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Albert Hennig, Winternachtverschneite Landschaft mit einigen Häusern und einer Kirche im fahlen Mondlicht der Nacht, Mischtechnik (Faserschreiber und Aquarell) auf Papier, unten links signiert und datiert "AHennig (19)70", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 24 x 14,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, AbstraktesKomposition aus Flächen in verschiedenen Rot- und Grüntönen, Mischtechnik (Aquarell und Faserschreiber) auf Velourpapier, unten rechts signiert und datiert "AHennig (19)93", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 18 x 21,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, Nächtliche Stadtlandschaftineinander verschachtelte Häuser mit verschneiten Dächern unter mystischem blauen Nachthimmel, Mischtechnik (Aquarell und Kugelschreiber) auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "AHennig (19)73", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 17,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, Helle Abstraktion Komposition mit stark abstrahierten Häusern und Figuren vor Landschaft, Mischtechnik (Aquarell und Kugelschreiber) auf Velourpapier, links unten signiert und datiert "AHennig (19)96", auf Unterlagepapier montiert, Blattmaße ca. 16,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, Abends vor der StadtBlick über grüne Wiesen auf eine Kleinstadt, unter leuchtend roter Sonne am Abendhimmel, Mischtechnik (Aquarell und Faserschreiber) in leuchtender Farbigkeit auf leichtem Karton, unten links signiert und datiert "AHennig (19)78", auf Unterlageblatt montiert und hier Widmung "Zur Erinnerung in guter Freundschaft 12.8.(19)78 Albert Hennig", Blattmaße ca. 17 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, Winter in ZwickauPaar vor winterlicher Stadtkulisse im Licht des zur Neige gehenden Tages, Pastell auf leichtem Karton, unten rechts signiert und datiert "AHennig (19)72", auf Unterlagekarton montiert und hierauf Widmung "Zu Weihnachten 1979 dem Freunde Günter Albert Hennig und Edit", Blattmaße ca. 17,5 x 24,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, Dorf im Gebirgeeinige Häuser und Terrassen zwischen Bäumen, am Hang eines steil aufsteigenden Berges, Faserschreiber auf Velourpapier, um 1995, auf der Rückseite Stempel "Albert Hennig Nachlaß", im Randbereich etwas fleckig, Blattmaße ca. 18 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, Abstraktionkraftvolle, ungegenständliche Komposition, Monotypie (Durchdruckzeichnung) auf Papier, unten mittig signiert und datiert "AHennig (19)60", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca.16 x 11 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, Stehende FrauDarstellung einer Frau im Profil, Tuschepinsel auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert "AHennig (19)64", Papier sehr leicht gebräunt, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 14,5 x 7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, Herrenportrait Bildnis eines Mannes mit in die Ferne gerichtetem Blick, Tuschepinsel auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert "AHennig (19)64", Papier leicht gebräunt, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 15 x 7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Albert Hennig, Italienische Landschaftam Feldrand stehende Häuser und Baumgruppen, Faserschreiber auf gelblichem Velourpapier, Mitte 1990er Jahre, rechts unten Stempel "Albert Hennig Nachlaß", rückseitig nochmals Nachlassstempel, leicht angeschmutzt, etwas unregelmäßig beschnitten, Blattmaße ca. 24 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Otto Müller-Eibenstock, FotogrammKomposition mit der Darstellung verschiedenen Materialien, Foto auf Papier und Rand dezent mit Farbstiften überarbeitet, 1925 (wohl späterer Abzug), unter der Darstellung links ligiertes Monogramm "ME" und rechts datiert "1925", in Passepartout montiert und hierauf signiert, bezeichnet und datiert "O. Müller-Eibenstock Fotogramm 1925", auf Rückseite Neujahrswünsche "Lieber Herr Junker! Ihnen und Ihrer lieben Familie wünschen für 1980 alles Gute. Ihre Cläre u. Otto Müller.", Passepartout etwas fleckig. Darstellungsmaße ca. 7,5 x 11,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Curt Otto Müller, nannte sich ab 1920 "Müller-Eibenstock", dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Formgestalter und Entwerfer (1898 Dorfstadt bei Falkenstein im Vogtland bis 1986 Zwickau), Kindheit in Dorfstadt, 1913-16 Lehre zum Textilzeichner an der Königlich-Sächsischen Kunstschule für Textilindustrie Plauen, Zweigstelle Falkenstein, 1916-17 Studium an der Königlich-Sächsischen Kunstschule in Plauen, 1918-19 Kriegsdienst in Zeithain und an der Westfront, 1917-18 und 1919-20 Assistent des Direktors Prof. Albert Forkel an der Plauener Kunstschule, 1920-32 Textilentwerfer in der Eibenstocker Filiale der Wuppertal-Barmener Textilfirma "Bartels, Dierichs & Co.", welche auch Filialen in Berlin und Barcelona unterhielt, Studienaufenthalte in Paris, Holland, Belgien, Italien und Wien, ab 1920 parallel freischaffend als Maler und regelmäßige längere Aufenthalte in Berlin, eignete sich infolge einer ihn beeindruckenden Weimarer Bauhaus-Ausstellung 1923 autodidaktisch dessen Gestaltungsprinzipien an, in Berlin Freundschaft mit Herwarth Walden und Mitglied der Künstlergruppe „Der Sturm“, ab 1925 Kontakt zu Kurt Schwitters und dem Dadaismus, 1927-32 nach Fürsprache William Wauers und Kurt Schwitters Mitglied der Künstlergruppe „Die Abstrakten“, zu der auch Kandinsky, Klee und Feininger gehörten, beschickte 1926-31 die Große Berliner Kunstausstellung, betrieb nach dem Konkurs seines Arbeitgebers ab 1932 eigenes Büro für Textilentwurf „ETEKA“ in Eibenstock, 1933-45 als "entartet" diffamiert und nahezu ausschließlich als Textilgestalter und Musterentwerfer für die Spitzen- und Stickereiindustrie tätig, 1939-40 und 1943-45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, 1946 Rückkehr aus britischer Gefangenschaft, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, zeitweise Entwerfer für den VEB Sticktex Eibenstock, 1962-67 Dozent an der Fachschule für Angewandte Kunst Schneeberg, anschließend künstlerisch freischaffend in Eibenstock im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold „Künstler in der DDR“, Dressler, Milde „Otto Müller-Eibenstock 1898-1986 Malerei, Grafik, Textilentwürfe“, Lothar Lang "Malerei und Graphik in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge", "Nouveautés Kunstschule und Spitzenindustrie in Plauen" und Wikipedia.

