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Los 4268

Alfred Tröger, Graphikkonvolutdrei Farbsiebdrucke mit Darstellungen aus dem Arbeitsleben, eine Arbeit betitelt "Einsatzbereit", zwei Arbeiten signiert "Tröger" und datiert "(19)60" und "(19)62", Darstellungsmaße ca. 29,5 x 42,5 cm, Blattmaße ca. max. 43 x 58 cm und die heiligen drei Könige, aquarellierter Linolschnitt, unter der Darstellung in Blei signiert und datiert "A. Tröger (19)63", Darstellungsmaße ca. 14,5 x 13 cm, Blattmaße ca. 22 x 16 cm, unterschiedliche Erhaltung. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4269

Alfred Tröger, Frauenportrait Bildnis einer Frau mit in die Ferne schweifendem Blick, Kohle auf Papier, links unten monogrammiert und datiert "A. T. (19)54", Knickspur und etwas fleckig, auf Unterlagekarton geheftet, Blattmaße ca. 55 x 41 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 3930

Alfred T. Mörstedt, "Schöne Tugend der Energie"sich überlagernde Strukturen auf grauem Grund, aquarellierte Kaltnadelradierung mit kräftigem Plattenton, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)94" sowie links betitelt "Schöne Tugend der Energie", an Blattunterkante bezeichnet "Dr. Ex. W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 12,5 x 16 cm, Blattmaße ca. 26 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 4279

Alfred Tröger, attr. Dorflandschaftneusachliche Darstellung von einigen Häusern in hügeliger Umgebung, Tusche, Feder und Pinsel auf Papier, um 1925, minimal auf der Rückseite fleckig, Blattmaße ca. 31 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 2567

Speisebesteck Wilhelm Wagenfeld & Hermann GretschEntwurf 1951, Ausführung C.H. Pott Solingen, Modellnummer 783, Alpacca versilbert, 90er Silberauflage, bestehend aus je sechs Menülöffeln, -gabeln und -messern, Klingen aus Edelstahl, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, L max. 22,3 cm.

Los 1230

Laure Albin Guillot, Drei Fotomappen Mitte 20. Jh., 23 großformatige Fotobögen über seltenes Porzellan, wohl aus dem ehemaligen Besitz Hermann Görings, darunter Jagdservice, Hirsch- und Sauhatz, Jagdfiguren, Ritterkreuzteller, Service mit dem persönlichen Wappen Hermann Görings etc., guter Zustand, Maße 36 x 50 cm.

Los 3926

Alfred Traugott Mörstedt, "Baum der Erkenntnis"stilisierter Baum vor Landschaft, aquarellierte Kaltnadelradierung mit Plattenton auf gelblichem Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (2)002" sowie links betitelt "Baum der Erkenntnis", an der Unterkante bezeichnet "Druckerexemplar Henkel", Darstellungsmaße ca. 15 x 19,6 cm, Blattmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3614

Franz Gelb, Büste Selbstbildnisdatiert 1925, signiert Gelb, Bronze dunkel patiniert, Selbstbildnis als Büste im Stil der neuen Sachlichkeit, teils scharfkantig anmutende, präzise Linienführung, angespannter Gesichtsausdruck mit zusammengezogenen Augenbrauen, auf kleiner eckiger Plinthe und Granitsockel montiert, leichte Altersspuren und winzige Bereibungen der Patina, H Büste 46 cm, H gesamt 59 cm. Info: Diese Skulptur kann nur mit einer Spedition versendet werden. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1890 Mannheim bis 1948 ebenda), ab 1906 Ausbildung an der Schnitzerschule in Furtwangen, danach autodidaktische Weiterbildung zum Steinbildhauer, Mitarbeiter des Mannheimer Bildhauers Wilhelm Ballmann bis 1914, danach bei Hermann Taglang bis 1916, Gelb prägte den öffentlichen Raum in Mannheim durch zahlreiche seiner Skulpturen, 1920 Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim mit Kurt Lauber, 1937 wurden eine Skulptur sowie mehrere Zeichnungen aus einer Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim als "Entartete Kunst" eingestuft und beschlagnahmt. Quelle: wikipedia.de.

Los 4135

Alfred Kohler, Abendlandschaftin warme Töne getauchte hügelige Landschaft mit vereinzelten Bäumen, Aquarell, Mitte 20. Jh., links unten signiert und unleserlich datiert "A Kohler ...", auf der Rahmenrückwand Stempel "Alfred Kohler 1916-1984 Werksverzeichnisnummer 854", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 48 x 63 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Mosaikgestalter und Glasfensterentwerfer (1916 Schwabach bis 1984 Schwabach-Unterreichenbach), 1933-35 Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) Nürnberg bei Hans Werthner und Hermann Gradl, 1935-37 Studium an der Akademie München bei Carl Caspar, 1938 Rückkehr nach Schwabach, ab 1938 als "entartet" verfemt und 1938-45 mit Verkaufsverbot belegt, 1941 Zerstörung des Schwabacher Ateliers durch Luftangriff, nach 1945 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der Schutzvereinigung Bildender Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Hütte“, 1949 Gründungsmitglied der Künstlerhilfe, 1959 als Kunsterzieher in Nürnberg tätig, ab 1960 Bohèmedasein mit wechselnden Arbeitsaufenthalten, 1974-75 tätig in Paris, 1975 Rückkehr nach Nürnberg und ab 1981 in Schwabach ansässig, beschickte Ausstellungen in Nürnberg, München, Berlin, Paris, Amsterdam und Bologna, vertreten in den Sammlungen des Louvre Paris, der Neuen Pinakothek und der Städtischen Galerie München sowie im MoMA New York, Quelle: Wikipedia und Artikel "Selbst der Louvre kaufte seine Bilder" von Friedrich Seyferth.

Los 1676

Prof. Herbert Zeitner, Collier mit Bergkristallum 1930, Silber gestempelt 835 und 925 sowie Marke für Herbert Zeitner, Mittelteil besetzt mit rundem Bergkristallcabochon, dieser mit ligierter Gravur "ATE", Plattenkette aus sich verjüngenden Gliedern mit Schlagoptik (parallele Linien), Hakenverschluss, eine Verbindungsöse fehlt, leichte Trage- und Anlaufspuren, L ca. 42 cm, G ca. 107 g. Künstlerinfo: eigentl. Curt Hermann Herbert Zeitner, dt. Gold- und Silberschmied (1900 Coburg bis 1988 Lüneburg), 1914-21 Stipendiat an der Staatlichen Zeichenakademie in Hanau, 1924 Meisterprüfung als Goldschmied und durch Bruno Paul Ernennung zum Lehrer für künstlerische Metallgestaltung an den Vereinigten Staatsschulen für angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg, ab 1930 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Goldschmiedekunst in Berlin, 1933-45 Anfertigung von diversen Schmuckstücken für die Repräsentanten des Nationalsozialismus, 1935 Ernennung zum außerordentlichen Professor, ab 1939 Leiter des Meisterateliers für Goldschmiede an der Preußischen Akademie der Künste, verließ 1945 Berlin und lebte und arbeitete zeitweise auf einem Hausboot, 1966 Verleihung des Niedersächsischen Staatspreises für gestaltendes Handwerk, 1974 Verleihung Bayerischer Staatspreis, Quelle: Wikipedia.

