images. The artist said that the painting evolved from an earlier work called 'Running Away' showing a single man running from a smoke-filled sky and terraced houses, while painting 'Running Away' Sinnott recalled that his '..body tingled with the kind of excitement that comes when you sense a good idea is around the corner'. 'Running Away with the Hairdresser was the outcome of this excitement.It has been said that the version at the National Museum of Wales is the most visited painting in the Museum’s impressive art collection which boasts works by Renoir, Monet and Pissarro. ‘Running Away with the Hairdresser’ is concerned with an age of aspiration where many young Welsh people have fled their roots, in this case the terraces of the South Wales valleys. It is simply a Welsh painting for the ages.Buyer's Premium: please note that bidders will benefit from stepped Buyer's Premium rates reducing at £25,000 / £30,000 and £35,000. Please see below.24.5% + VAT (29.4%) on all lots up to £24,999£25,000 and over = 20% + VAT (24%)£30,000 and over = 15% (18%)£35,000 and over = 10% (12%
Jean Baptiste Antoine Guillemet, Der Strand von MorsalinesÖl auf Leinwand (doubliert). 85 x 135 cm.Signiert unten rechts: A. Guillemet.ProvenienzKunsthandlung Bernheimer, München/London. - Süddeutsche Privatsammlung.AusstellungenSalon de Paris, 1882. - Barbizon, Französische Malerei im 19. Jahrhundert aus einer Europäischen Privatsammlung, Kunsthandlung Bernheimer, München/London,LiteraturL´Art Francais. - Ch. Clément, in: Journal es débats, 6.6.1882. - P. Miquel, in: L´École de la Nature, Le paysage francais du XIXème siécle, 1985, Band IV, S. 312. - Konrad Bernheimer (Hrsg.): Barbizon, Französische Malerei im 19. Jahrhundert aus einer Europäischen Privatsammlung, Kunsthandlung Bernheimer, München/London, Seebruck 1993, S. 92, m. Abb.Diese imposante Ansicht von Morsalines wurde 1882 im Pariser Salon ausgestellt, jenem Jahr, in dem Antoine Guillemet auch Mitglied der Jury des Salons war (und Paul Cézanne zu einer Ausstellungsbeteiligung verhalf). Guillemet erlernte die Landschaftsmalerei bei Jean-Baptiste Corot, den er 1861 kennenlernte, zu Beginn der 1880er Jahre zählte er zu den etablierten Landschaftsmalern in Frankreich, wovon neben der Ernennung zum Jurymitglied des Salons die Aufnahme in die Ehrenlegion (1880) zeugt. Der Künstler war mit den Impressionisten und deren Fürsprechern eng befreundet, insbesondere mit Émile Zola, Claude Monet, Berthe Morisot und Édouard Manet. Letzterer verewigte Guillemet gemeinsam mit Berthe Morisot und der Geigerin Fanny Claus in seinem berühmten Gemälde Le Balcon (vgl. Abb. 1; Paris, Musée d´Orsay). Morsalines liegt in der Normandie, im Département Manche auf der Halbinsel Contentin am Ärmelkanal. Antoine Guillemet hat das kleine Fischerdorf, ebenso wie das benachbarte Saint-Vaast-La-Hougue immer wieder gemalt. Vor allem in den 1880er und -90er Jahren zeigte er Landschaften mit der Darstellung dieser Orte im Pariser Salon (u.a. 1881, 1882,1886, 1887, 1890, 1893, 1895, 1900).Abb. 1/Ill. 1: Édouard Manet, Le balcon, Musée d´Orsay, Paris © bpk | RMN - Grand Palais | Hervé Lewandowski
A quantity of costume jewellery to include an engraved silver bangle stamped with the makers mark JS (possibly Joseph Smith & Sons) and other bracelets, a Monet gold tone tri-chain necklace, a silver gilt ladies signet ring, a Spec Trap gold tone dolphin brooch, a 14ct gold charm of a whale tail, 1.32g, a gold charm of a frog, marks indistinct, 1.25g, a pair of Monet gold tone hoop earrings, a 10ct gold embossed pin badge 2.38g, a silver gilt chain stamped 925, a 9ct gold earring back and a 14ct gold earring back. Location:Cab
Serviceteile mit Streifendekor "Les Mouchetés / Provence"Laure Japy Paris/ Ch. Field, Haviland, Limoges, 20. Jh., Porzellan, glasiert und mit Umdruckdekor versehen, die Fahnen und Wandungen part. mit gelbem Fond sowie Streifen und Ränder in Blau, 28-tlg. best. aus: 7 großen Tellern (Ø ca. 27,5 cm), 3 mittelgroßen Tellern (Ø 25,5 cm), 4 kleineren Tellern (Ø 21,5 cm) und 10 tiefen Tellern (Ø ca. 19,5 cm), einer großen Ovalplatte, einer runden Anbietplatte, einem großen Gießer, einer Zuckerdose mit blauen Handhaben, bodenseitig jeweils mit roter Stempelmarke sowie Zusatz in Grün "Musee Claude Monet Giverny", mit gestempelten Ziffern, die beiden Platten mit schwarzen Aufdruck "LAURE JAPY, PARIS", grüner Limoges Marke, Modellbez. "PROVENCE" und Zusatz in Schwarz, L: bis 42,5 cm (Ovalplatte), H: bis 14,5 cm (Gießer). Part. Gebrauchsspuren, part. Kratzer, 4x Standring und 1x Fahne leicht best..