Albert Hennig, Abstraktionsich überlappendes Gewirr aus Strichen, Faserschreiber auf grünlichem Papier, rechts unten signiert und datiert "Albert Hennig (19)94", eine Ecke minimal gestaucht, Blattmaße ca.22,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Prof. Dr. Rudolf Lemke, attr., Portrait Helmut KrauseBildnis eines Zeitung lesenden Mannes, dünn lasierende, partiell gering pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1950, unsigniert, rückseitig betitelt "Porträt Helmut Krause" und neuzeitliches Etikett "Nachlass Rudolf Lemke - 1906 Gallow - Jena 1957 - Sammlung S. Lemke", schön im Schattenfugenrahmen gerahmt, Bildmaße ca. 48 x 27 cm. Künstlerinfo: eigentlich Rudolf Hermann Lemke, dt. Psychiater, Neurologe, Hochschullehrer sowie Freizeitmaler und Lithograph (1906 Gollnow bis 1957 Jena), Studium der Medizin an den Universitäten Jena, Wien, Freiburg und Berlin, 1928 Staatsexamen, ab 1934 nebenberuflich am Erbgesundheitsgericht und Erbgesundheitsobergericht in Jena tätig, ab 1939 Mitglied der NSDAP, während des 2. Weltkriegs Arzt in der Nervenabteilung des Lazaretts in Jena, 1940 Ernennung zum Medizinalrat, 1942 Ernennung zum Professor, wurde nach dem 2. Weltkrieg trotz seiner zahlreichen Verstrickungen mit dem Naziregime entnazifiziert, 1945-51 Mitglied der SED, ab 1948 Vertreter am Lehrstuhl für Psychiatrie und Neurologie an der Universität Jena, den passionierten Hobbymaler verband eine enge Freundschaft mit dem Maler Hans Trimborn, 1941 fertigte er unter anderem ein Portrait von Ricarda Huch an, 1952-57 regelmäßige Studienaufenthalte bei dem Lithographen und Drucker Arno Fehringer in Weimar, Quelle: Wikipedia und Sebastian Lemke „Das Malen bringt mich über die Krise der Jetzt Zeit hin weg“, Klee "Das Personenlexikon zum Dritten Reich: Wer war was vor und nach 1945.".

Jugendstil Keksdose, Lorenz Hutschenreuther, Selb, Abteiling für Kunst, 1920er Jahre, Entwurf Prof. Fritz Klee, Deckel mit Blütenkugel und Girlanden, am Fuß vier Masken im Relief, weiß,mit Ziervergoldung, H. 22 cm

Eule auf Podest, Hutschenreuther, Selb, 1920-30er Jahre, Entwurf Prof. Fritz Klee, grüne Stempelmarke, wei0, ziervergoldet, H. 16 cm

Thilo Maatsch (1900-1983), Braunschweiger Maler und Grafiker, Gründer der Gesellschaft für Freunde junger Kunst, zu der auf Lyonel Feininger, Paul Klee und Johannes Molzahn zählten, in den 1950er Jahren Aufenthalte in Paris. Konvolut von 4 Holzschnitten mit versch. abstrakten Motiven, jew. handsign.,Blattmaße bis 46 x 31 cm

Thilo Maatsch (1900-1983), Braunschweiger Maler und Grafiker, Gründer der Gesellschaft für Freunde junger Kunst, zu der auf Lyonel Feininger, Paul Klee und Johannes Molzahn zählten, in den 1950er Jahren Aufenthalte in Paris. Konvolut von 4 Holzschnitten mit versch. abstrakten Motiven, jew. handsign.,Blattmaße bis 46 x 35 cm

Thilo Maatsch (1900-1983), Braunschweiger Maler und Grafiker, Gründer der Gesellschaft für Freunde junger Kunst, zu der auf Lyonel Feininger, Paul Klee und Johannes Molzahn zählten, in den 1950er Jahren Aufenthalte in Paris. Konvolut von 4 Holzschnitten mit versch. abstrakten Motiven, jew. handsign.,Blattmaße bis 46 x 35 cm

Thilo Maatsch (1900-1983), Braunschweiger Maler und Grafiker, Gründer der Gesellschaft für Freunde junger Kunst, zu der auf Lyonel Feininger, Paul Klee und Johannes Molzahn zählten, in den 1950er Jahren Aufenthalte in Paris. ''Kameraden'', Folge von 10 Holzschnitten + Titelblatt auf feinem Japanpapier mit Soldaten als Skelette, jew. u. re. handsign., Titel num. 29/50, Blattmaße 34,5 x 23 cm

Otto Hofmann (1907-1996), dt. Maler aus Essen, stud. bei Paul Klee und Kandinsky am Bauhaus in Dessau, wurde 1933 als ''entartet'' diffamiert. ''Nachtmahr'', surrealistische Komposition, Aquarell auf Bütten, u. re. handsign. u. dat. (19)47, o. re. num. 123, verso erneut handsign. u. betitelt, Blattmaße 33 x 47 cm, hinter Pp. 49 x 62 cm

Albert Hennig (1907-1998), dt. Maler der verschollenen Generation und Bauhaus Schüler, zu dessen Lehrern u.a. Kandinsky und Klee gehörten. Zwei Linolschnitte auf Bütten, jeweils u. re. handsign., Plattenmaße 11,5 x 16 cm, hinter Glas im Wechselrahmen 37 x 47 cm

ARR Raymond Klee, 1925-2013, seascape with sailing boats, signed oil on board, 44 x 105cm

Paul Klee - A vintage 20th century 1980s museum exhibition advertising poster for Klee's works on show at the centre Georges Pompidou. The poster featuring Klee's 1926 Villas Florentines. Set within a white frame. Measures approx. 81cm x 61cm.     

Max Papart (France, 1911-1994) Mixed Media Pencil signed, inscribed and numbered (65/75) lower margin. Image Size: 21 x 25 in. Overall Framed Size: 28 x 31.75 in. Influenced by such rich and varied sources as Cranach, Delacroix, Matisse, and Klee and inspired by his friend Jacques Prevert, Max Papart did work intended to open a window into a world that provokes as much thought as pleasure. Since his first one-man show in 1946, he had over 300 museum and gallery exhibitions around the globe, and is the subject of dozens of books and catalogues.

Max Papart (France, 1911-1994) Color Lithograph. Pencil inscribed lower margin. Sight Size: 25.5 x 20 in. Overall Framed Size: 31 x 23.25 in. Framed behind glass. Influenced by such rich and varied sources as Cranach, Delacroix, Matisse, and Klee and inspired by his friend Jacques Prevert, Max Papart did work intended to open a window into a world that provokes as much thought as pleasure. Since his first one-man show in 1946, he had over 300 museum and gallery exhibitions around the globe, and is the subject of dozens of books and catalogues.

