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ZAO WOU KI (Beijing, 1921 - Nyon, Switzerland, 2013).Untitled, from the Suite Olympic Centennial, 1992.Lithograph on 270 gsm Vélin d'Arches paper, copy 110/250.Hand signed and justified.This work is part of the "Suite Olympic Centennial", complete edition 110/250, which will be auctioned on 27 September 2022, in 50 consecutive lots numbered 35245230 to 35245280.Measurements: 90 x 63 cm.Zao Wou Ki is the second most sought-after post-war artist in the world and the sixth most expensive of all time. In the first half of 2018, his sales were only behind those of stars such as Picasso, Monet, Modigliani and Andy Warhol. At the end of 2018, one of his paintings was sold for 56.5 million euros at auction at Sotheby's. The work made Wou-Ki the most expensive Asian artist in history.Zao Wou Ki was born into a Franco-Chinese family and grew up in a highly cultured environment, interested in the arts and sciences. He studied calligraphy as a child, an aspect that would influence his mature work, and later trained in painting at the Hangzhou College of Fine Arts from 1935-1941. A few years later, in 1948, he settled in Paris, in the Montparnasse district, where he followed the artistic courses of Émile Othon Friesz and came into contact with the contemporary artistic avant-garde. He began to experiment with lithography, a technique which he eventually mastered, following his contact with Desjobert. He holds a solo exhibition at the Galerie Creuze in May 1949, with a presentation written by Bernard Dorival, curator of the Musée National d'Art Moderne. In January 1951 Pierre Loeb visits Wou-Ki's studio with Henri Michaux, organising an exhibition at the Galerie Pierre for June, thus laying the foundations for a close collaborative relationship that would last six years. He held regular exhibitions at the Pierre Gallery and met I. M. Pei and his wife Eileen, opening his circle of exhibitions in Switzerland, London, Basel and Lausanne, as well as in New York, Washington and Chicago. His painting is eminently abstract and colourist, strongly influenced by the work of Paul Klee, for its expressionist and emotive abstraction. He tends to work with large masses of intense and contrasting colour, often creating works of large dimensions, as well as diptychs or triptychs. They are often explosions of colour, germinal "big bangs", the origin of a world in creation, as we can see in this lithograph. Delicate patches of blue and mauve intermingle with some grey tones.
Albert Marie Lebourg, 1849 Montfort-sur-Risle – 1928 RouenLes bords de l‘Iton à Hondouville en automne,um 1903Öl auf Leinwand.51 x 73,5 cm.Links unten signiert.Verso Aufkleber „Arthor Tooth & Sons“ mit Bildtitel, angerissener Aufkleber einer Ausstellung sowie eine Inv.Nr. „3064“. Bleistiftaufschrift mit Nennung "Hondouville" auf dem Keilrahmen.In Paris unterhielt Lebourg sein Atelier am Quai de Paris 9, ab 1903 am Quai du Havre 9, mit Blick auf die Seine. Dies mag dazu geführt haben, dass er sich bei vielen seiner Werke dem Fluss-Thema gewidmet hat. Doch bereits ab 1892 hatte er ein Haus in Rouen, von wo er auch Landschaften der näheren und weiteren Umgebung malte, wie das vorliegende Bild, das den kleinen Fluss Iton zeigt, nahe dem Städtchen Hondouville.1903 wurde der Maler Ritter-, 1924 Offizier der Ehrenlegion. Er war Mitglied der Académie de sciences, belles-lettres et