Albrecht Dürer, Joachims Opfer wird zurückgewiesen (aus: Das Marienleben), 1511Albrecht Dürer, (1471-1528)1511Joachims Opfer wird zurückgewiesen. 1511. Holzschnitt. Aus: Albrecht Dürer, Das Marienleben, 1511, mit lateinischen Gedichten des Benediktinermönchs Benedictus Chelidonius aus dem Nürnberger St. Aegidien Kloster. Dargestellt ist die Szene, wo Joachim, der Vater Marias, dem Oberpriester ein Opferlamm darbietet, welches abgelehnt wird. 30 x 21cm. Unten mittig in der Darstellung bezeichnet mit Monogramm AD, verso mit ganzseitig gedrucktem Text (ANGELUS IOACHIM RURI COMMORA/ TI APPARET ET AD AUREAM PORTAM/ CONIUGI OCCURRERE MONET […]). Verso mit Bleistift mehrfach bezeichnet und mit den dafür gefragten Wasserzeichen.
NO RESERVE Monet (Akim) The Space Between, one of 1500 copies, Verona, 2003 § Knorr (Karen) Belgravia, one of 1000 copies, 2015 § Ballen (Roger) Outland, New York, 2001 § Epstein (Mitch) Family Business, Gottingen, 2003 § Lorenz (Richard) & others. Imogen Cunningham 1883-1976, Cologne, 2001 § Sturges (Jock) New Work 1996-2000, Zurich, 2000 § Tillman (Lynne) The Velvet Years: Warhol's Factory 1965-67, Photographs by Stephen Shore, 1995, illustrations, some colour, original cloth or boards, all but the first with dust-jackets, the last two slightly rubbed; and c.80 others, photography, mostly American, v.s. (4 boxes)
Speiseteilservice für bis zu 10 Personen, 22-tlg., C.H. Field Haviland, Limoges, Frankreich, Ende 20. Jh., Edition ''Musée Claude Monet - Giverny'', Wiederauflage eines von Claude Monet für sein Esszimmer in Giverny entworfenen Services, Streifendekor in Zitronengelb und Blau, ovale Deckelterrine, L. 31,5 cm, ovale Vorlegeplatte, L. 36 cm, Fischplatte, L. 62 cm, 10 tiefe Teller, Ø 23,5 cm, 5 Vorspeisen- o. Dessertteller, Ø 22 cm, 2 Suppentassen mit UT, 1 UT best., H. 6 cm
Kaffee- u. Mokkateilservice für bis zu 6 Personen, 22-tlg., C.H. Field Haviland, Limoges, Frankreich, 20. Jh., Edition ''Musée Claude Monet - Giverny'', Wiederauflage eines von Claude Monet für sein Esszimmer in Giverny entworfenen Services, Streifendekor in Zitronengelb und Blau, Kaffeekanne, min. best., H. 17 cm, Milchkännchen, H. 9 cm, Zuckerdose, 1 Henkel best. u. gekl., H. 11 cm, 4 Kaffeetassen mit 3 UT, H. 6,5 cm, 6 Mokkatassen mit UT, 1 UT best. u. gekl., H. 5,5 cm
A GOOD TALL IVORY NETSUKE OF A SARUMAWASHI (MONKEY TRAINER)UnsignedJapan, 18th century, Edo period (1615-1868)Superbly carved as a monkey trainer wearing a cloud-patterned robe, a food basket tied to his waste, holding a long taming stick in one hand, the other hand handing a peach to the monkey clambering on his shoulder. The foreigner-esque face of the sarumawashi is carved expressively with large eyes and a wide grin baring teeth. The ivory bearing a deep-yellowish patina, turning honey-colored in the back, the back with large and asymmetrical himotoshi placed at an angle to each other.HEIGHT 9.7 cmCondition: Very good condition with wear and traces of use consistent with age and handling. Several natural age cracks. A tiny old chip to the edge of the monkey trainer's hat.Provenance: Sotheby's, 25 October 1994, Amsterdam, lot 663. Ex-collection Dr Anton C. R. Dreesmann (1923-2000), old inventory no. E-41 pasted to the back. Sold at Christie's, The Dr Anton C. R. Dreesmann Collection: Dutch Pictures & Works of Art, 16 April 2002, London, lot 1330.Dr Anton C. R. Dreesmann (1923-2000), third-generation member of the founding family of the biggest Dutch department store, Vroom & Dreesmann, was a passionate collector, amassing over 1,300 works of art, barely ever selling any of his beloved acquisitions. Among his collection were famous works by French impressionist and post-impressionist painters such as Claude Monet and Georges Seurat, but he also formed a small collection of netsuke mostly depicting foreigners and Dutchmen.Trade Certificate: The trade certificate for the sale of this lot within the EU has been granted (permit number FR2307507150-K). This item contains ivory, rhinoceros horn, tortoise shell, and/or some types of tropical wood and is subject to CITES when exporting outside the EU. It is typically not possible to export such items outside of the EU, including to the UK. Therefore, after this item has the necessary trade certificate, it can only be shipped within the EU or picked up in our gallery in person.