Los 4248

Paul Möbius, Entwurf Wohnhaus JunghansDarstellung der Fassade im Maßstab 1:50 für das Haus des Leipziger Buchhändlers Junghans, im oberen Bereich bezeichnet "Einfamilienhaus für Herrn Buchhändler W. Junghans Leipzig Montbestr." (heute Trufanowstraße), im unteren Bereich Unterschriften von Wilhelm Junghans, Paul Möbius und Arthur Starke und zwei Sichtvermerke, datiert 1906, kleiner Fleck und minimal angeschmutzt, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 63,5 x 33 cm. Info: eigentl. Paul Otto Hermann Möbius, dt. Architekt des Jugendstils (1866 Leipzig bis 1907 Leipzig), 1882-88 Studium an der Leipziger Kunstgewerbeschule, 1889 Eintritt in das Architekturbüro Pfeifer & Händel, 1899 Gründung des Architekturbüros Paul Möbius & Arthur Arthur Starke, Mitglied des Bundes Deutscher Architekten und des Leipziger Kunstvereins, Quelle: Wikipedia.

Los 4270

Alfred Tröger, attr., Herbstliche DorfansichtBauernhäuser mit Fachwerk hinter kahlen Bäumen, Kohle und Aquarell auf leichtem Karton, Mitte 20. Jh., in den Ecken Löchlein von Reißzwecken, mittig kaum sichtbare Faltlinie, vornehmlich im Randbereich geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 50 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 3933

Alfred Traugott Mörstedt, Konvolut Graphikendrei Blatt, betitelt "In Erwartung", "Prinzip Hoffnung" und "Im Wirbelwind", aquarellierte Radierungen, datiert zwischen 1984 und 1994, je unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. ca. 7 x 10 cm, Blattmaße max. ca. 20 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 4133

Alfred Kohler, "Abstraktes Stillleben"vorwiegend in Rot- und Orangetönen gehaltene ungegenständliche Komposition, Mischtechnik (Aquarell und Deckfarben) auf Papier, rechts unten monogrammiert und datiert "A. K. (19)52", auf Rahmenrückseite Etikett und hierauf handschriftlich betitelt "Abstraktes Stilleben" sowie Werksverzeichnisnummer "876", minimale Farbverluste und sehr leicht wellig, unter Leinenpassepartout mit Messingschild "Alfred Kohler 1918-1984" und hinter Glas in breiter schwarzer Leiste gerahmt (etwas bestoßen), Passepartoutausschnitt ca. 46,5 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Mosaikgestalter und Glasfensterentwerfer (1916 Schwabach bis 1984 Schwabach-Unterreichenbach), 1933-35 Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) Nürnberg bei Hans Werthner und Hermann Gradl, 1935-37 Studium an der Akademie München bei Carl Caspar, 1938 Rückkehr nach Schwabach, ab 1938 als "entartet" verfemt und 1938-45 mit Verkaufsverbot belegt, 1941 Zerstörung des Schwabacher Ateliers durch Luftangriff, nach 1945 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der Schutzvereinigung Bildender Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Hütte“, 1949 Gründungsmitglied der Künstlerhilfe, 1959 als Kunsterzieher in Nürnberg tätig, ab 1960 Bohèmedasein mit wechselnden Arbeitsaufenthalten, 1974-75 tätig in Paris, 1975 Rückkehr nach Nürnberg und ab 1981 in Schwabach ansässig, beschickte Ausstellungen in Nürnberg, München, Berlin, Paris, Amsterdam und Bologna, vertreten in den Sammlungen des Louvre Paris, der Neuen Pinakothek und der Städtischen Galerie München sowie im MoMA New York, Quelle: Wikipedia und Artikel "Selbst der Louvre kaufte seine Bilder" von Friedrich Seyferth.

Los 3927

Alfred Traugott Mörstedt, Einblattdruckhandkolorierte Radierung von Alfred Traugott Mörstedt zu dem Text "Es Lebe!" von René Char, eingelegt in Büttenumschlag, herausgegeben von der Burgart-Presse Jens Henkel und Eric T. Langer im Jahr 1999, Gesamtauflage 100 Exemplare, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)99", links nummeriert "IX/XX" und mittig betitelt "Wunschgeist", Darstellungsmaße ca. 16 x 20,5 cm, Blattmaße (geöffnet) ca. 42 x 57 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3858

Prof. Vroni Schwegler, Drei Mottenfür die Künstlerin typische Arbeit mit der detailreichen Darstellung von drei Motten, Radierung mit lebhaftem Plattenton auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Vroni Schwegler 2014" sowie links "Probedruck", unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 29 x 19,7 cm, Blattmaße ca. 38 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (geboren 1970 in Pensberg), 1992-97 Studium an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Hermann Nitsch, 1993 Gaststudentin an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1995 Austauschstudentin an der Cooper Union School of Arts, New York Stipendium der Lufthansa AG, seit 1997 freischaffend, 1999-2000 Lehrbeauftragte an der Fachoberschule für Gestaltung in Frankfurt am Main, 2013-15 Leiterin der Druckwerkstatt für Hoch- und Tiefdruck an der Hochschule Mainz, seit 2015 Professur an der Hochschule Mannheim, Quelle: Internet.

Los 4054

Karl Otto Hy, "Biebricher Strandbad"unter Bäumen stehende Gebäude vor dichtem Wald, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "K. O. Hy (19)54" und in Blei betitelt "ehemaliges Biebricher Strandbad", Blattmaße ca, 30,4 x 37,4 cm. Künstlerinfo: dt. Architekt, Maler, Werbegrafiker und Zeichner (1904 Rüdesheim am Rhein bis 1992 Wiesbaden), zwischen 1916 und 1918 erster Kunstunterricht in der privaten Malschule von Hermann Bouffier in Wiesbaden, Besuch des Ateliers von Kaspar Kögler, Ausbildung als Dekorationsmaler, von 1925 bis 1929 Besuch der Kunstgewerbeschulen in Mainz und Wiesbaden bei Hans Christiansen, Otto Fischer-Trachau und Otto Arpke, Arbeit beim Wiesbadener Architekten Johann Wilhelm Lehr, 1930 als freischaffender Werbegrafiker und später als Architekt tätig, Kontakt zu anderen Künstlern aus Wiesbaden wie Ernst Wolff-Malm, Edmund Fabry, Willy Mulot, Paul Dahlen, Alexej von Jawlensky, 1942 bis 1948 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft, danach wohnhaft in Wiesbaden und ab 1962 in Georgenborn, neben seiner Arbeit als Werbegrafiker und Architekt war Hy auch als Künstler von Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden aktiv, er malte Landschaften, Stadtansichten, Portraits, Stillleben und Abstraktionen, vor allem seine kühlen neusachlichen, detailliert gemalten Wiesbadener Stadtansichten lassen den Blick des Architekten erkennen, Mitgliedschaft und ab 1978 Vorsitzender des Rings Bildender Künstler Wiesbaden, Quelle: Wikipedia.

Los 4249

Paul Möbius & Arthur Starke, Entwurf Villa QueckEntwurfszeichnung mit sechs Darstellungen des noch heute existierenden Gebäudes für Walter Queck (1871 Annaberg bis 1906 Meran, Studium an der Königlichen Kunstakademie in Leipzig und an der Kunstakademie in München, ab 1897 in Leipzig ansässig, bedeutender Maler des Leipziger Bürgertums), im oberen Bereich bezeichnet "Landhaus fuer Herrn Kunstmaler Walter Queck in Leutzsch b. Leipzig Parz. 158 b" (heutige Adresse Laurentiusstraße 1), Tuschefeder auf Papier, von Hand datiert "August 1901, mit Unterschriften des Bauherrn Walter Queck, der Architekten Paul Möbius und Arthur Starke, Prüfstempel der Brandversicherungsinspektion und Stempel des Bauamts Leipzig, saubere Faltlinien, etwas gebräunt, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 53 x 69 cm. Info: eigentl. Paul Otto Hermann Möbius, dt. Architekt des Jugendstils (1866 Leipzig bis 1907 Leipzig), 1882-88 Studium an der Leipziger Kunstgewerbeschule, 1889 Eintritt in das Architekturbüro Pfeifer & Händel, 1899 Gründung des Architekturbüros Paul Möbius & Arthur Arthur Starke, Mitglied des Bundes Deutscher Architekten und des Leipziger Kunstvereins, Quelle: Wikipedia.