arts von Rouen. Die Landschaftsdarstellung betont hellfarbig, trotz der links dunkler aufziehenden Wolken. Trotz der Entfernung sind die grasenden Rinder und die Gebäude jenseits des hellgrünen Ufers zu erkennen, die Farbpalette zwischen blau-grünen Hügeln, leuchtend grünen Wiesen und dem Lichtgold der herbstlichen Bäume in hoher malerischer Meisterschaft.Französischer Impressionist. Er gehörte zum Freundeskreis von Degas, Monet und Sisley. Bedeutender Maler der sogenannten Schule von Rouen, Schüler von Gustave Morin. Stellte bereits 1876 neben Claude Monet, Alfred Sisley und Renoir aus.Literatur:Léonce Bénédite: Albert Lebourg, Georges Petit, Paris 1923.François Lespinasse: L‘École de Rouen, Fernandez, Sotteville-lès-Rouen 1980. François Lespinasse: Albert Lebourg 1849-1928, Rouen 1983.François Lespinasse: L‘École de Rouen, Lecerf, Rouen 1995. (1331291) (11))
Eugène Boudin, 1824 Honfleur – 1898 DeauvilleMoulin en Hollande, um 1880Öl auf Holz.34,9 x 26,7 cm.Rechts unten signiert. Verso mit zahlreichen Etiketten und Katalogauszügen.In vergoldetem Profilrahmen.Man sieht es dem Boden an, dass er sehr sandig ist, denn dicht hinter der von Gras bewachsenen Bodenwelle windet sich in einem durch den Pinselduktus einprägsam vorgestellten S-Bogen ein Weg in den Mittelgrund, dessen Ockertöne vom sandigen Untergrund herrühren. Er endet zwischen mehreren Lagerhäusern, die zu einem sogenannten Galerieholländer, also einer Bockwindmühle mit umlaufender Galerie, gehören, deren Mühlenflügel in einer Flucht zu dem Weg zwischen den Häusern stehen und parallel zu der ersten Schattierung hinter der Bodenwelle im Vordergrund liegen. Eugène Boudin gilt als einer der bedeutenden Vorläufer des Impressionismus. Zehnjährig zog Boudin mit seiner Familie nach Le Havre, wo er später Maler wie Constant Troyon (1810-1865), Jean François Millet (1814-1875) und Eugène Isabey (1804-1886) kennenlernte. Sie ermutigten ihn, sich als Maler selbst zu verwirklichen, worauf er 22-jährig sein Ladengeschäft aufgab und sich ausschließlich als erfolgreicher Maler betätigte. 1851 studierte er in Paris, bevor er mehrere Studienreisen in Europa unternahm. Zu seinen Malerkollegen und Freunden gehörten Gustave Courbet (1819-1877) und Claude Monet (1840-1926). (†)Provenienz:George C. Zervudachi, Paris.Dessen Auktion bei: Galerie Geroges Petit, 16. Mai 1913, Lot 28.Dort erworben von Weil, Paris.Mme Meyer, Paris.Galerie Schmit, Paris.Yann Bellier, New York.Sotheby‘s, 18. Oktober 1985, Lot 4.Dort erworben vom Einlieferer bei: Sotheby‘s, 13. November 2018, Lot 447.Literatur:Das hier angebotene Gemälde ist aufgeführt und abgebildet in: Robert Schmit, Eugène Boudin. 1824-1898, Paris 1973, Bd. II, S. 17, Nr. 1279. (13220115) (13
Eugène Boudin,1824 Honfleur – 1898 DeauvilleEntrée du port de Saint-Valéry-sur-Somme, 1891Öl auf Leinwand.35 x 57 cm.Links unten signiert „E. Boudin“, datiert „91“ und Vermerk „St Valéry 10 juillet”.In Louis XV-Rahmen mit textilem Ausschnitt.Es ist ein reifes Werk von Boudin, von dem wir wissen, dass er noch 1898 ausstellte, und es zeigt die Essenz seines Schaffens: eine ruhige weite Flusslandschaft mit zentralperspektivisch zusammenlaufenden Ufern, die einerseits von Architekturen gesäumt, andererseits von einer Baumallee bewachsen sind. In dem ruhigen Wasser schimmern die Spiegelbilder der Ufer und verdoppeln so ihre Präsenz ins Flirrende. Eugène Boudin gilt als einer der bedeutenden Vorläufer des Impressionismus. Zehnjährig zog Boudin mit seiner Familie nach Le Havre, wo er später Maler wie Constant Troyon (1810-1865), Jean François Millet (1814-1875) und Eugène Isabey (1804-1886) kennenlernte. Sie ermutigten ihn, sich als Maler selbst zu verwirklichen, worauf er 22-jährig sein Ladengeschäft aufgab und sich ausschließlich als erfolgreicher Maler betätigte. 