A MAGNIFICENT AND LARGE GREEN JADE MYTHICAL BEASTQing DynastyThe imposing animal carved recumbent with large bulbous eyes beneath bushy brows, a wide mischievous grin revealing fangs, the accentuated spine terminating with the large bushy tail sweeping across its left haunch, its paws neatly tucked beneath the large body, the stone of mottled dark olive-green tone with russet veins. 32cm (12 1/2in) long; 8550g. Footnotes:清 青玉瑞獸Provenance: Milly von Friedländer-Fuld (1866-1943), Berlin (this lot is sold with the permission of the heirs of Milly von Friedländer-Fuld)Auktion Van Marle & Bignell, The Hague, 20-25 October 1941, lot 1384Kunsthandel v.Veen, AmsterdamSpink and Son Ltd., LondonBluett and Sons Ltd., London, 15 November 1984A British private collection, and thence by descentPublished, Illustrated and Exhibited: Chinesische Kunst, Berlin, 1929, p.394, no.1086Somerset House, 1979來源： Milly von Friedländer-Fuld (1866-1943)舊藏，柏林(該拍品經 Milly von Friedländer-Fuld 繼承人許可出售)Auktion Van Marle & Bignell，海牙，1941年10月20-25日，拍品編號1384Kunsthandel v.Veen，阿姆斯特丹倫敦古董商Spink and Son, Ltd.倫敦古董商Bluett and Sons Ltd.，1984年11月15日英國私人收藏，並由後人保存迄今展覽著錄：《中國藝術》，柏林，1929年，第394頁，編號1086Somerset House, 1979年Milly Antonie von Friedländer-Fuld was born in the Netherlands in 1866, the daughter of the banker Elias Jacob Fuld and his wife Lina. Her father, a native of Frankfurt, ran the Amsterdam bank Becker & Fuld together with Carl Becker, which maintained close ties with the Rothschild Bank in Frankfurt. According to a list from 1913, the family was one of the wealthiest families in Germany. The family's town house on Pariser Platz was furnished in a manner befitting its status and contained a constantly growing art collection, which was later to include paintings by van Gogh, Picasso, Gauguin, but also by French Impressionists such as Manet and Monet, which belonged to her daughter Marie-Anne von Goldschmidt-Rothschild. Milly's husband, Fritz von Friedländer-Fuld was known for his collection of gold and silver objects, such as rare boxes, nécessaires, flacons and watches, parts of which he had exhibited in Berlin in 1906. The present lot was loaned by Milly von Friedländer-Fuld and exhibited in the seminal Chinesische Kunst exhibition of 1929 in Berlin. This exhibition was amongst the first major exhibitions of Chinese art in Europe. It included 1270 works of art, on loan from some of the greatest museums such as the Asian Art Museum in Berlin, the Louvre and Guimet in Paris, the Rijksmsueum in Amsterdam, the National Museum in Stockholm, as well from some of the leading collectors and dealers such Adoplhe Stoclet, George Eumorfopoulos and C.T. Loo, to name a few. After her husband's death in 1917, Milly Antonie von Friedländer-Fuld initially moved to the Netherlands and France. However, the palace and its inventory remained in the family and was used by her as well as her daughter Marie-Anne von Goldschmidt-Rothschild and her family, who still resided there in June 1938. Following Hitler's rise to power, the palace was forcibly sold to Albert Speer, on behalf of the German Reich, and much of the family's property was seized. In August 1939 ten trucks left Berlin with inventory and art objects to Amsterdam for storage at De Gruyter & Co. - likely also including the present lot. These were later seized as well and similarly to the fate of the objects in Palais Friedländer in Berlin, were sold at auction between 1941 and 1942. After the occupation of the Netherlands by the Germans, Milly Antonie von Friedländer-Fuld fled to France, and