Los 4051

Prof. Franz Huth, "Blick vom Gut auf Apolda"Blick von einem blühenden Garten mit Bank auf Apolda mit zahlreichen Schornsteinen, unter freundlichem, fast wolkenfreiem Himmel, Pastell auf grauem Papier, um 1940, rechts unten in Blei signiert "Franz Huth", auf Rahmenrückseite Zeitungsartikel mit Erwähnung der Arbeit und Widmung, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 28 x 43 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz O. Richard Huth, dt. Aquarellmaler und Pastellzeichner (1876 Pößneck in Thüringen bis 1970 Weimar), zunächst Porzellanmalerlehre beim Vater Louis Huth, ab 1892 bei Volkstedt/Rudolstadt als Porzellanmaler, ab 1894 Glasmalerlehre im Riesengebirge, befreundete sich hier mit Arthur Julius Barth, 1896-97 einige Semester an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1897-98 Studienreisen durch Oberitalien, Südfrankreich und Schweiz, ab 1900 an der Königlichen Porzellanmanufaktur in Berlin, ab 1903 Gründung einer Porzellanmanufaktur in Heidelberg, 1907 Übernahme der väterlichen Porzellanhandlung und Porzellanmalerei zusammen mit dem Bruder Hermann Huth, ab 1909 künstlerisch freischaffend in Heidelberg, 1911-18 wechselnde Aufenthalte in Cuxhaven, Heidelberg, Rom, Darmstadt und Weiterbildung in München, 1918 Übersiedlung nach Bensheim an der Bergstraße, ab 1922 in Weimar tätig, 1946 zum Professor ernannt, malte neben Landschaften vorwiegend Kirchen- und Schlossinterieurs, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Verband Bildender Künstler in Hessen und in der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler und später Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Neuwirth "Porzellanmalerlexikon", Müller-Singer, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 2001-2010", Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Los 3934

Alfred Traugott Mörstedt, "Zweifalt Vier" herausgegeben vom Literaturbüro Thüringen und der burgart-presse, gefalteter Büttenbogen mit typographischem Text von Harald Gerlach und zwei handkolorierten Radierungen von Alfred Traugott Mörstedt, je unter der Darstellung in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)96", rückseitig von beiden Künstlern handsigniert, Blattmaße (geöffnet) ca. 42 x 55 cm. Künstlerinfo: (A. T. Mörstedt) dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3650

Johannes Götz, Miniatur des Hermann von Wissmannum 1907, seitlich signiert, verso Gießerstempel Aktiengesellschaft-Gladenbeck Berlin-Friedrichshagen, Bronze gegossen und dunkel patiniert, nach dem Denkmal des 1905 verstorbenen deutschen Afrikaforschers und Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika, welches in Bad Lauterberg im Harz steht und an den Kampf gegen den Sklavenhandel und die Unterdrückung von Menschen erinnern soll, stehende Darstellung des Forschers in zeittypischer Aufmachung mit Tropenhelm, mit Säbel und Karte, auf flachen Marmorsockel montiert, altersgemäß gute Erhaltung, H Bronze 35 cm, H gesamt 39 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1865 Fürth bis 1934 Potsdam) Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg sowie der Berliner Akademie unter Fritz Schaper und Reinhold Begas, 1891/92 Staatsstipendiat in Rom, schuf mehrere bekannte Skulpturen, die von der Nationalgalerie angekauft wurden, schuf zahlreiche auch öffentliche Denkmäler und Grabskulpturen, unter anderem auch mehrfach im Auftrag von Kaiser Wilhelm II., lebte und arbeitete in Potsdam. Quelle: Vgl. Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG. sowie Wikipedia.

Los 4292

Pfingstrosenstilllebenduftig-rosa Pfingstrosenblüten in bauchiger Jugendstilvase vor lichtem Grund, pastose, impressionistische Stilllebenmalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1920, unsigniert, rückseitig originales Plauener Rahmungsetikett "Kunst- und Bilderhandlung a. d. Syra - Hermann Möckel - Syrastr. 32/34 ... Bilder-Rahmen Fabrik - Größtes Spezialgeschäft d. Vogtld. [Vogtlandes]", farbschwundrissig, etwas restaurierungsbedürftig, schön gerahmt, Falzmaße ca. 43 x 37 cm.

Los 4276

Alfred Tröger, Am DorfteichBauernhäuser um einen Teich unter fast wolkenlosem Himmel, Kohle auf gelblichem Papier, rechts unten monogrammiert und datiert "At (19)48", mittig saubere, kaum sichtbare Faltlinie, minimal fleckig, Blattmaße ca. 38 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4053

Karl Otto Hy, Häuser am Stadtrandvorfrühlingshafte Gärten und Häuser und im Hintergrund Bergkette (wohl Taunus), Aquarell, rechts unten signiert und datiert "K. O. Hy (19)52", auf Unterlagekarton geheftet, Blattmaße ca. 30,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Architekt, Maler, Werbegrafiker und Zeichner (1904 Rüdesheim am Rhein bis 1992 Wiesbaden), zwischen 1916 und 1918 erster Kunstunterricht in der privaten Malschule von Hermann Bouffier in Wiesbaden, Besuch des Ateliers von Kaspar Kögler, Ausbildung als Dekorationsmaler, von 1925 bis 1929 Besuch der Kunstgewerbeschulen in Mainz und Wiesbaden bei Hans Christiansen, Otto Fischer-Trachau und Otto Arpke, Arbeit beim Wiesbadener Architekten Johann Wilhelm Lehr, 1930 als freischaffender Werbegrafiker und später als Architekt tätig, Kontakt zu anderen Künstlern aus Wiesbaden wie Ernst Wolff-Malm, Edmund Fabry, Willy Mulot, Paul Dahlen, Alexej von Jawlensky, 1942 bis 1948 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft, danach wohnhaft in Wiesbaden und ab 1962 in Georgenborn, neben seiner Arbeit als Werbegrafiker und Architekt war Hy auch als Künstler von Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden aktiv, er malte Landschaften, Stadtansichten, Portraits, Stillleben und Abstraktionen, vor allem seine kühlen neusachlichen, detailliert gemalten Wiesbadener Stadtansichten lassen den Blick des Architekten erkennen, Mitgliedschaft und ab 1978 Vorsitzender des Rings Bildender Künstler Wiesbaden, Quelle: Wikipedia.

Los 3677

Prof. Otto Poertzel, FasanenpaarEnde 19. Jh., auf der Plinthe signiert Prof. Poertzel-Möller, Bronze gegossen, ziseliert und braun und grün patiniert, naturalistische Darstellung zweier Fasane auf ovaler Plinthe mit naturalistischer Oberflächengestaltung, auf langrechteckigen Marmorsockel montiert, dieser mit einem Chip an der Oberkante, normale Altersspuren, H Bronze 18 cm, H gesamt 22 cm, L 46 cm. Künstlerinfo: eigentlich Prof. Hermann Hugo Otto Poertzel (1876 Scheibe bis 1963 Coburg), Volksschule in Scheibe, Privatunterricht bei Kantor Sichert und Pfarrer Henkel, Lehre in der Porzellanfabrik A. W. Fr. Kister als Formen- und Modellabgießer, dann als Porzellanmodelleur, der Vater war dort bereits Designer für Porzellanskulpturen, ab 1893 an der Industrieschule Sonneberg, dann Fachrichtung an der Technischen Akademie für Porzellan unter Reinhard Möller, später kurze Mitarbeit im Atelier G. Stellmacher in Gotha, ab 1900 freischaffend in Coburg, ab 1908 in München, erhielt zahlreiche staatliche Aufträge von städtischen und staatliche Behörden, studierte in München an der Kunstakademie bei Erwin Kunz, nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen teil, erhielt 1913 von Herzog Carl Eduard den Titel „Professor“, außerdem Träger des Ritterkreuzes des Ernestinischen Hausordens, Gründungsmitglied des Coburger Kunstvereins, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, lange Jahre Vorsitzender der Industrie- und Gesellenprüfungskommission und Ehrenvorsitzender des Schutzverbandes bildender Künstler, besondere Bekanntheit erlangte er für seine Art déco-Figurinen. Quelle: Wikipedia.de.

