EINE SATSUMA-VASE DEKORIERT MIT BLUMEN Japan, ca. 1910-1930 Porzellan. H. 30.5 cm. Die Vase ist mit Blumen, Vögeln und Bergen im Hintergrund bemalt. Der Hals ist mit einer Bordüre aus geometrischen Mustern und einer weiteren mit Blumen in verschiedenen Farben daneben verziert, der Rand sowie die Umrisse der Muster sind in Gold betont, mit der Marke "Satsuma" unter dem Shimazu-Familienwappen am Boden. Die Vase hat typische Satsuma-Krakelee auf der Glasur. Mit leichten Gebrauchsspuren.
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EINE DREIBEINIGE FEUERSCHALE AUS BRONZE China, Qing-Dynastie Bronze. H. 12.6 cm, D. 30 cm. Die Feuerschale ist mit einem seilartigen Muster verziert, der Boden ist mit einem nach einer Perle strebenden Drachen verziert. Der obere Teil der drei Beine hat die Form eines Tierkopfes. Mit Gebrauchsspuren, der Innenboden ist eingedellt.
EIN HERRENSCHREIBTISCH AUS HARTHOLZ China, 19./20. Jahrhundert Hartholz. 80x62x134 cm (H. der Säule 65 cm). Der Schreibtisch hat einen rechteckigen Aufbau mit vier Schubladen, die auf zwei Säule stehen, jede Säule mit einer Schublade und einem Gittertragwerk. Zu dem Schreibtisch ist noch eine quadratische Fußstütze aus Hartholz mit ähnlichem durchbrochenem Design. Mit Gebrauchsspuren, kleinen Beschädigungen und Kratzern.
EIN EINGELEGTER WEIHRAUCHBRENNER AUS BRONZE China Bronze. H. 7.5 cm. Der Weihrauchbrenner in Gui-Form hat ein Paar drachenköpfige Griffe und ist auf jeder Seite mit Drachen und Qilin in Silber sowie Gold eingelegt. Am Boden befindet sich eine Marke "Daming Xuande Nianzhi", die von zwei Drachen im Relief umgeben ist. Part. besch., mit Gebrauchsspuren.
EIN GROSSER WEIHRAUCHBRENNER DEKORIERT MIT DRACHEN UND PHOENIX China Bronze. H. 34 cm. Der Weihrauchbrenner hat einen kugelförmigen Körper, flankiert von zwei Chi-Drachen-Henkeln und steht auf drei Füßen in Form des Tierkopfes. Der Körper ist mit Drachen, Phönix und Glückswolken verziert. Der Deckel ist ausgehöhlt, mit einem Drachenknauf. Am Boden befindet sich eine sechsstellige Siegelmarke "Daming Xuande Nianzhi". Part. besch., mit Gebrauchsspuren.
NEUN LACKIERTE TABLETTS BZW. TELLER UND EIN LACKKASTEN Japan Lackwaren. 13.4x13.4-22x48.5 cm, H. 1.4-8.6 cm. Das Konvolut umfasst acht Lacktabletts verschiedener Art, davon einige mit Gold bemalt und einige partiell mit Goldfolie dekoriert, ein Teller im Negoro-Stil, ein Tablett mit Holzkasten. Part. besch., mit Gebrauchsspuren, ein Stück hat einen deutlichen Riss.
EIN KURUMA-TANSU AUS HOLZ Japan, 19. Jahrhundert Holz. 121.5x130x60.5 cm. Die Kommode hat eine Front mit vier Schiebtüren, alle zwei Türen sind auf einer Ebene. Auf der unteren Ebene ist ein Fach mit vier kleinen Schubladen rechts unten hinter den Schiebtüren, zwei davon sind hinter einer Schließtür. Die Kommode steht auf vier Holzräder. Mit Gebrauchsspuren, kleinen Beschädigungen und Kratzern.