Max Papart (France, 1911-1994) Collage on Board. Signed lower left. Inscribed verso with (V-LXIV) Sight Size: 31 x 31 in. Overall Size: 32 x 32 in. Influenced by such rich and varied sources as Cranach, Delacroix, Matisse, and Klee and inspired by his friend Jacques Prevert, Max Papart did work intended to open a window into a world that provokes as much thought as pleasure. Since his first one-man show in 1946, he had over 300 museum and gallery exhibitions around the globe, and is the subject of dozens of books and catalogues.

Max Papart (France, 1911-1994) "L'Homme Souriant" (The Smiling Man) Color Lithograph Pencil signed and inscribed lower margin. Image Size: 18 x 22 in. Sheet Size: 21.5 x 27.5 in. Unframed. Influenced by such rich and varied sources as Cranach, Delacroix, Matisse, and Klee and inspired by his friend Jacques Prevert, Max Papart did work intended to open a window into a world that provokes as much thought as pleasure. Since his first one-man show in 1946, he had over 300 museum and gallery exhibitions around the globe, and is the subject of dozens of books and catalogues.

Max Papart (France, 1911-1994) Color Lithograph Pencil signed and inscribed lower margin. Image Size: 19.75 x 19.75 in. Sheet Size: 28.75 x 21 in. Unframed. Influenced by such rich and varied sources as Cranach, Delacroix, Matisse, and Klee and inspired by his friend Jacques Prevert, Max Papart did work intended to open a window into a world that provokes as much thought as pleasure. Since his first one-man show in 1946, he had over 300 museum and gallery exhibitions around the globe, and is the subject of dozens of books and catalogues.

Max Papart (France, 1911-1994) "En Vue du Kilimanjaro" (In View of Kilimanjaro) Oil on Canvas. Signed lower right. Inscribed verso with title. Sight Size: 31.75 x 25.25 in. Overall Size: 33 x 26.5 in. Influenced by such rich and varied sources as Cranach, Delacroix, Matisse, and Klee and inspired by his friend Jacques Prevert, Max Papart did work intended to open a window into a world that provokes as much thought as pleasure. Since his first one-man show in 1946, he had over 300 museum and gallery exhibitions around the globe, and is the subject of dozens of books and catalogues.

Max Papart (France, 1911-1994) Pencil signed and inscribed lower margin. Image Size: 12.5 x 3.25 in. Sheet Size: 16 x 9.5 in. Unframed. Influenced by such rich and varied sources as Cranach, Delacroix, Matisse, and Klee and inspired by his friend Jacques Prevert, Max Papart did work intended to open a window into a world that provokes as much thought as pleasure. Since his first one-man show in 1946, he had over 300 museum and gallery exhibitions around the globe, and is the subject of dozens of books and catalogues.

Bauhaus refers to a renowned art school that operated in Germany between 1919 and 1933. It was founded by architect Walter Gropius in Weimar and later moved to Dessau and Berlin. The school's name, Bauhaus, translates to "building house" in English, reflecting its focus on the integration of art, craftsmanship, and technology in architectural and industrial design.The Bauhaus had a profound impact on modern art, design, and architecture. Its approach emphasized functionalism, simplicity, and the idea of merging art with everyday life. The school sought to break down the barriers between different artistic disciplines, combining fine arts, crafts, and technology.The curriculum at the Bauhaus was comprehensive and included courses in areas such as painting, sculpture, architecture, typography, graphic design, industrial design, and theater. Prominent artists and designers, including Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy, and Marcel Breuer, taught at the school.The Bauhaus also had a significant influence on architectural design, promoting principles such as the use of clean lines, open floor plans, and the integration of technology and industrial materials. Many iconic pieces of furniture and household objects associated with the modernist movement were designed at the Bauhaus.Despite its relatively short existence, the Bauhaus had a lasting impact on design and aesthetics. Its ideas and principles spread internationally, influencing subsequent generations of artists, architects, and designers. The legacy of the Bauhaus can still be seen in contemporary design, particularly in the areas of modernist architecture and functionalist industrial design.Measures 23.6 x 31.4.

Bauhaus refers to a renowned art school that operated in Germany between 1919 and 1933. It was founded by architect Walter Gropius in Weimar and later moved to Dessau and Berlin. The school's name, Bauhaus, translates to "building house" in English, reflecting its focus on the integration of art, craftsmanship, and technology in architectural and industrial design.The Bauhaus had a profound impact on modern art, design, and architecture. Its approach emphasized functionalism, simplicity, and the idea of merging art with everyday life. The school sought to break down the barriers between different artistic disciplines, combining fine arts, crafts, and technology.The curriculum at the Bauhaus was comprehensive and included courses in areas such as painting, sculpture, architecture, typography, graphic design, industrial design, and theater. Prominent artists and designers, including Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy, and Marcel Breuer, taught at the school.The Bauhaus also had a significant influence on architectural design, promoting principles such as the use of clean lines, open floor plans, and the integration of technology and industrial materials. Many iconic pieces of furniture and household objects associated with the modernist movement were designed at the Bauhaus.Despite its relatively short existence, the Bauhaus had a lasting impact on design and aesthetics. Its ideas and principles spread internationally, influencing subsequent generations of artists, architects, and designers. The legacy of the Bauhaus can still be seen in contemporary design, particularly in the areas of modernist architecture and functionalist industrial design.Measures 23.6 x 31.4.

Bauhaus refers to a renowned art school that operated in Germany between 1919 and 1933. It was founded by architect Walter Gropius in Weimar and later moved to Dessau and Berlin. The school's name, Bauhaus, translates to "building house" in English, reflecting its focus on the integration of art, craftsmanship, and technology in architectural and industrial design.The Bauhaus had a profound impact on modern art, design, and architecture. Its approach emphasized functionalism, simplicity, and the idea of merging art with everyday life. The school sought to break down the barriers between different artistic disciplines, combining fine arts, crafts, and technology.The curriculum at the Bauhaus was comprehensive and included courses in areas such as painting, sculpture, architecture, typography, graphic design, industrial design, and theater. Prominent artists and designers, including Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy, and Marcel Breuer, taught at the school.The Bauhaus also had a significant influence on architectural design, promoting principles such as the use of clean lines, open floor plans, and the integration of technology and industrial materials. Many iconic pieces of furniture and household objects associated with the modernist movement were designed at the Bauhaus.Despite its relatively short existence, the Bauhaus had a lasting impact on design and aesthetics. Its ideas and principles spread internationally, influencing subsequent generations of artists, architects, and designers. The legacy of the Bauhaus can still be seen in contemporary design, particularly in the areas of modernist architecture and functionalist industrial design.Measures 23.6 x 31.4.