Los 1336

Konvolut Teddybären und ein Kasperl-HundHersteller Steiff, Hermann etc., 1950/60er Jahre, ungemarkt, heller Mohair, meist hart holzwollegestopft, Sohlen aus verschiedenen Materialien, alle mit Glasaugen sowie Nasen- und Krallenbestickung, bestehend aus vier gegliederten Bären, darunter ein Steiff-Teddy mit Buckel und großen Füßen sowie Hermann Jungbär mit offenem Maul, tlw. mit intakter Druckstimme, dazu Handpuppe als Pekinese, unterschiedliche Spiel- und Altersspuren, Pfoten teils löchrig bzw. erneuert, L 20 bis 34 cm.

Los 4437

Hermann Sondermann, Mutterglückjunge Mutter in Tracht, im Alkoven ihres Bauernhauses sitzend und mit ihrem Söhnchen spielend, detailreiche, erzählerische, teils mit feinem Pinsel ausgeführte Malerei, Öl auf Holztafel, unten rechts signiert, bezeichnet und datiert "H. Sondermann Düsseldorf 1878", partiell winzige Farbverluste, im Randbereich geringe Retuschen, ungerahmt, Maße ca. 28,5 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis- und Genremaler (1832 Berlin bis 1901 Düsseldorf), 1851-53 Schüler der Zeichenklasse der Berliner Akademie bei Johann Samuel Otto, 1853-55 Weiterbildung bei Josephus Laurentius Dyckmans in Antwerpen, 1855 Parisaufenthalt, 1855-56 Studium an der Akademie Düsseldorf, hier Schüler von Friedrich Wilhelm von Schadow und Rudolf Wiegmann, private Weiterbildung bei Rudolf Jordan, 1859-61 in Berlin, anschließend in Düsseldorf freischaffend, Malaufenthalte in der Künstlerkolonie Willingshausen in der Schwalm, unternahm Studienreisen durch Hessen, Baden, Westfalen und Württemberg, Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Müller-Singer, Seubert und Wikipedia.

Los 4136

Alfred Kohler, Sommerblumenzwei große, von Blättern umgebene Blüten, vor leuchtend gelbem Grund, Aquarell auf leichtem Karton, um 1970, rechts unten signiert "Kohler", unter Passepartout und hinter Kunststoffscheibe mit goldbronzierter Leiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 44 x 59 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Mosaikgestalter und Glasfensterentwerfer (1916 Schwabach bis 1984 Schwabach-Unterreichenbach), 1933-35 Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) Nürnberg bei Hans Werthner und Hermann Gradl, 1935-37 Studium an der Akademie München bei Carl Caspar, 1938 Rückkehr nach Schwabach, ab 1938 als "entartet" verfemt und 1938-45 mit Verkaufsverbot belegt, 1941 Zerstörung des Schwabacher Ateliers durch Luftangriff, nach 1945 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der Schutzvereinigung Bildender Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Hütte“, 1949 Gründungsmitglied der Künstlerhilfe, 1959 als Kunsterzieher in Nürnberg tätig, ab 1960 Bohèmedasein mit wechselnden Arbeitsaufenthalten, 1974-75 tätig in Paris, 1975 Rückkehr nach Nürnberg und ab 1981 in Schwabach ansässig, beschickte Ausstellungen in Nürnberg, München, Berlin, Paris, Amsterdam und Bologna, vertreten in den Sammlungen des Louvre Paris, der Neuen Pinakothek und der Städtischen Galerie München sowie im MoMA New York, Quelle: Wikipedia und Artikel "Selbst der Louvre kaufte seine Bilder" von Friedrich Seyferth.

Los 3620

Otto Poertzel, Büste "Sieger"Anfang 20. Jh., verso auf der Schulter signiert Prof. O. Poertzel, Holz farbig gefasst, Brustdarstellung eines olympischen Siegers in kraftvoller, zur Seite gewandter Haltung, auf Holzsockel montiert, eine kleine Spitze eines Lorbeerblatts minimal bestoßen, kleine unauffällige Trocknungsrisse, ein Stück Verkleidung des Sockels fehlt, minimal berieben, H Büste ca. 31 cm, H gesamt ca. 41,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Prof. Hermann Hugo Otto Poertzel (1876 Scheibe bis 1963 Coburg), Volksschule in Scheibe, Privatunterricht bei Kantor Sichert und Pfarrer Henkel, Lehre in der Porzellanfabrik A. W. Fr. Kister als Formen- und Modellabgießer, dann als Porzellanmodelleur, der Vater war dort bereits Designer für Porzellanskulpturen, ab 1893 an der Industrieschule Sonneberg, dann Fachrichtung an der Technischen Akademie für Porzellan unter Reinhard Möller, später kurze Mitarbeit im Atelier G. Stellmacher in Gotha, ab 1900 freischaffend in Coburg, ab 1908 in München, erhielt zahlreiche staatliche Aufträge von städtischen und staatliche Behörden, studierte in München an der Kunstakademie bei Erwin Kunz, nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen teil, erhielt 1913 von Herzog Carl Eduard den Titel „Professor“, außerdem Träger des Ritterkreuzes des Ernestinischen Hausordens, Gründungsmitglied des Coburger Kunstvereins, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, lange Jahre Vorsitzender der Industrie- und Gesellenprüfungskommission und Ehrenvorsitzender des Schutzverbandes bildender Künstler, besondere Bekanntheit erlangte er für seine Art déco-Figurinen. Quelle: Wikipedia.de.

Los 3937

Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolutzwei aquarellierte Radierungen, eine davon betitelt "Am Rande des Milleniums", ein Blatt bezeichnet "P. F. 1982" sowie eine aquarellierte, überzeichnete und collagierte Arbeit, jedes Blatt unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert zwischen 1981 und 1996, Darstellungsmaße max. ca. 9 x 12 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3860

Jakob Steinhardt, Litauische Dorfstraßekleine, an einer Straße aufgereihte Häuser in dunkler bergiger Landschaft, Radierung mit feinen Tonabstufungen, um 1925, unten rechts in Blei signiert "Steinhardt", vorwiegend außerhalb der Darstellung Erhaltungsmängel, unter Passepartout montiert, rückseitig Spuren alter Montierung, Darstellungsmaße ca. 9,8 x 15 cm, Blattmaße ca. 19 x 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Jacob Steinhardt, deutsch-israelischer Maler und Graphiker der Expressionismus (1887 Zerkow, Kreis Jarotschin bis 1968 Naharija, Israel), 1906 Studium an der Akademie der Künste in Berlin bei Lovis Corinth und Hermann Struck, ab 1907 Studium in Paris bei Jean Paul Laurens, Henri Matisse und Théophile-Alexandre Steinlen, ab 1910 wieder in Berlin ansässig, 1911 Italienreise, 1912 zusammen mit Ludwig Meidner und Richard Janthur Gründung der Künstlergruppe „Die Pathetiker“ , während des 1. Weltkriegs Einsatz in Polen und Litauen, was zur Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Religion führte, 1933 mit seiner Frau Flucht nach Palästina, 1937 im Zuge der Aktion „Entartete Kunst“ Beschlagnahme von Arbeiten des Künstlers in öffentlichen Sammlungen, ab 1947 Dozent an der Bezale-Schule für Kunst und Kunsthandwerk, 1953-57 Leiter der Schule, Ehrung mit Preisen auf den Biennalen von Sao Paulo (1955) und Venedig (1960), Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, Quelle: Vollmer, Saur und Wikipedia.