EIN DUAN TUSCHEREIBSTEIN IN FORM EINER AUBERGINE China, 19./20. Jahrhundert Stein. 17.5x9.5x1.8 cm (19.5x11.3x3.2 cm mit Box und Deck. Der Tuschereibstein hat die Form einer Aubergine, die Ranken und Blätter an der Spitze kreuzen sich mit der Frucht und bilden das Tintenfass, mit Box und Deckel aus Hartholz. Part. besch., mit Gebrauchsspuren. Provenienz: Erworben vom Sammler beim Auktionshaus Lempertz in Köln im Jahr 2002.
EINE STEHENDE STATUE VON YAMANTAKA AUS BRONZE China, 19./20. Jahrhundert Bronze. H. 22.4 cm. Yamantaka hat neun Gesichter, das mittlere ist ein Stiergesicht mit zwei Hörnern, und insgesamt zwanzig Arme mit unterschiedlichen ritualen Gegenständen in den Händen. Er hält Vajravetali in seinen Armen, schreitet in alidhasana auf niedergeworfenen Figuren über einen Lotussockel. Der Kopf und der Sockel sind abnehmbar, unten ist versiegelt. Mit Altersspuren und kleinen Kratzern.
KWADE, ALICJA1979 Katowice/PolenTitel: Die Trinkenden. Untertitel: Bodeninstallation. Datierung: 2011. Technik: 12 Porzellanfiguren von Rosenthal (Entwurf Ernst Wenck 1924) auf Kohleberg.Maße: Figuren: Höhe 11,5cm bis 16cm; Kohleberg: ca. 120 x Ø 300cm. Dem Werk liegt ein von der Künstlerin unterschriebenes Zertifikat der Galerie Johann König, Berlin bei.Provenienz: - Galerie König, BerlinAustellungen: - Vögele Kultur Zentrum, Pfäffikon 2013- Dortmunder U, 2015/16- Museum Ostwall, Dortmund 2018Die Konzeptkünstlerin Alicja Kwade arbeitet in den Medien Bildhauerei, Installation, Video und Fotografie. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit der Wahrnehmung der Realität, die Kwade nicht als absolute Wahrheit versteht, sondern als Ergebnis eines jeweils individuellen, ganz persönlichen, momentanen Eindrucks. Mittels philosophischer und naturwissenschaftlicher Überlegungen werden subjektive und objektive Erkenntnisse gegenübergestellt und abgewogen. Formal setzt die Künstlerin diese Fragestellungen in einer reduzierten Ästhetik um, verändert vorgefundene Dinge und bringt sie in neue unerwartete Kontexte. So werden z.B. Steinchen, die Alicja Kwade auf der Straße gefunden hat, durch Diamantenschliff zu "Bordsteinjuwelen" oder das Pulver gemahlener Champagnerflaschen bildet einen kleinen grünen Hügel."Die Trinkenden", eine Installation, bestehend aus zwölf Porzellanfiguren des gleichnamigen Rosenthal-Entwurfs von Erich Wenck aus dem Jahr 1924 zeigt dies exemplarisch. Die Porzellanfigurinen sind auf einem Berg feingemahlener Kohle platziert und "trinken" diese, ein Paradox, hochästhetisch inszeniert. Alicja Kwade wurde 1979 in Kattowitz geboren, lebt in Berlin und gehört zu den gefragtesten Künstlerinnen ihrer Generation. Ihre Arbeiten werden weltweit ausgestellt, u.a. gestaltete sie 2019 den Dachgarten des MoMa in New York und hat 2021/2022 eine große Einzelausstellung in der Berlinischen Galerie - Museum für Moderne Kunst in Berlin. Alicja Kwade Deutschland Zeitgenössische Kunst Unikate 2010er Figurengruppe Installation Mischtechnik KonzeptErläuterungen zum Katalog
LOS CARPINTEROS1994 in Havanna gegründetes KünstlerkollektivTitel: "Pabellón Polen vista superior Diptych". Untertitel: 2-teilige Papierarbeit. Datierung: 2015. Technik: Aquarell auf Papier.Maße: Gesamtmaß: 200 x 227cm. Bezeichnung: Betitelt, signiert und datiert am unteren Rand: "Pabellón Polen" vista superior (Diptych) Los Carpinteros, Madrid 2015. Sockel/Rahmen: Rahmen. Im Rahmen beschrieben. Provenienz: - Galerie Frank Schlag, EssenAusstellungen: - Museum Folkwang, Essen 2016Das in Havanna ansässige Kollektiv "Los Carpinteros" (Die Zimmerleute) hat einige der wichtigsten Werke geschaffen, die in den letzten zehn Jahren in Lateinamerika entstanden sind. Die 1994 gegründeten "Los