died in Cannes in 1943. The jade mythical beast which was sold in The Hague at Marle & Bignell in October 1941 to a Dutch dealer, made its way to the UK and sold through London dealers Spink & Son and Bluett's & Sons to a British collector. It is now sold with the agreement of the British collector's family and the heirs of Milly Antonie von Friedländer-Fuld.The present lot is remarkable for its extremely large size (32cm long) and weight (8.55kg) and anthropomorphic face. Large jade animal carvings include both animals and mythical beasts; the former such as water buffaloes, horses and elephants and the latter, mythical creatures such as Buddhist lions, qilin and luduan. See for example S.C.Nott, Chinese Jade Throughout the Ages, London, 1975, pls.241, 391, 392, 394, 395 and 397. See also a pale green and russet jade carving of a bixie, Ming dynasty, with closely related humanoid face, which was sold at Bonhams London, 17 May 2012, lot 25.It is extremely rare to find animals and beasts of such striking size, and although widely published and much admired, exceptionally large jade animals such as the present lot, in fact, form a very select and unusual group within the tradition of Chinese jade carving. Usually carved with great sensitivity and naturalness, such pieces have been traditionally dated to the late Ming to early Qing period, based upon a number of factors: the similar mid-green or occasionally greyish colour of the pieces suggest that they were sourced before the quelling of Xinjiang in 1759 gave access to fine and large raw jades sent in as tribute from the new vassal region. See a large jade figure of a horse, late Ming/early Qing dynasty, illustrated by J.Rawson, Chinese Jade from the Neolithic to the Qing, London, 1995, pl.26:20, and also a large jade buffalo, late Ming or Qing dynasty, illustrated in Ibid, pl.26:19.For further information on this lot please visit Bonhams.com
A collection of posters, including: 'Bad Girl Bikers', Brian Robson at Meiklejohn Illustration, Athena International, London 1986; 'Women in a Garden', by Claude Monet, printed by Athena International, London 1977; 'Galaxy Survivor', by Irvine Peacock at Meiklejohn Illustration, Athena International, 1985; and others, contained together in a poster tube.
DAVID CRANE ( BRITISH 1946) A MODERN ENGLISH SCHOOL LANDSCAPE, depicting a ploughman working a team of heavy horses, signed bottom left, oil on canvas, approximate size 39cm x 49cm, together with a watercolour landscape with indistinct signature lower right, attribution to A.N. Walford verso, approximate size 28cm x 40cm and a Monet print (3)
AN ASSORTMENT OF WHITE METAL AND COSTUME JEWELLERY, to include a 'Wedgwood' cameo brooch and pendant, an early 20th century fish eating a pearl necklace, engraved 'V.Betts 1915', five brooches, two pairs of clip on earrings, a heart locket pendant, a gate bracelet, a pair of cufflinks, a hedgehog charm and an assortment of chains and necklaces, most stamped 925, silver or sterling, approximate gross weight 149.1 grams, together with a AF French jet beaded necklace, a small assortment of costume jewellery, names to include Mali, OJJ, Napier and Monet (condition report: general moderate wear, overall condition good, French jet necklace broken, requires attention)
Reichsmünzstätte Frankfurt am Main - Goldgulden o.J., Sigismund von Luxemburg, Av: Johannes der Täufer mit Lamm Gottes, zwischen den Füssen C, MONET NO FRANCFRD; Rv: Reichsapfel im Vierpass, SIGISMVND RO NORVM REX, ss, stark berieben, leicht gebogen, leicht verschmutzt, Doppelprägung, Kratzer, Tönung, leichte Prägeschwäche, 3,39g rau.| Imperial mint Frankfurt am Main - gold florin o.J., Sigismund of Luxembourg, Obv: John the Baptist with Lamb of God, between feet C, MONET NO FRANCFRD; Rv: Imperial Orb in quatrefoil, SIGISMVND RO NORVM REX, VF, heavily rubbed, lightly bent, lightly soiled, double stamping, scratches, toning, slight weakstrike, 3.39g rough.