Los 3932

Alfred Traugott Mörstedt, Konvolut Graphiken drei Blatt, jeweils betitelt "Durchbruch im November", "Vorfall" und "Ein Hauch von Poesie", aquarellierte Radierungen auf Velin, datiert zwischen 1990 und 1994, jeweils unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", an der unteren Blattkante als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. 8 x 8 cm, Blattmaße max. ca. 20 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3935

Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolutdrei handkolorierte Radierungen auf Bütten (teils mit Goldbronze), betitelt "Überlebenszeichen II", "Ein Hauch von Poesie" und "Für und wider Atlantis", je in Blei monogrammiert "ATM", datiert zwischen 1983-94, Darstellungsmaße max. ca. 8,5 x 11,5 cm, Blattmaße max. ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 4280

Alfred Tröger, Drei Graphikenzwei winterliche Berglandschaft, aquarellierter Siebdruck und ruhende Bäuerin mit Schafen, Farbsiebdruck, unter der Darstellung rechts von Hand signiert "A. Tröger", leichte Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 24 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4247

Paul Möbius, Entwurf Villa Buchheimdetailreiche Darstellung mit sechs Ansichten, über den Darstellungen bezeichnet "Landhaus für Herrn Dr. Paul Buchheim in Leutzsch b. Leipzig Lindenstrasse Parz. 270 T, Blatt 4" (heutige Anschrift: Am langen Felde 7), Tuschefeder auf Papier, im unteren Bereich Unterschriften von Dr. Paul Buchheim, Paul Möbius und Arthur Starke sowie Genehmigungsstempel des Bauamts und der Brandversicherungsinspektion, datiert "Leipzig Sept. (19)01", saubere Faltspuren, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 53,5 x 70 cm. Info: eigentl. Paul Otto Hermann Möbius, dt. Architekt des Jugendstils (1866 Leipzig bis 1907 Leipzig), 1882-88 Studium an der Leipziger Kunstgewerbeschule, 1889 Eintritt in das Architekturbüro Pfeifer & Händel, 1899 Gründung des Architekturbüros Paul Möbius & Arthur Arthur Starke, Mitglied des Bundes Deutscher Architekten und des Leipziger Kunstvereins, Quelle: Wikipedia.

Los 3925

Alfred T. Mörstedt, "Unverdrossene Daseinsmitte"sich überlagernde Gitterstrukturen, aquarellierter Farbholzschnitt auf gelblichem Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (2)002" sowie mittig betitelt "Unverdrossene Daseinsmitte", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 43 x 30 cm, Blattmaße ca. 61 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 4272

Alfred Tröger, attr., Bauerngarten idyllischer Blick in einem von Gebäuden umfassten Garten, Kohle auf gelblichem Papier, um 1940, in den Ecken Verluste, Blattmaße ca. 42 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4271

Alfred Tröger, Segelboote im Hafenmehrere im Hafenbecken liegende Segelboote und im Hintergrund lockere Bebauung, vermutlich Motiv an der Ostsee, Kohle auf Papier, rechts unten monogrammiert und datiert "A. T. (19)38", mittig kaum sichtbare Faltlinie, Papier etwas gegilbt, Blattmaße ca. 50 x 65 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 3931

Alfred T. Mörstedt, "Luftschloss in den ..."abstrahierte Darstellung eines Schlosses, aquarellierte Kaltnadelradierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)95" sowie mittig betitelt "Luftschloss in den Frühlingsstürmen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 13 x 12,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 4424

Bernhard Peters, Küste mit WachturmFischerboote am Strand vor altehrwürdigem Wach- und Leuchtturm am sanft ansteigenden Ufer, selbst während seiner Berliner Zeit thematisierte Peters die Landschaft seiner mecklenburg-vorpommerschen Heimat, in vorliegender komponierter Küstenlandschaft dürfte der markante Pulverturm in Anklam als Vorbild gedient haben, das Gemälde entstand zum Ende Peters Studienzeit in Berlin, so ist im oberen Falz am Leinwandrand zu lesen "Herm. Völcker", lasierende, teils gering pastose Malerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "B. Peters 1842", rückseitig auf dem Rahmen altes Etikett "Bernhard Peters - Berlin den 30. April 1848" und Annotation "Steinhausen", Craquelure, restauriert, im prächtigen originalen Spätbiedermeier-Goldstuckrahmen, Falzmaße ca. 47,5 x 69 cm. Künstlerinfo: auch Bernhardt Peters, dt. Veduten- und Landschaftsmaler sowie Freimaurer, Zeichner und Gymnasiallehrer (1817 Anklam bis 1866 Anklam), zunächst Schüler der Bürgerschule Anklam, später Gymnasialbesuch in Stralsund, ab 1836 in Berlin, 1838-42 Studium an der Königlich Preußischen Akademie der Künste Berlin bei Otto Hermann Emil Völcker (1810-1848), anschließend kurzzeitig in Anklam und beim Halbbruder in Bargischow, unternahm anschließend Studienreisen ins Salzkammergut, an den Hallstätter See und in die Nordalpen, 1846 Studienreise ins schottische Hochland, später Studienreisen durch Süd- und Norddeutschland, ab 1849 Zeichenlehrer am Gymnasium Anklam und Lehrer des künftigen Flugpioniers Otto Lilienthal, Aufgabe der Lehrtätigkeit wegen Erkrankung, beschickte 1839-48 die Ausstellungen der Berliner Akademie, beschickte darüber hinaus Ausstellungen in Rostock, Stettin, Magdeburg, Gotha, Greifswald und Weimar tätig in Berlin, zahlreiche Gemälde Peters fanden weite Verbreitung durch Vervielfältigungen in Stahlstich, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Info des Nachfahren Georg Peters und Wikipedia.

Los 4570

Julius von Kaan-Albest, "Tirol: Alte Häuser"sommerliche Szene in den Südtiroler Dolomiten mit Bauern der Pfarrkirche St. Vigil in Kolfuschg [auch Colfosco bzw. Calfosch], Gemeinde Corvara zustrebend, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, rechts unten ortsbezeichnet und teils vom Falz verdeckt signiert "Grödner Sattel - J. v. Kaan-Albest 1936", rückseitig auf dem Keilrahmen mehrfach undeutlich gestempelt "Th. Holtz ..." sowie betitelt und Künstleranschrift "Tirol: Alte Häuser - J. v. Kaan-Albest - Berlin-Steglitz, Fichtestraße 62 IV" sowie neuzeitliches maschinenschriftliches Etikett auf der Leinwand, gerahmt, Falzmaße ca. 39,5 x 61,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Julius Anton Karl von Kaan-Albest, dt. Maler, Bildhauer, Illustrator sowie Oberleutnant und Hauptmann (1874 München bis 1941 Berlin-Schöneberg), 1895-96 Schüler von Anton Azbè in München, ab 1897 militärische Illustrationen, ab 1900 aktive österreichische Offizierslaufbahn und als Regimentsmaler verpflichtet, 1909-10 Lehrer an den Kadettenschulen Marburg/Steiermark und 1910-14 Lehrer an der Kadettenschule Wien, parallel 1913-14 Studium an der Wiener Akademie, unter anderem bei R. Backer und Hermann Heller, Ehrung mit dem Kaiserlich-Österreichischen Franz-Joseph-Orden, später bei Lewin Funcke in Berlin, ab 1915 als Kriegsmaler tätig, seit 1919 im Sommer in Steinach am Brenner in Tirol ansässig und während des Winters in Berlin-Steglitz, unternahm um 1925 Studienreise nach Ägypten (Kairo), Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Zentralverband Österreichischer Künstler, im Tiroler Künstlerbund und im Ring der Deutschen Kunstschaffenden, beschickte die Kunstausstellungen Wien und Innsbruck, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Rudolf List "Kunst und Künstler in der Steiermark", Fuchs, Dressler und Wikipedia.