Carpinteros", Marco Castillo, Dagoberto Rodríguez und Alexandre Arrechea (bis 2003), bewegen sich in ihrem Werk an der Schnittstelle zwischen Kunst und Gesellschaft in einem faszinierenden und vieldeutigen Raum zwischen Konzeptualismus, Aktivismus und Formalismus. Ihre eleganten und humorvollen Arbeiten, die Architektur, Design und Skulptur auf unerwartete und oft spielerische Weise miteinander verbinden, bewegen sich zwischen dem Funktionalen und dem Nicht-Funktionalen und lassen sich von architektonischen Konstruktionen inspirieren. Gerade die Zeichnung spielt eine wesentliche Rolle als technischer Entwurf oder Blaupause, die nicht nur einen Prozess der künstlerischen Ausarbeitung, sondern auch architektonische oder tischlerische Pläne suggeriert. Los Carpinteros Kuba Zeitgenössische Kunst Unikate 2010er Architektur Papierarbeit Aquarell FormenErläuterungen zum Katalog
BURGERT, JONAS1969 BerlinTitel: Ohne Titel. Untertitel: Installation. Datierung: 2012. Technik: Bronze, bemalt, Stahlseil, Metallkugel, bemalt.Maße: Figur: 58 x 45 x 45cm, Kugel: Ø50cm; Variabel einstellbares Stahlseil.Nummer: Ex. 1/9 + 3APDie Weltkugel dieser Skulptur ist im Vergleich zu den anderen Werken der Edition sehr besonders. Die anderen Editionsnummern haben kleinere Kugeln, nur diese hier hat eine große Weltkugel in bunter Bemalung, die durch Burgert gefertigt wurde.Die Kugel kann in verstellbarer Höhe von der Skulptur am Stahlseil abgehangen werden, wodurch sich ein variables Installationsmaß ergibt. Die Skulptur selbst kann vom Sockel entnommen werden und so direkt auf einem Vorsprung montiert werden.Provenienz:- Blain Southern, BerlinJonas Burgert wurde 1966 in West-Berlin geboren und studierte von 1991-1996 Malerei an der Universität der Künste in Berlin. Er ist bekannt für seine rätselhaften, in Perfektion gemalten, großformatigen Bildwelten von surrealem, fast apokalyptischem Charakter. Elemente der modernen Gesellschaft treffen dort auf archaische Figuren und treten in einen gemeinsamen Bildraum.Jonas Burgert stellt in seiner Kunst Fragen rund um die menschliche Existenz in all ihrer Verletzlichkeit, Problematik und Sinnsuche und setzt das Individuum in den Fokus. Dabei bringt er exotische, archaische Rituale und Figuren in Verbindung mit Elementen der modernen Welt, um die überzeitliche Dimension der zentralen Fragen des Menschseins deutlich zu machen.Auch die Skulpturen des Künstlers knüpfen hier an. Groß dimensioniert, häufig aus Bronze gegossen und mit Ölfarbe bemalt, scheinen speziell die männlichen Figuren aus den surreal-apokalyptischen Bildern entsprungen zu sein. Glatzköpfig, mit überlängten Gliedmaßen, nackt, ganz allein und ungeschützt auf einem hohen Sockel sitzend, hält die Figur der Skulptur "Ohne Titel" von 2012 eine Weltkugel an einem Seil. Die Kugel droht auf dem Boden aufzuschlagen, sollte der Mensch sie nicht mehr halten können. Ein bedrohliches Szenario, das Interpretationen in verschiedene Richtungen zulässt. Jonas Burgert bietet keine Ausdeutungen seiner Bilderwelten an, sondern gewährt dem Betrachter den Freiraum, dies individuell für sich zu tun.Jonas Burgert lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt Berlin. Jonas Burgert Deutschland Figurative Malerei Zeitgenössische Kunst Objekte 2010er Figur / Figuren Skulptur Bronze FarbeErläuterungen zum Katalog
John L Chapman (b1946), signed watercolour painting, figures on a shoreline and fishing boats, 13cm x 20cm, paper label on reverse, Chapman, born 1946 exhibited at the Patterson Gallery in 1981, also Claire Gillo, photographic artist signed print, Misty Morning, together with an antiquarian engraving, published by H Dickens, Regent Street, signed monogram LZ, portrait of lady in fine dress and hat, framed and glazed.