1851 studierte er in Paris, bevor er mehrere Studienreisen in Europa unternahm. Zu seinen Malerkollegen und Freunden gehörten Gustave Courbet (1819-1877) und Claude Monet (1840-1926). (†)Provenienz:Französische Privatsammlung.Literatur:Das hier angebotene Gemälde ist abgebildet in: Robert Schmit, Eugène Boudin (1824-1898). Catalogue raisonné de l‘oeuvre, Paris 1973, Bd. III, S. 88, Nr. 2808.Ausstellung: Yonkers, Hudson River Museum, September-November 1969, Nr. 24. (1330932) (10)Eugène Boudin,1824 Honfleur – 1898 DeauvilleENTRÉE DU PORT DE SAINT-VALÉRY-SUR-SOMME, 1891Oil on canvas.35 x 57 cm.Signed “E. Boudin” lower left, dated “91” and note “St Valéry 10 juillet”.In Louis XV frame with fabric cut out. The painting on offer for sale in this lot is a mature work by Boudin, of whom we know that he was still exhibiting in 1898, and it shows the essence of his oeuvre: a quiet, vast river landscape with banks that converge in a central perspective, lined by architecture and an avenue of trees. The reflections of the banks shimmer in the calm water surface, thus doubling their presence and conveying a shimmering impression. (†)Provenance:Private collection, France. Literature:The painting on offer for sale here is illustrated in: Robert Schmit, Eugène Boudin (1824-1898), Catalogue raisonné de l’oeuvre, v Paris 1973, vol. III, p. 88, no. 2808.Exhibition: Yonkers, Hudson River Museum, September-November 1969, no. 24.
Eugène Boudin, 1824 Honfleur – 1898 DeauvilleDordrecht, La MeuseÖl auf Leinwand.45 x 65 cm.Rechts unten signiert und datiert.Bei diesem niederländischen Seegemälde nimmt der Himmel eine dominante Rolle ein. Dreiviertel des Bildes sind ihm gewidmet. Wir sehen dunstige Wolken, die sich nicht im Fluss Maas und deren Flussmündung wiederspiegeln. Den rechten Bildrand nimmt eine natürliche Umgebung ein, während auf der anderen Seite die Ausläufer eines Hafens zu sehen sind. Der Horizont mit seinem schmalen Band trennt den Fluss vom Himmel, wobei die Dreimaster das rege Treiben auf dem Fluss veranschaulichen. Dank der Reisen in die Niederlande konnte sich Boudin mit den Meistern des goldenen Zeitalters (1584-1702) befassen und sich gleichzeitig von der Atmosphäre des Himmels inspirieren lassen. Eine ähnliche Szene wurde bereits zwei Jahrhunderte früher vom holländischen Maler Albert Cuyp (1620-1691) gemalt und befindet sich heute im J. Paul Getty Museum in Los Angeles.Eugène Boudin gilt als einer der bedeutenden Vorläufer des Impressionismus. Zehnjährig zog Boudin mit seiner Familie nach Le Havre, wo er später Maler wie Constant Troyon (1810-1865), Jean François Millet (1814-1875) und Eugène Isabey (1804-1886) kennenlernte. Sie ermutigten ihn, sich als Maler selbst zu verwirklichen, worauf er 22-jährig sein Ladengeschäft aufgab und sich ausschließlich als erfolgreicher Maler betätigte. 1851 studierte er in Paris, bevor er mehrere Studienreisen in Europa unternahm. Zu seinen Malerkollegen und Freunden gehörten Gustave Courbet (1819-1877) und Claude Monet (1840-1926). (†) (1330931) (10)Eugène Boudin,1824 Honfleur – 1898 DeauvilleDORDRECHT, LA MEUSEOil on canvas.45 x 65 cm.Signed and dated lower right.A similar scene had already been painted two hundred years before this by the Dutch painter Albert Cuyp (1620-1691) and is held today at the J. Paul Getty Museum in Los Angeles. (†)