Bauhaus refers to a renowned art school that operated in Germany between 1919 and 1933. It was founded by architect Walter Gropius in Weimar and later moved to Dessau and Berlin. The school's name, Bauhaus, translates to "building house" in English, reflecting its focus on the integration of art, craftsmanship, and technology in architectural and industrial design.The Bauhaus had a profound impact on modern art, design, and architecture. Its approach emphasized functionalism, simplicity, and the idea of merging art with everyday life. The school sought to break down the barriers between different artistic disciplines, combining fine arts, crafts, and technology.The curriculum at the Bauhaus was comprehensive and included courses in areas such as painting, sculpture, architecture, typography, graphic design, industrial design, and theater. Prominent artists and designers, including Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy, and Marcel Breuer, taught at the school.The Bauhaus also had a significant influence on architectural design, promoting principles such as the use of clean lines, open floor plans, and the integration of technology and industrial materials. Many iconic pieces of furniture and household objects associated with the modernist movement were designed at the Bauhaus.Despite its relatively short existence, the Bauhaus had a lasting impact on design and aesthetics. Its ideas and principles spread internationally, influencing subsequent generations of artists, architects, and designers. The legacy of the Bauhaus can still be seen in contemporary design, particularly in the areas of modernist architecture and functionalist industrial design.Measures 23.6 x 31.4.

Bauhaus refers to a renowned art school that operated in Germany between 1919 and 1933. It was founded by architect Walter Gropius in Weimar and later moved to Dessau and Berlin. The school's name, Bauhaus, translates to "building house" in English, reflecting its focus on the integration of art, craftsmanship, and technology in architectural and industrial design.The Bauhaus had a profound impact on modern art, design, and architecture. Its approach emphasized functionalism, simplicity, and the idea of merging art with everyday life. The school sought to break down the barriers between different artistic disciplines, combining fine arts, crafts, and technology.The curriculum at the Bauhaus was comprehensive and included courses in areas such as painting, sculpture, architecture, typography, graphic design, industrial design, and theater. Prominent artists and designers, including Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy, and Marcel Breuer, taught at the school.The Bauhaus also had a significant influence on architectural design, promoting principles such as the use of clean lines, open floor plans, and the integration of technology and industrial materials. Many iconic pieces of furniture and household objects associated with the modernist movement were designed at the Bauhaus.Despite its relatively short existence, the Bauhaus had a lasting impact on design and aesthetics. Its ideas and principles spread internationally, influencing subsequent generations of artists, architects, and designers. The legacy of the Bauhaus can still be seen in contemporary design, particularly in the areas of modernist architecture and functionalist industrial design.Measures 23.6 x 31.4.

Bauhaus refers to a renowned art school that operated in Germany between 1919 and 1933. It was founded by architect Walter Gropius in Weimar and later moved to Dessau and Berlin. The school's name, Bauhaus, translates to "building house" in English, reflecting its focus on the integration of art, craftsmanship, and technology in architectural and industrial design.The Bauhaus had a profound impact on modern art, design, and architecture. Its approach emphasized functionalism, simplicity, and the idea of merging art with everyday life. The school sought to break down the barriers between different artistic disciplines, combining fine arts, crafts, and technology.The curriculum at the Bauhaus was comprehensive and included courses in areas such as painting, sculpture, architecture, typography, graphic design, industrial design, and theater. Prominent artists and designers, including Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy, and Marcel Breuer, taught at the school.The Bauhaus also had a significant influence on architectural design, promoting principles such as the use of clean lines, open floor plans, and the integration of technology and industrial materials. Many iconic pieces of furniture and household objects associated with the modernist movement were designed at the Bauhaus.Despite its relatively short existence, the Bauhaus had a lasting impact on design and aesthetics. Its ideas and principles spread internationally, influencing subsequent generations of artists, architects, and designers. The legacy of the Bauhaus can still be seen in contemporary design, particularly in the areas of modernist architecture and functionalist industrial design.Measures 23.6 x 31.4.

Collection of Vintage Equestrian & Animal Themed Scarves, comprising a Barbour large silk scarf with horses and riders, Betty Barclay design silk scarf in Hermes style, cream background, shades of brown, and a horses head on red background with grey and black design, with a Cynthia Rowley animal print long silk scarf, a hand made Suzanne Klee silk cat and dog pattern scarf, and a large wrap in fine material with parrots design. Six scarves in total.

Liu Ye (B.1964), Acrylic Painting Image Size: 39 1/4 by 31 3/8 inches (100 by 80 cm) All measurements are approximate. Signed (lower left and reverse) Liu Ye (B. 1964) is a contemporary Chinese painter best known for his colorful, stylized images. Inspired by Western abstract artists such as Piet Mondrian and Paul Klee, he often depicts young children standing before paintings and the Dutch cartoon character Miffy. Unlike many of his contemporaries, Liu's work does not focus on the political and economic changes in China, but rather seeks to depict his own playful imaginings and interests. "Seeking beauty is the last chance for human beings," he has explained. "It is like shooting at the goal; it arouses an emotion that is wild with joy." Born in 1964 in Beijing, China, he went on to study in the mural painting department at the Central Academy of Fine Arts, eventually receiving his MFA from the Berlin University of the Arts. Today, Liu's works are in the collections of the Shanghai Art Museum, and the Long Museum in Shanghai. The artist lives and works in Beijing, China. Please read our policy carefully:1. All items are sold AS-IS, where is with all faults. We do not accept returns or refunds. All sales are final.2. We will pack and arrange all shipments via UPS. Shipping costs to US address starts with 30 USD and 180 USD to International (depends on size and weight of the package). Packages should be shipped within two weeks after payment is received. Larger packages and international delivery may exceed this period.3. Your bids signify that you have examined the items as fully as you desire, or that you have chosen not to examine them. Images descriptions are our opinions and should in no way be construed as a guarantee of any kind as to authorship, age, condition, materials, provenance or any other feature of items being sold.4. If the bidder refuses to pay for the invoice after the successful bidding, the liquidated damages shall be 30% of the amount of the hammer price, which shall be responsible by the buyer.

Liu Ye (B.1964), Acrylic Painting Image Size: 29 7/8 by 23 3/4 inches (76 by 60.5 cm) All measurements are approximate. Signed (lower left and reverse) Liu Ye (B. 1964) is a contemporary Chinese painter best known for his colorful, stylized images. Inspired by Western abstract artists such as Piet Mondrian and Paul Klee, he often depicts young children standing before paintings and the Dutch cartoon character Miffy. Unlike many of his contemporaries, Liu's work does not focus on the political and economic changes in China, but rather seeks to depict his own playful imaginings and interests. "Seeking beauty is the last chance for human beings," he has explained. "It is like shooting at the goal; it arouses an emotion that is wild with joy." Born in 1964 in Beijing, China, he went on to study in the mural painting department at the Central Academy of Fine Arts, eventually receiving his MFA from the Berlin University of the Arts. Today, Liu's works are in the collections of the Shanghai Art Museum, and the Long Museum in Shanghai. The artist lives and works in Beijing, China. Please read our policy carefully:1. All items are sold AS-IS, where is with all faults. We do not accept returns or refunds. All sales are final.2. We will pack and arrange all shipments via UPS. Shipping costs to US address starts with 30 USD and 180 USD to International (depends on size and weight of the package). Packages should be shipped within two weeks after payment is received. Larger packages and international delivery may exceed this period.3. Your bids signify that you have examined the items as fully as you desire, or that you have chosen not to examine them. Images descriptions are our opinions and should in no way be construed as a guarantee of any kind as to authorship, age, condition, materials, provenance or any other feature of items being sold.4. If the bidder refuses to pay for the invoice after the successful bidding, the liquidated damages shall be 30% of the amount of the hammer price, which shall be responsible by the buyer.