A collection of various Continental figure groups in the Meissen or Dresden manner including courting couple with birdcage and courting couple with mandolin and scythe, Capo di Monte figure in 18th Century dress with pipe, Dresden figure of lady with basket of flowers and gentleman with bird in hand, courting couple with dog, couple seated on a chaise playing violin and singing and pair of Capo di Monte figures, he with basket of flowers, she with hat together with a Continental charger decorated with Falstaff and Mrs. Ford after H M Paget
A collection of Sylvac Pottery animal figures including large blue seated terrier (1380) 27 cm high, standing blue terrier (1121) 12 cm high, green rabbit (1037?) 21 cm high, seated green terrier (1524), standing Scottie dog (7211?), green duck (1492), seated rabbit (1303), pouncing kitten (1333), seated bear cub (1426), bulldog, puppy and kitten with top hat (1484), brown seated spaniel (114), calf (1431) x 2, seated bear cub (1520) and seated cat CONDITION REPORTS All figures appears basically sound though arguably in need of a clean. One calf however with an overglazed firing chip to one ear
PHILIP ALEXIUS DE LASZLO (DE LOMBOS) (1869-1937) "Mary Elizabeth (Molly) Lady Northcliffe née Mary Elizabeth Milner later Lady Hudson" a portrait study of a lady wearing a large hat, her right hand to her chin holding a jewel necklace, half length oil on board, signed and dated 1911 lower right 91 cm x 71 cm (provenance: Lady Northcliffe thence by descent) CONDITION REPORTS The half-length portrait of Mary Elizabeth 'Molly' Harmsworth, Viscountess Northcliffe - wife of the publishing magnate Alfred Harmsworth, 1st Viscount Northcliffe, owner of the Daily Mail - was painted by the Anglo-Hungarian artist Philip de László in 1911. Three years after the painting was finished, Country Life magazine devoted two editions to Lord and lady Northcliffe and their Tudor manor house home, Sutton Place in Surrey. At the time the frontispiece of the magazine would generally feature the portrait of a young woman of society - a feature that became known as 'girls in pearls'. And so it was that László's portrait of Lady Northcliffe - resplendent in a wide-brimmed hat and with requisite pearls - found itself on the cover of issue 892, published on February 7, 1914. Not that László was delighted with the exposure. In a letter sent by Country Life editor Edward Hudson, addressing a complaint from the artist a month after publication, the journalist explains: "Lady Northcliffe showed me the portrait when I was at Sutton, and... suggested that I might like to show this portrait as the frontispiece of that particular issue. We had no idea we were transgressing in using the portrait as a frontispiece to the Sutton Place Number." László had painted Lord Northcliffe in 1908. The portrait is now held by the trust that owns the Daily Mail and is believed to hang at Northcliffe House, the London headquarters of the newspaper. In the spring of 1911 László invited Lady Northcliffe to sit for him. She gave the finished portrait to her husband as an unexpected gift. Lord Northcliffe sent a letter of thanks to the artist: "My lady's picture is most perfect. I had not heard of it and had a most delightful surprise this morning." Lord Northcliffe offered to pay for the portrait but the artist declined: "You don't know what a great pleasure it is to me to hear again from you how much you are pleased with the portrait of Lady Northcliffe. I know how difficult it is to please you in this direction, and I am happy to have succeeded. "As I myself asked Lady Northcliffe to give me the opportunity to paint her portrait you