Los 49

EIGHT BOXED CORGI 1:50 SCALE SERIES 1 WORLD WAR II COLLECTIONS, to include an Adversaries Panther Tank, German Army 16th Panzer Division, Italy 1943-44, model no. CC 60202, two of the Heroes M4 A3 Sherman Tank USMC C Co 1st Marine Amphibious Corps Tank Battalion, Tarawa 1943, model no. US 51009, an Allies Churchill Tank, NA75 British Army 'A' Squadron 51 RTC Gothic Line, Italy 1944, model no. CC 60103, an Adversaries Sd.Kfz. Krauss-Maffel Semi-Track German Army Hermann Goering Panzer Corps, Sicily 1943-44, model no. CC 60003, an Allies M4 A3 Sherman Tank, British Army Royal Scots Greys, Italy 1943, model no. CC 51004, a M4 A3 Sherman Tank US Army 2nd Armored Division, Sicily 1943, model no. CC 51006, and an Adversaries Korean War Series I T34 85 Tank North Korean 109th Tank Regiment, model no. US 51601, contents unchecked for completeness, all are in like new condition with only dust and light wear

Los 4303

TISCHLER, Hermann (* 1866 Berlin) PferdebildnisÖl/Leinwand. Rechts unten signiert. 70 x 85 cm. Gerahmt : 84,5 x 99 cm (silberner Stuckrahmen). Porträt eines Rappen oder einer Rappstute vor grauem Hintergrund. Leinwand doubliert. Figuren- und Tiermaler sowie Illustrator, Schüler von Meyerheim und Koner. Literatur : Thieme/Becker. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 20:01 Uhr (CET) TISCHLER, Hermann (* 1866 Berlin) Horse portraitOil/canvas. Signed lower right. 70 x 85 cm. Framed : 84.5 x 99 cm (silver stucco frame). Portrait of a black horse or black mare against a gray background. Doubled canvas. Figure and animal painter and illustrator, pupil of Meyerheim and Koner. Literature : Thieme/Becker. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | probably 20:01 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 510

MÜLLER, Hermann "Die Erzgänge des Freiberger Bergrevieres"Engelmann. Leipzig. 1901. 23 x 15 cm. Originalausgabe mit 5 Tafeln in beigelegter Mappe. 350 Seiten. Brauner Papiereinband. / Dazu "Geologische Übersichtskarte des Königreichs Sachsen" in Farbe, 1:500 000, bearbeitet von Hermann Credner, Leipzig 1910. Einband etwas gerissen mit sehr geringen Fehlstellen. Aufrufzeit 21. | Feb 2024 | voraussichtlich 15:49 Uhr (CET) MÜLLER, Hermann "Die Erzgänge des Freiberger Bergrevieres"Engelmann. Leipzig. 1901. 23 x 15 cm. Original edition with 5 plates in enclosed folder. 350 pages. Brown paper binding / With "Geologische Übersichtskarte des Königreichs Sachsen" in color, 1:500 000, edited by Hermann Credner, Leipzig 1910. Binding somewhat torn with very minor losses. Aufrufzeit 21. | Feb 2024 | probably 15:49 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 81

Jugendstilbrosche mit Email, 1908-1910. Theodor Fahrner, Pforzheim. ENTWURF HERMANN HÄUßLER (ZUGESCHRIEBEN), Silber 935 gestempelt. TK-Kreispunze. DEPOSE. Ø 3,7 cm. 9,7 g. Brosche mit leichtem Hammerschlag und farbigem Zellenemail. Hakenverschluss. Partielle Emaildefekte am Rand und Mitte. Literatur : Theodor Fahrner Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition, S. 99. Aufrufzeit 21. | Feb 2024 | voraussichtlich 10:44 Uhr (CET)Art Nouveau brooch with enamel, 1908-1910. Theodor Fahrner, Pforzheim. DESIGNED HERMANN HÄUßLER (ZUGESCHRIEBEN), Silver 935 stamped. TK circle hallmark. DEPOSE. Ø 3.7 cm. 9,7 g. Brooch with light hammering and colored cellular enamel. Hook clasp. Partial enamel defects at the edge and center. Literature : Theodor Fahrner Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition, p. 99. Aufrufzeit 21. | Feb 2024 | voraussichtlich 10:44 Uhr (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 519

GOETHE, Johann Wolvgang von "Faust" - Prachtausgabe und ZugabeMit Zeichnungen von Engelbert Seibertz. J.G. Cotta'scher Velag. Stuttgart und Tübingen. 1854. 41 x 32 cm. Gesamt 8,9 kg. 2 Bände. Reich bebilderte Ausgabe im grünen Halbledereinband mit Goldschnitt. / Dazu: "Unsere Kunst - Neues aus den Werkstätten der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler", Düsseldorf, Verlag von Hermann Michels, 70 Seiten mit Lyrik, Prosa, Gemäldeabbildungen und Plastiken. Im goldgeprägten Leineneinband mit Goldschnitt. Alters- und Gebrauchsspuren, teilweise stockfleckig. Aufrufzeit 21. | Feb 2024 | voraussichtlich 15:53 Uhr (CET) GOETHE, Johann Wolvgang von "Faust" - Prachtausgabe und ZugabeWith drawings by Engelbert Seibertz. J.G. Cotta'scher Velag. Stuttgart and Tübingen. 1854. 41 x 32 cm. Total weight 8.9 kg. 2 volumes. Richly illustrated edition in green half leather binding with gilt edges. / In addition: "Unsere Kunst - Neues aus den Werkstätten der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler", Düsseldorf, Verlag von Hermann Michels, 70 pages with poetry, prose, illustrations of paintings and sculptures. In gilt-stamped cloth binding with gilt edges. Signs of age and wear, some foxing. Call time 21 | Feb 2024 | probably 15:53 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 3613

LANDSCHAFTSMALER 17. JAHRHUNDERT, Italienische LandschaftÖl auf Leinwand. Unsigniert. 81 x 104 cm. Gerahmt : 96 x 118 cm. Romantische, kulissenhaft in die Tiefe gestaffelte Ansicht mit zentralem Baummotiv, Architekturstaffage und kleinem Wasserfall im Vordergrund. Keinerlei Figuren machen die Priorität der Natur als malerischen Gegenstand streitig. Neuwertiger Flammleisten-Rahmen. Doubliert. Gutachten von Hermann P. Lockner, Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Würzburg 1976 * Partnerauktion Bergmann. Provenienz : Seit 1976 in süddeutschem Privatbesitz. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 12:00 Uhr (CET) LANDSCAPE PAINTING 17TH CENTURY, Italian landscapeOil on canvas. Unsigned. 81 x 104 cm. Framed : 96 x 118 cm. Romantic, scenic view staggered in depth with a central tree motif, architectural staffage and a small waterfall in the foreground. No figures dispute the priority of nature as a painterly subject. Flame border frame in mint condition. Doubled. Expert opinion by Hermann P. Lockner, publicly appointed and sworn expert, Würzburg 1976 * Partner auction Bergmann. Provenance : In private ownership in southern Germany since 1976. Call time 24 | Feb 2024 | probably 12:00 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 3180