HARTWIG, Emil Bert (*20.07.1907 Marl-Sinsen +07.02.1996 Freinsheim),einziger Meisterschüler von Paul Klee, Öl/ Hartfaserplatte, "Hiltrup"/ Torfabbau, ca. 47 x 64,5 cm, verso signiert, betitelt und dat 1952, HR der Zeit (dieser besch.)

Hoichi Hasegawa, Abstrakte Kompositionen, 4 signierte FarbradierungenHōichi Hasegawa, *1929 Yaizu, Japan, "La danse du feu", Farbradierung, 29,5 x 45 cm, signiert, betitelt, nummeriert 101/110; "Chant des diseaux", Farbradierung, 29,5 x 44 cm, signiert, betitelt, nummeriert 97/110; "Topaze Royale", Farbradierung, 29,5 x 24 cm, signiert, betitelt, num. E.A. 6/25; "Dans l'espace", Farbradierung, 60 x 49 cm, signiert, betitelt, nummeriert, 5/110, 2 x unter P.p.Zum Künstler: Von 1945-51 Ausbildung und Studium, zunächst bei Yoshinari Koga, einem Künstler von lokaler Bedeutung, dann Übersiedlung nach Tokio und Studium der Malerei an der Akademie Koguga; 1961 Übersiedelung nach Paris, um die Radiertechnik zu erlernen; europäischer Einfluss, u.a. der von Paul Klee wird in seinen Werken deutlich.

Fritz Winter, Abstrakte Komposition, Mischtechnik von 1975, gerahmtFritz Winter, 1905 Altenbögge/Westf. - 1976 Herrsching /Ammersee, deutscher Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt, hier: Abstrakte Komposition, Aquarell/Filzstift/Papier, 20 x 18 cm, r. u. sign.u.dat. 75, in GalerierahmungFritz Winter bewarb er sich 1927 beim Staatlichen Bauhaus in Dessau. Von Paul Klee unterzeichnet, erhielt er die Aufnahmebestätigung für die Grundlehre des Wintersemesters 1927/28. Seine Professoren im ersten Studienjahr waren u. a. Josef Albers und Wassily Kandinsky. 1937 wurde in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ aus dem Provinzial-Museum Hannover sein Aquarell „Ein Kopf“ und aus dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg sein Tafelbild „Komposition“ (Öl auf Papier, 1931) beschlagnahmt und vernichtet. Winter erhielt ein Mal- und Ausstellungsverbot. Nach dem Krieg wurde Fritz Winter Gründungsmitglied der Künstlergruppe „ZEN 49“ in München, und sein Haus wurde zu einem lebendigen Treffpunkt der aktuellen Kunstszene. 1950 begegnete er Hans Hartung und Pierre Soulages in Paris.

Fritz Winter, "Rote Linie", signierte Farblithographie von 1970, gerahmtFritz Winter, 1905 Altenbögge/Westf - 1976 Herrsching /Ammersee, Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt, hier: "Rote Linie", Farblithographie, 50 x 65 cm, signiert u. datiert, (e.a.), Edition 100, hinter P.p. und Glas gerahmtFritz Winter bewarb er sich 1927 beim Staatlichen Bauhaus in Dessau. Von Paul Klee unterzeichnet, erhielt er die Aufnahmebestätigung für die Grundlehre des Wintersemesters 1927/28. Seine Professoren im ersten Studienjahr waren u. a. Josef Albers und Wassily Kandinsky. 1937 wurde in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ aus dem Provinzial-Museum Hannover sein Aquarell „Ein Kopf“ und aus dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg sein Tafelbild „Komposition“ (Öl auf Papier, 1931) beschlagnahmt und vernichtet. Winter erhielt ein Mal- und Ausstellungsverbot. Nach dem Krieg wurde Fritz Winter Gründungsmitglied der Künstlergruppe „ZEN 49“ in München, und sein Haus wurde zu einem lebendigen Treffpunkt der aktuellen Kunstszene. 1950 begegnete er Hans Hartung und Pierre Soulages in Paris.

Prof. Fritz-Klee, Eule und Dose mit Hirschkäfer, Porzellan für Hutschenreuther, Abteilung für Kunst, Selb um 1920Entwurf Fritz Klee, Eule auf Mistelzeig, H 18 cm sowie Dose mit einem Hirschkäfer als Deckelknauf, H 12 cm

Sieben Teile Porzellan des 18., 19. und 20. Jhs.Teetasse mit Untertasse, bemalt mit Bukett in Purpurcamaieau, Kgl. Meissen um 1770 (Punktzeit), H 5,5 cm; Biedermeier-Tasse mir goldener Floralmalerei, KPM Berlin, 19. Jh., H 12 cm; Tafelaufsatz mit Blumenmalerei von Nymphenburg, H 12 cm, Dm 26,5 cm; Amphorenvase mit Camaieau-Malerei, Flaschenvase mit Kauffahrtei-Szene und Kerzenhalter, alle Potschappel, Dresden, 20. Jh., H 28, 30 & 13,5 cm sowie Teedose des Art Deco von Hutschenreuther, Entwurf Fritz-Klee, H 13 cm

Sammlung Versilbertes & Schreibzeug des Jugendstils, Zinn, WMFZwei ovale Tabletts mit geschweiftem Reliefrand, einmal mit Perlstab, L 45/43 cm; paar Leuchter, H 24,5 cm; paar Leuchter, H 15 cm, Einzelleuchter, H 13 cm; gefußte Henkelschale mit Reliefzier, innen vergoldet, L 15 cm; Petschaft mit Rocaillezier im Relief, H 7,5 cm, dazu Schreibzeug, Zinne, mit Beeren und Klee im Relief, Tintenfass mit Glaseinsatz, bestoßen, B 34 cm