can understand that it is not possible for me to reply to your kind request."Towards the end of the First World War, Lady Northcliffe - who was childless, but had lost four nephews in combat - appealed to her society friends to donate a pearl, intending to create a string of pearls that would be auctioned to raise money for wounded troops. Queen Alexandra, the Queen Mother, was one of the first to donate. Another was donated by a Countess from a necklace she had worn aboard the Titanic. Soon pearls were flooding in from all over the world in memory of fathers, husbands, and sons. In the end 4,000 pearls were collected - enough to make more than 40 necklaces. A month after the signing of the Armistice, in December 1918, the necklaces were auctioned at Christies in London, raising £94,000 - more than £5 million today. For her efforts, Lady Northcliffe was awarded the Order of the British Empire. The portrait has remained the the family since it was painted so comes to market for the first time in more than 100 yearsCondition:-The piece appears to be in untouched condition from the time of painting. There are signs of some surface dirt in the form of white spotting in several areas particularly noticeable on the darker areas. There is craquelure to right hand side of her shoulder and below her elbow and further signs that the piece could possibly do with a sympathetic clean, at least there is an area of light surface scratching to the right which may just be to the surface of the varnish, suggesting that a light clean would be sufficient to remedy this. The frame appears to be older than the painting itself showing signs of old woodworm in several areas requiring sympathetic restoration in others where there is loss to the gilding and gesso showing through in these areas. Rear of the frame appears almost rustic with several areas of old woodworm damage and apparent adaptations to house this work in particular - see images for further detail.Please note - under UV light - one small spot of black suggesting later touching up to left arm (to the right looking at the portrait). See image for detail.
AN INDIAN TRIPLE PORTAIT BROOCH, late 19th century, the small oval ivory panels painted in colours with the bust portrait of a young nobleman wearing a bejewelled yellow turban, flanked by two young females wearing elaborate head-dresses, in a close back rope twist brooch mount, applied plaque stamped 15ct (Est. plus 21% premium inc. VAT)4.2cm wide, 1.7cm high overall. Each portrait 1.5 x 1.2cm, under glass, good. There is a little browning to girl's face (wearing "hat"). 7.5g gross. Hook is not gold, chain probably not
AFTER H. MABEL WHITE (1870-1948) an Art Deco bronze and ivory figure cast as a young Eskimo boy wearing a blue hat, fur trimmed top over blue knee length trousers and boots, standing on a plain oblong marble base, signed on marble, 11" high overall (Est. plus 21% premium inc. VAT) (Government ivory registration number Z627PL9K)Bronze apparently unmarked, two small chips front left side angle of base. Colouring generally good bar a little wear to silvering on body, and blue on seat of trousers and back of hat, figure 9 1/2" high
A selection of vintage and antique brooches. The lot to include a Scottish sterling silver sword brooch (marked sterling Scotland), a silver Scottish brooch set with a purple stone finial, a Victorian coin brooch engraved ' In memory of a Friend ', a silver brooch set with a black stone panel, a moss agate set brooch, two carved bone floral brooches, garnet bar brooch and a scruples ceramic hat brooch. Sword brooch measures 7.8cm, smallest measures 2.3cm wide.
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