Papageiengruppe. Hutschenreuther. Löwenmarke, ab 1955, mit Schleifstrich. Bezeichnet. TUTTER, Karl (1883 Neudeck/Österreich-Ungarn – 1969 Selb). FRITZ , Max Daniel Hermann (1873 Neuhaus a. Rennweg - 1948 Dresden) Polychrom bemalt. H 28 cm. 1 Papageienschwanz mit Haarriss. Aufrufzeit 23. | Feb 2024 | voraussichtlich 19:33 Uhr (CET)Parrot group. Hutschenreuther. Lion mark, from 1955, with grinding mark. Marked. TUTTER, Karl (1883 Neudeck/Austria-Hungary - 1969 Selb). FRITZ , Max Daniel Hermann (1873 Neuhaus a. Rennweg - 1948 Dresden) Polychrome painted. H 28 cm. 1 parrot tail with hairline crack. Call time 23 | Feb 2024 | presumably 19:33 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 1246

2-schübige Puppenkommode mit Zubehör und Puppenschuhen. Mahagonifarbene Kommode mit lederbezogener Deckplatte und goldfarbenen Kugelfüßen (24 x 39 x 24,5 cm). Dazu Hutständer mit Puppenkopf, Kaminhund aus Porzellan, 2 Steiff-Hunde (Bully-Replik und Dally-Dalmatiner 50er/60er Jahre), brauner Hermann-Teddy 1980er Jahre, Holzdocke, Fellkatze und geschmücktes Weihnachtsbäumchen. Dazu 8 Paare Puppenschuhe und 4 einzelne Schuhe. Provenienz : Sammlungsnachlass aus Hannover. Aufrufzeit 22. | Feb 2024 | voraussichtlich 11:22 Uhr (CET)2-tier doll's chest of drawers with accessories and doll's shoes. Mahogany-colored chest of drawers with leather-covered top and gold-colored ball feet (24 x 39 x 24.5 cm). Comes with hat stand with doll's head, porcelain chimney dog, 2 Steiff dogs (Bully replica and Dally Dalmatian 50s/60s), brown Hermann teddy 1980s, wooden dock, fur cat and decorated Christmas tree. Plus 8 pairs of doll shoes and 4 single shoes. Provenance : Collection estate from Hanover. Call time 22 | Feb 2024 | probably 11:22 am (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 1344

Konvolut Miniatur-Teddys, Steiff, Schuco, Hermann und andere + Hermann-Schachtel. 5x Steiff gemarkt. 1950er Jahre bis neuzeitlich. Mohair. H 4,5 - 10 cm. 13 kleine Teddys, 2 Hunde, Katze und 1 Cartoon-Hund. Minimale Altersspuren. Provenienz : Sammlungsnachlass aus Hannover. Aufrufzeit 22. | Feb 2024 | voraussichtlich 12:18 Uhr (CET)A collection of miniature teddy bears, Steiff, Schuco, Hermann and others + Hermann box. 5x Steiff marked. 1950s to modern. Mohair. H 4.5 - 10 cm. 13 small teddies, 2 dogs, cat and 1 cartoon dog. Minimal signs of age. Provenance : Collection estate from Hanover. Call time 22 | Feb 2024 | probably 12:18 pm (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 3509

NAUMANN, Hermann (* 1930 Kötzschenbroda (Radebeul)) "Akt vor Spiegel"Radierung. Bleistiftsignatur. Druckplatte: 25,8 x 14,5 cm, Blatt: 37,5 x 25 cm. Verso mit Widmung "Ich bedauere sehr, daß unsere Zusammenarbeit im Angermuseum so kurz war. Für die Zukunft alles Gute. Ihr Karl Römpler. Erfurt September 1964". Oberer Rand etwas knickspurig. Deutscher Grafiker und Bildhauer. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 11:15 Uhr (CET) NAUMANN, Hermann (* 1930 Kötzschenbroda (Radebeul)) "Nude in front of a mirror"Etching. Pencil signature. Printing plate: 25.8 x 14.5 cm, sheet: 37.5 x 25 cm. Dedication on verso "I very much regret that our collaboration at the Angermuseum was so short. All the best for the future. Yours, Karl Römpler. Erfurt September 1964". Some creasing to upper margin. German graphic artist and sculptor. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | probably 11:15 am (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 4219

ESCHKE, Hermann Richard (1859 Berlin - 1944 Jüterbog) Sommerliche LandschaftÖl/Leinwand/Karton. Links unten signiert. 37 x 42 cm. Gerahmt : 46 x 51 cm (beige-silberner Rahmen). Weite bergige Gegend mit verschiedenen Bäumen im hellen Sonnenschein unter blauem Himmel. Maler in Berlin, Danzig und Karlsruhe, studierte an der Akademie Berlin, in München bei Wenglein und in Karlsruhe bei Fr. Kallmorgen. Literatur : Thieme/Becker. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 18:56 Uhr (CET) ESCHKE, Hermann Richard (1859 Berlin - 1944 Jüterbog) Summer LandscapeOil/canvas/cardboard. Signed lower left. 37 x 42 cm. Framed : 46 x 51 cm (beige-silver frame). Wide mountainous area with various trees in bright sunshine under a blue sky. Painter in Berlin, Danzig and Karlsruhe, studied at the Berlin Academy, in Munich with Wenglein and in Karlsruhe with Fr. Kallmorgen. Literature : Thieme/Becker. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | probably 18:56 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 1000

Schankkrug mit Silbermontierung. Hermann Behrnd, Dresden. Halbmond/Krone/800/Firmenzeichen gepunzt, mit Juwelierstempel Friedländer, Berlin. Um 1920/30. Klarglas, Silber. H 20 cm. Reich beschliffener Glaskorpus mit flachem Scharnierdeckel und Kugelknauf. Wenige, winzige Bestoßungen am Waffelschliff. Aufrufzeit 21. | Feb 2024 | voraussichtlich 19:38 Uhr (CET)Tap jug with silver mount. Hermann Behrnd, Dresden. Crescent/crown/800/company mark hallmarked, with jeweler's stamp Friedländer, Berlin. Circa 1920/30. Clear glass, silver. H 20 cm. Richly cut glass body with flat hinged lid and ball finial. Few, tiny chips to the waffle cut. Call time 21 | Feb 2024 | probably 19:38 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 4241

CROISSANT, Hermann (1897 Landau - 1963) WinterlandschaftÖl/Leinwand. Rechts unten monogrammiert. (19)47. 40 x 50 cm. Gerahmt : 44,5 x 54,5 cm (teils goldener Rahmen). Verschneite Gebirgslandschaft mit Hütte im Tal unter grauem Himmel. Leichte Altersspuren. Deutscher Landschaftsmaler, studierte an der Kunstgewerbeschule und Akademie München. Zeichnete seit 1923 für die "Fliegenden Blätter". Bereiste Albanien. Griechenland, die Türkei, Tunis, Italien und Frankreich. Literatur : Vollmer. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 19:09 Uhr (CET) CROISSANT, Hermann (1897 Landau - 1963) Winter landscapeOil/canvas. Monogrammed lower right. (19)47. 40 x 50 cm. Framed : 44.5 x 54.5 cm (partly gold frame). Snowy mountain landscape with a hut in the valley under a gray sky. Slight traces of age. German landscape painter, studied at the Munich School of Applied Arts and Academy. Drawings for the "Fliegende Blätter" since 1923. Traveled to Albania. Greece, Turkey, Tunis, Italy and France. Literature : Vollmer. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | probably 19:09 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 3307