KLEE PAUL: (1879-1940) Swiss-born German artist. A.L.S., Klee, four pages, 8vo, Dusseldorf, 9th December 1933, to Doctor [Alois] Schardt, in German. Klee writes to the art historian Schardt, who had recently been dismissed from his post at the National Gallery in Berlin, and comments 'Now, with your departure, the best pillar shifts from its position and with it goes the last hope. One would have to ask: what will the art that is so hotly sponsored by the state look like? Would not art be better off without the state?', continuing to list a number of his paintings, including Phantastische Flora and Vorspiel zu Golgatha, and enquiring as to their whereabouts, before concluding 'Please write to me pretty soon; I'm getting ready to leave'. Together with Lily Klee (1876-1946) German piano teacher and chamber musician, wife of Paul Klee from 1906. Three A.Ls.S., one also signed on behalf of her husband, seven pages (total), various sizes, Dusseldorf and Bern, 1933-35, also to Professor Schardt, in German. In one letter, dated 10th December 1933 (the day following her husband's), Lily Klee writes 'Why has an artist like Klee, a man of such strong creative force, of such pure character and convictions, of such creative teaching work fallen into total disgrace in the new Germany? Why has he been deleted from all public work, he, the artist who, in his visionary views and his soul steeped in music, is the strongest representative of German-ness? He, who stood and stands entirely outside of the political sphere; who has made it solely through his oeuvre and his tireless work, in the purist fashion and without ever compromising or taking advantage of a connection. What influence was at work to expel one of the best German personalities from the ranks of creative minds? And wasn't there anybody who enlightened those in leading positions? Even his international reputation has been turned into an accusation…..His contract, good yet for years, has been cancelled. He is forbidden to teach and to have exhibitions…..Klee himself stands above all these goings-on; it is as if he were on a different plain where things cannot reach him; because he keeps working to spite all enemy forces'. A find group of letters with excellent content. Two small file holes to the edges of each of the pages, not affecting the text or signatures. VG, 4 Alois Schardt (1889-1955) German art historian and museum director who was censored by the Nazi Party and forced from his position at the National Gallery in Berlin in 1933 due to his inclusion of Impressionist works that were not considered sufficiently Aryan.  

Bauhaus.: Zeitschrift für (Bau und) Gestaltung. Jg. 2 in 4 (davon 1 Doppelheft) Heften. Dessau 1928. 4°. Mit zahlr. Abb. Illustr. Obrosch. (Hefte 1 u. 4) bzw. lose Bl. (Gebrauchsspuren). Fleischmann, S. 186. Wingler, S. 563. Hrsg. v. Hannes Meyer. Heft 1 Schriftleitung W. Gropius u. Moholy-Nagy, ab Heft 2 Ernst Kallai. - Das Doppelheft 2/3 ohne Umschl., lose Bl. jwls. in Klarsichthüllen. - Enthält folgende Beiträge: Heft 1: Werbwart (Johannes) Weidenmüller (Gestaltende Anbiet-Arbeit), Laszlo Moholy-Nagy (Fotografie ist Lichtgestaltung. Mit Fotogrammen und Fotos von L. Moholy-Nagy, Consemüller, Bayer-Hecht u.a.), Herbert Bayer (Typografie und Werbsachengestaltung); daneben Marcel Breuer (Kleinwohnungstyp "Bambos"). Die berühmte Fotomontage von Bayer auf dem vorderen Umschlagdeckel gilt als "Inkunabel der photographischen Realmontage", die einen "wesentlichen Platz in der Entwicklung des Zeitschriftendesigns einnimmt" (Brüning, Das A und O des Bauhauses, S. 111). - Heft 2/3: E. Kallai (Das Bauhaus lebt!), Josef Albers (Werklicher Formunterricht), Wassily Kandinsky (Kunstpädagogik), A. Behne (Die Bundesschule des ADGB in Bernau bei Berlin), Hannes Meyer (Erläuterungen zum Schulprojekt), Mart Stam (M-Kunst), Paul Klee (Exakte Versuche im Bereich der Kunst), Joost Schmidt (Schrift?), ders. (Plastik... und das am Bauhaus!?!?), Oskar Schlemmer (Unterrichtsgebiete), Ernst Kallai (Interview mit Bauhäuslern / Ein Bild, ein Mensch), Ludwig Grote (Junge Bauhausmaler). - Heft 4: E. Kallai (Bescheidene Malerei), Naum Gabo (Gestaltung?), Hugo Häring (Probleme um die Lichtreklame), vom Vorbereitenden Internationalen Kongress für Neues Bauen, von P. Tolziner (Reihenhausprojekt für Tel Aviv), Ernst Göhl (Entwurf zu einer Siedlungsschule), Hannes Meyer (Bauen), Gustav Hassenpflug (Möbel aus Holz oder Metall oder?), E. Kallai (Ein beliebter Vorwurf gegen das Bauhaus / Erziehung am Fließband / Interview mit Bauhäuslern [Schluß]), u.a. - Tls. etw. fleckig, Heftklammern angerostet, Heft 4 S. 13-18 lose.

Leppien,J.: Mappe mit 10 Lithographien, Galleria del Fiore 1956. Blattmaß je 33,5 x 43 cm, im Druck signiert. Jean Leppien, 1910 Lüneburg - 1991 Courbevoie bei Paris, ab 1929 Studium am Bauhaus Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee; stellte u.a. im Salon des Réalités Nouvelles aus; gehört zu den wichtigsten Vertretern der geometrischen Abstraktion in Frankreich. Druck Officine grafiche Antonio Vallordi Milano 1956. -Handsigniert im Deckblatt, Exemplar 14/280, mit Widmung 1961, in Originalmappe, dazu Ausstellungskatalog Leppien - Paintings, Water Colors, Graphic Works, Binghampton 1964. D

After Paul Klee (1879-1940), colour print, 'Sudfranzosiches Seebad 1927', overall 40 x 48cm