Gustave Caillebotte, 1848 Paris – 1894 GennevilliersLe Jardin, um 1878Öl auf Leinwand.33 x 46 cm.In dekorativem vergoldetem Rahmen.Beigegeben Zertifikat des Wildenstein Institute, Paris 1997.Der erste Eindruck von dem Gemälde ist der einer Fülle von Farben. Lange bevor man Blumen zu erkennen glaubt, erfasst das Auge zunächst eine Fülle von Farbklecksen, die eher an eine Palette als an ein Gemälde auf Leinwand erinnern. Vor allem der Vordergrund ist mit einem weichen Pinselstrich versehen, von einem Grün, das nicht versucht, sich von den Pinselstrichen zu lösen, mit denen es ausgebreitet wurde. Die Unschärfe der Behandlung lädt unser Auge dazu ein, darüber hinaus in die Tiefe des Bildes zu fokussieren. Dort tauchen Topfpflanzen auf und noch weiter hinten ein hoher Tisch mit drei Beinen. Wir befinden uns in einem Garten, der von einem Weg mit Blumenkästen durchzogen ist. Das Blumenbeet im Vordergrund erhält so seine volle Bedeutung und seinen Platz. Gustave Caillebotte hat mit seinem schnell gemalten Gemälde einen impressionistischen Eindruck hinterlassen; Farben und verstreut hier und da seine roten Pinselstriche, die nach den Regeln der Perspektive immer weniger werden. Das gleißende Licht der reinen Farben im Vordergrund ist zwar auch auf die der impressionistischen Malweise zuzuschreiben ist, ist es doch der Blickwinkel, der die Originalität dieser Komposition ausmacht. Der Blickwinkel befindet sich in der Nähe der Blumen im Vordergrund und zeigt uns den Tisch in einer leichten Untersicht. Innovativ, gewagt, wie eine Fotografie gerahmt, fasst dieses Werk auf den Punkt allein die Modernität von Gustave Caillebotte. (†)Provenienz:Privatsammlung A.K., Paris.Anmerkung:Gustave Caillebotte (1848-1894) war ein französischer Maler des Impressionismus. Nach einem Jurastudium begann er im Atelier von Léon Bonnat (1833-1922) zu malen und später an der École des Beaux-Arts in Paris. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1874 erbte er ein komfortables Vermögen und konnte sich der Malerei widmen. Zu dieser Zeit beginnt er kleine Bildformate des Familienanwesens in Yerres zu malen, bis es 1878 verkauft wurde. Sein erstes Bild im Jahr 1875 war das realistische Gemälde „Les Raboteurs de parquet“ und wurde auf dem Salon wegen seines prosaischen Themas, der Arbeit von Arbeitern, abgelehnt. Caillebotte wandte sich daraufhin dem Impressionismus zu und nahm an den Impressionistenausstellungen von 1876, 1877, 1879, 1880 und 1882 teil. Er unterstützte die Bewegung finanziell und beteiligte sich persönlich an bei der Organisation der Ausstellungen. Er kaufte Gemälde von Monet, Pissarro, Degas, Renoir und Manet und baute so eine außergewöhnliche Sammlung auf, die er nach seinem Tod dem Staat vermachte. Diese Gemälde befinden sich heute im Musée d‘Orsay in Paris. Im Jahr 1880 kaufte Caillebotte ein Anwesen in Petit-Gennevilliers am Ufer der Seine, wo er seine impressionistischen Freunde empfing, darunter insbesondere Monet, der sich von seinem Garten inspirieren ließ, um seinen eigenen in Giverny anzulegen. Der Kontakt mit ihm führte dazu, dass der glatte Pinselstrich und die scheinbare Zeichnung der Anfänge