The Masterworks of Monet by Douglas Mannering 1999 Hardback Book Second Edition with 256 pages published by Colour Library Direct, good condition. Sold on behalf of Michael Sobell Cancer Charity. We combine shipping on all lots. Single book £5.99 UK, £7.99 Europe, £9.99 ROW. We can ship a parcel up to 20kg which will take approx. 40 books in UK £12, EUROPE £39.99, ROW, £59.99
6 Teile Porzellan Edition "Musée Claude Monet Giverny". Limoges. Stempelmarken C. H. Haviland, Limoges, 1990er Jahre. Weiß mit blau-gelber Farbstaffage. Kaffeekanne (H 19 cm), Krug (H 19,5 cm), 3 Suppenteller (Ø 23 cm) und 1 Schale (Ø 29,5 cm). Aufrufzeit 27. | Okt 2023 | voraussichtlich 20:40 Uhr (CET)6 pieces porcelain Edition "Musée Claude Monet Giverny". Limoges. stamps C. H. Haviland, Limoges, 1990s. White with blue-yellow color affair. Coffee pot (H 19 cm), pitcher (H 19,5 cm), 3 soup plates (Ø 23 cm) and 1 bowl (Ø 29,5 cm). Call time 27th | Oct 2023 | expected 20:40 (CET).*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.
A JEWELLERY BOX WITH CONTENTS, large black multi storage box, includes costume jewellery pieces names to include 'Monet, Napier, ChrDior, clip on earrings, magnifying glass, boxed pieces of jewellery, imitation pearls, beaded necklaces, with a small amount of world coins (condition report: used conditions, may require some attention)
BLANCHE HOSCHEDÉ-MONET (1865-1947)Coin du Jardin de Claude Monet à Giverny signed and dated 'B. Hoschedé 47' (lower left)oil on canvas50.1 x 61.1cm (19 3/4 x 24 1/16in).Painted in 1947Footnotes:The authenticity of this work has been confirmed by Philippe Piguet. This work will be included in the forthcoming Blanche Hoschedé-Monet catalogue raisonné, currently being prepared.ProvenanceNitia Salerou Collection (the artist's niece).Private collection, Eure (acquired from the above, circa 1960).Private collection, France (by descent from the above); their sale, Aguttes, Paris, 22 October 2018, lot 59.Private collection, UK (acquired at the above sale).For further information on this lot please visit Bonhams.com
Late 20th Century vintage brooches and clip on earrings to include a pair of Orena gold tone circular earrings, a Monet gold tone and purple cabochon bar brooch, a Miracle hardstone bar brooch, a pair of Trifari gold tone and faux pearl earrings and a pair of Monet gold tone, faux pearl and white cabochon earrings all housed in a red fabric Retro musical jewellery box A/F. Location:BWR
Late 20th Century costume jewellery to include a Monet gold tone necklace with blue and purple bead tassels, an Alcozar & J gold tone and turquoise cabochon necklace, an Alva Studios gold tone and blue stone bracelet, clip-on earrings, a blue howlite bead necklace with silver clasp, glass bead jewellery, a Grosse silver tone cross pendant with 4 central glass cabochons and decorative pieces. Location:RWM
A string of Majorica grey simulated pearl beads in original box and a quantity of late 20th Century clip-on earrings to include Monet, Trifari and 1970's Austrian Modernist silver tone earrings, a vintage simulated pearl necklace and fashion watches together with an empty Rotary watch box. Location:BWR
Betjemen (John), A RING OF BELLS, POEMS OF JOHN BETJEMAN INTRODUCED & SELECTED FOR THE YOUNG BY IRENE SLADE, illustrated by Edward Ardizzone, first edition, illustrated boards, DJ, illustrated title page, illustrated chapter pages, John Murray, London 1962 (at fault), Noyes (Alfred), ORCHARD'S BAY, first edition, illustrated blue cloth boards, DJ, colour lithographic frontispiece, Sheed & Ward, London 1939 (at fault), Wildenstein (Daniel), MONET - OR THE TRIUMPH OF IMPRESSIONISM, the authorised catalogue raisonne, 4 vols, first edition, blue cloth boards, slipcase, original transport box, 2580 illustrations, Taschen and Wildenstein Institute, 1996 (at fault) (3)
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