Laurence Noga Soft Green Filtered Red 2/-, 2023 Acrylic, Vintage papers and collage on paper Signed on Verso 10 x 15cm (3¾ x 5¾ in.) About I am interested in peripheral associations and imperfect colour relationships interplayed through an industrial and geometric aesthetic. Personal themes and undercurrents and a sense of history comes from collective and individual memories. Many of the elements in my work are from my father's collection of objects and memorabilia in his garage - hundreds of tools, sheet music, packets, washers, menus, books and photographs. Their selection and use activates an open approach reliant on the environment and experimentation, alongside a human response to the mysterious, and forgotten items and their poetic sense of history. A long term interest in the "Bauhaus' particularly Moholy Nagy, Josef Albers and Paul Klee drives the unpredictability/predictability of the colour handling. These relationships aim to disorientate the viewer, as surface facture is used translucently, or with a sudden density. The colour is often disbursed, or used in compartments, to create a deliberate, and odd depth of field. Education Wimbledon College of Art in 1981 - 4, Byam Shaw (Central St Martins) 1990 -1. Select Exhibitions/Awards 2023 Die Wat Spaart Die Wat Heeft - Robert Drees Gallery Hanover The New Accelerator Ruskin Gallery Cambridge (Co - Curated project), A little Closer the Bindery Aleph Contemporary London. 2022 Strange Windows (the found and forgotten) Solo Show, Standpoint Gallery London, Small is Beautiful Flowers Gallery London, The aesthetics of enchantment in abstract art Aleph Contemporary The In and Out Club London, Tension Gallery Paste Table London, Saturation Point Projects Sunday Salon 21 Solo Show London. 2021Aleph Contemporary at Home House, April - September London. RA Summer show 2021, 'The poetics of obsolescence' with Aleph Contemporary London, Shape Chroma Tension Gallery 2021 London, Then and Now, Terrace Gallery, London, 2020: Covimetry an international exhibition of current trends in geometric art - BWA Gallery, Ostrowiec Swietokrzyski, Poland 4/12 - 31/12/20, Multilayer vision 20/20 curated by Juliane Rogge and Ivo Ringe - Raum Schroth, Museum Wilhelm Morgnet Soest. 11 /10 - 31/1/21. 2019 Possible Architectures Stephen Lawrence Gallery, University of Greenwich, London, Collision Drive 3 RMIT Gallery Melbourne Australia, Panel paintings 3 : Diptych, Eagle Gallery London, Playtime (2019) curated by Sharon Hall at Arthouse 1 London. 2018 John Moores Painting Prize Walker Art Gallery Liverpool Gallery Representation Aleph Contemporary London Statement about AOAP Submitted Artwork Layers of acrylic, collage, and found items, are combined in grids and pattern in a semi intuitive process. I am exploring a personal iconography and phenomenology and how that can be important within both memory and place: such as the look and feel of my mother's musty sheet music collection from her time as a jazz vocalist in clubs and dance bands, or the crumpled menus (some with hand written changes) from the Caprice restaurant that my father worked at for many years. The colour is built up through close colour tones in an intimate and personal way, through transparency and opacity allowing the surface of the paint to permeate structure.   You must not reproduce, duplicate, copy, sell, resell or exploit any works. In doing so, you endanger our relationships with artists, and directly jeopardise the charitable work we do.    

Laurence Noga Soft Grey Filtered Red (Ronnie Hilton), 2023 Acrylic, Vintage papers and collage on paper Signed on Verso 10 x 15cm (3¾ x 5¾ in.) About I am interested in peripheral associations and imperfect colour relationships interplayed through an industrial and geometric aesthetic. Personal themes and undercurrents and a sense of history comes from collective and individual memories. Many of the elements in my work are from my father's collection of objects and memorabilia in his garage - hundreds of tools, sheet music, packets, washers, menus, books and photographs. Their selection and use activates an open approach reliant on the environment and experimentation, alongside a human response to the mysterious, and forgotten items and their poetic sense of history. A long term interest in the "Bauhaus' particularly Moholy Nagy, Josef Albers and Paul Klee drives the unpredictability/predictability of the colour handling. These relationships aim to disorientate the viewer, as surface facture is used translucently, or with a sudden density. The colour is often disbursed, or used in compartments, to create a deliberate, and odd depth of field. Education Wimbledon College of Art in 1981 - 4, Byam Shaw (Central St Martins) 1990 -1. Select Exhibitions/Awards 2023 Die Wat Spaart Die Wat Heeft - Robert Drees Gallery Hanover The New Accelerator Ruskin Gallery Cambridge (Co - Curated project), A little Closer the Bindery Aleph Contemporary London. 2022 Strange Windows (the found and forgotten) Solo Show, Standpoint Gallery London, Small is Beautiful Flowers Gallery London, The aesthetics of enchantment in abstract art Aleph Contemporary The In and Out Club London, Tension Gallery Paste Table London, Saturation Point Projects Sunday Salon 21 Solo Show London. 2021Aleph Contemporary at Home House, April - September London. RA Summer show 2021, 'The poetics of obsolescence' with Aleph Contemporary London, Shape Chroma Tension Gallery 2021 London, Then and Now, Terrace Gallery, London, 2020: Covimetry an international exhibition of current trends in geometric art - BWA Gallery, Ostrowiec Swietokrzyski, Poland 4/12 - 31/12/20, Multilayer vision 20/20 curated by Juliane Rogge and Ivo Ringe - Raum Schroth, Museum Wilhelm Morgnet Soest. 11 /10 - 31/1/21. 2019 Possible Architectures Stephen Lawrence Gallery, University of Greenwich, London, Collision Drive 3 RMIT Gallery Melbourne Australia, Panel paintings 3 : Diptych, Eagle Gallery London, Playtime (2019) curated by Sharon Hall at Arthouse 1 London. 2018 John Moores Painting Prize Walker Art Gallery Liverpool Gallery Representation Aleph Contemporary London Statement about AOAP Submitted Artwork Layers of acrylic, collage, and found items, are combined in grids and pattern in a semi intuitive process. I am exploring a personal iconography and phenomenology and how that can be important within both memory and place: such as the look and feel of my mother's musty sheet music collection from her time as a jazz vocalist in clubs and dance bands, or the crumpled menus (some with hand written changes) from the Caprice restaurant that my father worked at for many years. The colour is built up through close colour tones in an intimate and personal way, through transparency and opacity allowing the surface of the paint to permeate structure.   You must not reproduce, duplicate, copy, sell, resell or exploit any works. In doing so, you endanger our relationships with artists, and directly jeopardise the charitable work we do.  

Four assorted prints and two bevelled edge gold framed mirrors. The mirrors of rectangular form, largest 80cm x 62cm, the prints featuring 'The chapel of Keble College, 62cm x 39cm, a Paul Klee print, 69cm x 48cm, etc, all framed and glazed

A group of books on world art including Palue i Fabre, "Picasso 1917 - 1926"; Paul Klee, "The Inward Vision", etc