verschwanden, und stattdessen setzt er nun auf eine fragmentierte Zeichnung und die Darstellung von Formen und Licht durch die Gegenüberstellung von Farben, wie man sie in diesem Garten bewundern kann. Als Paul Durand-Ruel 1886 in New York eine große Impressionistenausstellung mit 300 Gemälden organisierte, waren auch zehn Bilder von Caillebotte dabei vertreten, was ihn beim amerikanischen Publikum bekannt machte. Sein früher Tod im Alter von 46 Jahren unterbrach den Werdegang eines der originellsten Talente des Impressionismus und brachte ihn um seinen Ruhm, den er erst ein Jahrhundert später erlangte. (1330935) (18)Gustave Caillebotte,1848 Paris – 1894 GennevilliersLE JARDIN (THE GARDEN), CA. 1878Oil on canvas.33 x 46 cm. Accompanied by a certificate by Wildenstein Institute, Paris, 1997. (†)Provenance:Private collection A.K., Paris.
Selection of Monet costume jewellery, including three gold coloured bead necklaces, a chain belt, a flat link necklace and matching bracelet, a large pendant and chain, and three pairs of clip on earrings, together with a Trifari leaf design brooch, and a Butler & Wilson stone set crocodile pendant/charm
Christian Dior- A 20th Century CD gold tone necklace having 31 white paste stones A/F (one missing) to a central square formed, incorporated pendant together with Monet and Trifari costume jewellery, a white metal and Turquoise ring, a white metal pendant in the form of a galleon, a silver gilt bug ring with coloured cabochons and seed pearls and other items. Location:Cab
A circa 1929 Monet & Goyon motorcycle, 147cc?, no UK registration or V5, appears largely original aside from the tank which has been repaintedNotes: Monet-Goyon was founded in 1917 by the engineer Joseph Monet and his financial backer Adrien Goyon in Mâcon, east-central France. The company were successful for a number of years and their machines set many races records through the 1920s. The company ceased production in 1959.
Various. A collection of art reference, 70 volumes approx., mostly major exhibition catalogues, including: Beautiful Inside My Head Forever, 5 volumes, 2008; Max Ernst, 1958; The Unknown Monet. Pastels and Drawings, 2007; Americans in Paris 1860-1900, 2006; Eileen Gray, 2015; Cranach, 2008, all with plates, original bindings, 4to (c. 70). PROVENANCE: Ex-Libris Patrick Reyntiens. *Condition Report Mixed condition. **BP 22.5% (inc. VAT) + a lot fee of £8 (inc. VAT) on each lot. VAT is not applicable on books and unframed maps.
Monet in the 20th Century An Introduction 1999 First Edition Softback Book with 70 pages published by Royal Academy of Arts some ageing good condition. All lots sold on behalf of the Michael Sobell Cancer Charity. UK shipping from £4.99, 20kg box £14.99, Europe from £6.99, ROW at cost from £9.99.
Monet A Visit To Giverny by Gerald Van Der Kemp 1998 First Edition Softback Book with 80 pages published by Editions Art Lys some ageing good condition. All lots sold on behalf of the Michael Sobell Cancer Charity. UK shipping from £4.99, 20kg box £14.99, Europe from £6.99, ROW at cost from £9.99.
The Unknown Monet Pastels and Drawings by J A Ganz and R Kendall 2007 First Edition Softback Book with 316 pages published by Sterling and Francine Clark Art Institute some ageing good condition. All lots sold on behalf of the Michael Sobell Cancer Charity. UK shipping from £4.99, 20kg box £14.99, Europe from £6.99, ROW at cost from £9.99.