Goldene Savonnette im Original-Etui. Marke ALS / A. LANGE & SÖHNE, Glashütte. Am 03.03.1926 an die Fa. Hermann Wohlenberg, Altona/Elbe verkauft. Gehäuse-Nr. 81786, Werk-Nr. 81786. "A. Lange & Söhne Glashütte b. Dresden" gemarktes und gekörnt vergoldetes 3/4-Platinenwerk, Kaliber 45, Ankerhemmung, Kompensationsunruh mit Regulierschrauben, Schwanenhalsfeinregulierung, gebläute Breguet-Spirale und gebläute Schrauben, Kronenaufzug. Läuft. Weißes Emailzifferblatt mit Firmenschriftzug in vertiefter Blattmitte, arabischen Zahlen, Minutenkranz, kleiner Sekunde und Goldbirnzeigern. 585 gepunzt, Feingehaltsstempel und ALS-Firmenmarke. Ø 5,6 cm. 148 g. Glattes "Lucia"-Sprungdeckelgehäuse mit Staubdeckel aus Gold. Frontdeckel lose anbei. Mit ALS-Etui und Zertifikat des Uhrenmuseums Glashütte vom 11. Mai 2009. Dort mit Anmerkung: "Uhr durch das schwere Gehäuse und den für ALS-Uhren seltenen Feinheitsgrad 0,585 absolut sammelwürdig.". Dazu 1 Kopie aus dem Versandbuch-Original. Provenienz : Aus einem Thüringer Privathaushalt. Aufrufzeit 23. | Feb 2024 | voraussichtlich 20:42 Uhr (CET) Golden Savonnette in original case. Mark ALS / A. LANGE & SÖHNE, Glashütte. Sold to the company Hermann Wohlenberg, Altona/Elbe on 03.03.1926. Case no. 81786, movement no. 81786. "A. Lange & Söhne Glashütte b. Dresden" marked and grained gilt 3/4 plate movement, caliber 45, lever escapement, compensation balance with regulating screws, swan-neck fine adjustment, blued Breguet balance spring and blued screws, crown winding. Running. White enamel dial with company lettering in the recessed center of the dial, Arabic numerals, minute ring, small second and gold pear-shaped hands. 585 hallmarked, hallmark of fineness and ALS company mark. Ø 5.6 cm. 148 g. Smooth "Lucia" sprung lid case with gold dust cover. Front cover loosely attached. With ALS case and certificate from the Glashütte Watch Museum dated May 11, 2009 with note: "Watch absolutely collectible due to the heavy case and the fineness of 0.585, which is rare for ALS watches.". With 1 copy from the original shipping book. Provenance : From a private household in Thuringia. Call time 23 | Feb 2024 | probably 20:42 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 4016

SCHNEE, Hermann (1840 Treuenbrietzen - 1926 Berlin) Gebirgsbach im HerbstAquarell/Gouache. Rechts unten signiert. 40 x 30 cm. Gerahmt & hinter Glas : 51 x 41 cm (Goldstuckrahmen). Schnell fließendes Gewässer zwischen Tannen im Wald. Landschaftsmaler, Schüler von Achenbach und Gude. Literatur : Thieme/Becker. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 16:54 Uhr (CET) SCHNEE, Hermann (1840 Treuenbrietzen - 1926 Berlin) Gebirgsbach im HerbstWatercolor/gouache. Signed lower right. 40 x 30 cm. Framed & behind glass : 51 x 41 cm (gold stucco frame). Fast-flowing water between fir trees in the forest. Landscape painter, pupil of Achenbach and Gude. Literature : Thieme/Becker. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | probably 16:54 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 1406

4 MärchenbücherJos. Scholz bzw. Hermann Seemann Nachfolger. Mainz bzw. Berlin und Leipzig. Je o.J. 22 x 29 cm bzw. 26 x 21 cm. 3x "Scholz' Künstlermärchenbücher": Nr. 1 "Dornröschen, gezeichnet von Julius Diez, München"; Nr. 6 "Schneewittchen, gezeichnet von Franz Jüttner, Berlin"; Nr. 12 "Schneeweißchen und Rosenrot, gez. von Lena Bauernfeind, München". Je mit Schutzumschlag um Kartoneinband sowie mit Farblithografien. / Klassische Bilder-Märchen von Else Croner: "Hille Bobbe". 1 Schutzumschlag etwas eingerissen. / Blätter lose, teils eingerissen, einige Alters-/Gebrauchsspuren. Aufrufzeit 22. | Feb 2024 | voraussichtlich 12:53 Uhr (CET) 4 fairy tale booksJos. Scholz and Hermann Seemann Nachfolger. Mainz and Berlin and Leipzig respectively. Each no year. 22 x 29 cm and 26 x 21 cm respectively. 3x "Scholz' Künstlermärchenbücher": No. 1 "Dornröschen, gezeichnet von Julius Diez, München"; No. 6 "Schneewittchen, gezeichnet von Franz Jüttner, Berlin"; No. 12 "Schneeweißchen und Rosenrot, gez. von Lena Bauernfeind, München". Each with dust jacket around cardboard cover and with color lithographs / Classic picture fairy tales by Else Croner: "Hille Bobbe". 1 dust jacket somewhat torn. / Leaves loose, partly torn, some signs of age/use. Call time 22 | Feb 2024 | probably 12:53 pm (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 4240

CROISSANT, Hermann (1897 Landau - 1963) Winter in der PfalzÖl/Leinwand. Links unten signiert. (19)29. 50 x 60 cm. Gerahmt : 56 x 66 cm (beige-goldener Rahmen). Schneeschmelze in der weiten Ebene an einem sonnigen Tag unter blauem Himmel. Deutscher Landschaftsmaler, studierte an der Kunstgewerbeschule und Akademie München. Zeichnete seit 1923 für die "Fliegenden Blätter". Bereiste Albanien. Griechenland, die Türkei, Tunis, Italien und Frankreich. Literatur : Vollmer. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 19:09 Uhr (CET) CROISSANT, Hermann (1897 Landau - 1963) Winter in der PfalzOil/canvas. Signed lower left. (19)29. 50 x 60 cm. Framed : 56 x 66 cm (beige-gold frame). Melting snow in the wide plain on a sunny day under a blue sky. German landscape painter, studied at the Kunstgewerbeschule and Akademie München. Drawings for the "Fliegende Blätter" since 1923. Traveled to Albania. Greece, Turkey, Tunis, Italy and France. Literature : Vollmer. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | probably 19:09 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 521

HESSE, Hermann "Das Glasperlenspiel""Versuch einer Lebensbeschreibung des Magister Ludi Josef Knecht samt Knechts hinterlassenen Schriften". Fretz & Wasmuth. Zürich. 1943. 19 x 12 cm. 2 Bände. 452 bzw. 442 Seiten. Hellblaue Leineneinbände. Minimale Alters-/Gebrauchsspuren. Aufrufzeit 21. | Feb 2024 | voraussichtlich 15:54 Uhr (CET) HESSE, Hermann "Das Glasperlenspiel""Versuch einer Lebensbeschreibung des Magister Ludi Josef Knecht samt Knechts hinterlassenen Schriften". Fretz & Wasmuth. Zurich. 1943. 19 x 12 cm. 2 volumes. 452 and 442 pages respectively. Light blue cloth bindings. Minimal signs of age/use. Call time 21 | Feb 2024 | probably 15:54 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

Los 508

American Waltham silver lever pocket watch, import hallmarks for London 1908, movement no. 10824365, 15 jewel with compensated balance and regulator, Roman numeral dial , red Arabic out minute markers, subsidiary seconds dial and spade hands, consular engine turned case with engraved cartouche, case no. 989230, case maker 'HP' (Hermann Edward de Pury), 57mm-Movement - currently functioning.Dial - faint hairline to the sub diary.Glass - good.Hands - good.Case - some light bruising to the case back - see images for guidance.Crown - adjusts correctly.-Condition reports are provided for general guidance only. Please view images and further information can be obtained upon request. Gardiner Houlgate do not guarantee the working order or time accuracy of any lots. 

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