ANTONI TÀPIES (1923-2012)Marró desplegat 1974 mixed media on canvas laid on board195 by 170 cm. 76 3/4 by 66 15/16 in.This work was executed in 1974.Footnotes:ProvenanceGalerie Maeght, ParisAimé Maeght Collection, Paris/St-Paul de VenceAcquired directly from the above by the previous owner in 1976Gift from the above to the present ownerExhibitedBarcelona, Galeria Maeght, Tàpies, obra recent, 1975, no. 42 Zurich, Galerie Maeght, Tàpies Peintures Gouaches, 1975, n.p., no. 2, illustrated in black and whiteSaint-Paul de Vence, Fondation Maeght, Tàpies, 1976, p. 34, no. 76, illustrated in colourBarcelona, Fundació Joan Miró, Antoni Tàpies (Obra 1956-1976), 1976, p. 102, no. 74, illustrated in colourMadrid, Museo Español de Arte Contemporáneo, Antoni Tàpies Exposición Retrospectiva, 1980, p. 80, illustrated in colourAmsterdam, Stedelijk Museum, Antoni Tàpies, 1980, p. 25, no. 44, illustrated in colour, p. 44, no. 44, illustrated in black and white LiteratureJosé Marín-Medina, Tàpies/Meditaciones/1976, Madrid 1976, p. 127, illustrated in colourAnna Augustì, Tàpies The Complete Works Volume 3: 1969-1975, Barcelona 1992, p. 421, no. 2824, illustrated in colourCompletely fresh to the market and widely exhibited, Marron desplegat, from 1974 embodies Antoni Tàpies' investigations into the use of raw materials to find 'profound wisdom in the simplest of objects' (the artist in: The Unesco Courier, 'Interview with Antoni Tàpies', June 1994, p.5). Executed in the early 1970s, the work comes from a seminal period in the artist's oeuvre. A clear example of Tàpies' matiérisme (matter art) paintings, which he began in 1955, the present work carries thick impasto, created by sand, paper and other everyday earthly materials – features often seen in his mixed media works. His thick textures, plain tones and use of unconventional tools have become characteristic to the artist and are recognisable globally. The textually rich approach, focuses on exploring the transformative qualities of matter. Like in Marron desplegat, this was often seen in the artist's large-scale works, compellingly evoking solidity and depth through the beautifully layered finish.Starting as a Surrealist artist and strongly influenced by Max Ernst, Joan Miro and Paul Klee, Tàpies quickly pivoted towards abstraction and can be credited with introducing abstract art into Spain. He saw his abstract work as a 'mechanism', or in other words, 'a system that makes it possible to change the spectator's way of looking and to bring him or her closer to a state of contemplation of reality at its deepest level', allowing the artist 'to achieve the inner illumination ...[and] perceive the depth of reality' (the artist in: The Unesco Courier, 'Interview with Antoni Tàpies', June 1994, p. 5). As an artist whose personal style carries strong associations to Art Informel, using his medium in non-conforming traditional ways, Tàpies allowed the viewer to understand the power of 'matter' in all its different forms, as seen by the multiple layers peeking through in Marron desplegat.At the time of the present work's execution, Tàpies held a very strong position in the international art scene. Having already had various exhibitions globally in the previous decade, and an important retrospective presented at the Musée National d'Art Moderne in Paris the year before, Tàpies was embarking upon a seminal time in his career. The confidence in his technique and medium is evidently mirrored in his strong and large gestural marks on the work. Unseen by the public in nearly half a century, and variously exhibited all around Europe, including at the Stedelijk Museum in Amsterdam, Antoni Tàpies Marron desplegat is a true testament to the artist's genius. The artist's hand and process of creation is visible in the intended pencil marks peeking through the white paint, and the brown paint drips lyrically falling on the picture plane. Marron desplegat strongly welcomes contradictions with its geometrical earth-toned shapes, alongside deconstructed components and organic forms. These materialise and become alive on the picture plane as abstract and representational concepts interlace, highlighting the artist's balanced relationship between impulsive creation and contextual stimuli. As Tàpies desired to be both the creator and viewer of his art, the symbolic nature of his work is especially ambiguous since he worked in an almost automatic way. The juxtaposition in the present work hints at Tàpies' politically charged upbringing surrounded by Catalan nationalist conflicts and the Spanish Civil war. His art stemmed from creating beauty where there was destruction. By altering connotations linked to dust and rubble – matters which he was surrounded by during his young years and post-war Europe – Tàpies offers visions of hope and positivity. Marron desplegat, embodies a heavy history, and a powerful, sublime mythos of transformation. The natural ephemera of this striking work, openly shows the viewer all its layers of destruction and creation, suffering and reality, and carries with it its exquisite imperfections. Tàpies' standing in the Post-War art canon has been cemented by prices for his works achieving up to seven figures in recent years. His exploration of media and his clever technique to actively engage the viewer, has earned him a reputation as one of the most internationally recognisable abstract artists today.This lot is subject to the following lot symbols: * AR TP* VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.AR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.TP For auctions held in Scotland: Lots will be moved to an offsite storage location (Constantine, Constantine House, North Caldeen Road, Coatbridge ML5 4EF, Scotland, UK) and will only be available for collection from this location at the date stated in the catalogue. Please refer to the catalogue for further information.For all other auctions: Lots will be moved to an offsite storage location (Cadogan Tate, Auction House Services, 241 Acton Lane, London NW10 7NP, UK) and will only be available for collection from this location at the date stated in the catalogue. Please note transfer and storage charges will apply to any lots not collected after 14 calendar days from the auction date.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Imkamp, Wilhelm (attr.)Münster 1906 - 1990, war tätig in Stuttgart, 1926 - 1929 Stud. am Bauhaus bei Feininger, Kandinsky, Klee und Schlemmer, seit 1953 in Stuttgart. "Ohne Titel", abstrakte Farbkomposition, nicht sign., rückseitig Kopie der Künstlerwidmung, Öl/Holz, HxB: 28/97 cm.

Imkamp, WilhelmMünster 1906 - 1990, war tätig in Stuttgart, 1926 - 1929 Stud. am Bauhaus bei Feininger, Kandinsky, Klee und Schlemmer, seit 1953 in Stuttgart. "Schwäbische Landschaft", Blick auf die Alb bei aufziehenden Gewitterwolken, unten rechts sign. und dat. (19)33, Öl/Leinwand auf Holzplatte aufgezogen, HxB: 67/84 cm. Altersspuren, min. ret., min. Farbabrieb. Mit Rahmen.

13 Kunstbücheru.a. Ida Kerkovius - Im Zauber der Farbe, Stuttgart, Hatje, 1998; G. Kiesewetter, Hermann Pleuer 1863-1911 - Leben und Werk, Stuttgart, Theiss, 2000; F. Aßmus, Adolf Hölzels Schülerinnen - Künstlerinnen setzen eigene Maßstäbe, Waiblingen, 1991; A. Klee, Adolf Hölzel und die Wiener Secession, München, Prestel, 2006; Adolf Hölzel, Galerie Bayer; Max Ackermann, Werkverzeichnis Siebdrucke; T. Maier, Die Schwäbische Malerei um 1900, Stuttgart, Thombe, 2000; Gert K. Nagel, Schwäbisches Künstlerlexikon, Kunst & Antiquitäten. Altersspuren.

Serge GAINSBOURG (1928.1991)Mauvaises nouvelles des EtoilesAlbum 33 tours édité par Philips en 1981, enrichi d’une magnifique signature de l’artiste au feutre noir : « Gainsbourg »Second album reggae de l’artiste, le disque est baptisé Mauvaises nouvelles des Etoiles en référence à une œuvre de Paul Klee Bad « news from the stars », propriété de Gainsbourg.Provenance : archives discographiques Europe 1.