Claude Monet 1840 m 1926 A Feast for the Eyes by Karin Sagner Duchting 1990 First Edition Softback Book with 228 pages published by Benedikt Taschen Verlag GmbH and Co some ageing good condition. All lots sold on behalf of the Michael Sobell Cancer Charity. UK shipping from £4.99, 20kg box £14.99, Europe from £6.99, ROW at cost from £9.99.
A 9ct gold Tri-Band Ring, Size H, 4g, together with an 18ct white gold band, Size M, 3.1g, some scrap/damaged 9ct gold, 2.1g, eight various quartz lady's wristwatches including one silver gilt, and a quantity of costume jewellery, gilt metal chains including Monet, earrings, faux pearls etc., (a lot)
TWO BOXES OF COSTUME JEWELLERY, to include brooches, yellow and white metal chains, earrings, imitation pearl necklaces, with names to include 'Monet, Hollywood, Depose', also including a rose quartz pendant, abalone brooches, agate beaded necklace, amethyst pendant necklace, cross pendants, shell pendants, lockets, cameos etc together with a box of assorted brooches, some ceramic and some plastic, a white metal delft brooch, ceramic flower brooches etc
(1878 Saratow - 1968 Moskau)Am Kaspischen MeerMit breitem, weich-pastosem Duktus gemaltes, impressionistisches Werk des bedeutenden Künstlers, der eine Brücke von Russland nach Frankreich schlug. Kuznetsov war seit einer ersten Studienreise nach Paris 1896 dort lange Jahre ansässig und ab 1927 dauerhaft tätig. Die französische Kunstmetropole wurde für ihn künstlerischer Wendepunkt, die Werke von Cézanne, Monet und Pissarro faszinierten ihn. Regelmäßig stellte er in den wichtigsten Galerien sowie 1905 - 1932 im Salon des Indépendants aus. Öl/Lwd.; R. u. kyrillisch sign. u. dat. (19)58. Verso auf dem Rückenkarton Widmung (von fremder Hand) zum 60. Geburtstag des Sammlers Dr. Dankwart Enßlin (1934 - 2018). Ca. 25 cm x 34,5 cm. Rahmen.Provenienz: Seit 1994 in der Sammlung Dr. Dankwart Enßlin (1934 - 2018).Oil on canvas. Signed in Cyrillic and dated (19)58.
A silver hinged bangle, chased scroll & foliage decoration, dents, Smith & Pepper, London, 1929 26.8g; a pair of silver square chain link & torpedo cufflinks, stamped 925, 14.2g; a white metal bangle decorated in relief with daisies 36g; a pair of large white metal clip on earrings 12.7g; a white metal pendant of Aztec form 4.2g; a silver dress ring 4.7g; an EPNS chatelaine purse, scroll engraving, monogrammed RM; costume jewellery including Monet & Swarovski etc.
A COLLECTION OF LATER 20TH CENTURY PAINTINGS AND PRINTS ETC, to include E Richardson 'Ardington Village Berkshire' a view of houses in the village with figures walking on the pavement, signed and dated 1967, oil on board, approximate size 49cm x 64cm, C. Witham 'Lauriston Forest Kirkcudbright' river landscape, signed and dated 1969, oil on board, an abstract view of houses across a river?, attributed to Adam Barsby verso, mixed media on fragmented paper (some segments are lifting), three W. Richardson watercolour landscapes, J Carrick watercolour of wild daisies, Susan Steel artist proof aquatint etching numbered A/P I, unframed abstract study signed R.R. Blumenfeld, Derek? Mynott pastel coastal landscape - smudged due to glass missing from frame, Charles Walch Cock print, Lowry open edition print 'At The Seaside' and Claude Monet 'The Magpie' open edition print etc
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