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ITEM: BowlMATERIAL: BronzeCULTURE: Iron Age, Neo-AssyrianPERIOD: 9th - 7th Century B.CDIMENSIONS: 42 mm x 155 mmCONDITION: Good condition, see picturesPROVENANCE: Ex English private collection, London, acquired in 1990sComes with Certificate of Authenticity and Export Licence. If you are from outside the European Union, we will have to apply for the export licence again for your country, this takes 3 to 5 weeks and has a cost of 5% of the hammer price, this amount will be added to the final invoice.The Neo-Assyrian Empire (c. 911–609 BCE) was one of the most powerful and influential empires of the ancient Near East, known for its military prowess, administrative efficiency, and cultural achievements. The empire expanded through a series of successful military campaigns, reaching its zenith under kings like Tiglath-Pileser III, Sargon II, Sennacherib, and Ashurbanipal. The Neo-Assyrians established a centralized and well-organized state with a sophisticated bureaucracy, extensive road systems, and an innovative postal service, which helped maintain control over a vast and diverse territory stretching from the Mediterranean to the Persian Gulf.Culturally, the Neo-Assyrians were renowned for their contributions to art, architecture, and literature. They built grand palaces and temples, adorned with intricate bas-reliefs and colossal statues depicting gods, kings, and mythological creatures. These artworks often celebrated the king's military victories and divine favor, serving both as propaganda and as a testament to the empire's power. The Neo-Assyrians also preserved and expanded the literary traditions of Mesopotamia, maintaining vast libraries that housed texts on history, science, religion, and mythology. The most famous of these was the Library of Ashurbanipal in Nineveh, which contained thousands of cuneiform tablets and remains one of the most significant archaeological discoveries of the ancient world.Religion played a central role in Neo-Assyrian culture, with the king seen as the earthly representative of the gods, particularly the chief deity Ashur. The Assyrians practiced a polytheistic religion, worshiping a pantheon of gods who governed various aspects of life and the cosmos. Religious rituals, including sacrifices and divination, were integral to state affairs, and temples served as both religious and economic centers.
Collection of Ladies & Gentlemen's Wristwatches, leather and bracelet straps, various makes and styles, including Sekonda, Hefik, MG, Constantin Weisz, Lorus, Orlando, Citizen, Ducati, Pulsar, Excalibur, Cronel, Elso, Zurich, Seiko, Swiss Explorer, Timex, Zenith, Zodiac, Rotary, fashion watches, etc.
Large Box of Gentlemen's and Ladies Wristwatches, bracelet and leather straps, makes to include Paula Franchi, Imado, Breitling for Bentley, Lorus, Accurist, Seiko, Zenith, Linda Calvert, Firetrap, Pulsar, Sekonda, DKNY, Pilot, Rennie Mackintosh, Ralco, Montine, Cairn, Ethos, Fossil, Rotary, Collezio, Armani, Rigi, Solvil & Titus, Citizen, Edition, Legion, assorted cocktail watches, fashion watches, pocket watches, etc.
LEOPOLD LÖWY (Wien 1871 - 1940 Wien)Kopf mit ZwickerBleistift/Papier 8,7 x 9 cmSCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 400 - 800STARTPREIS / STARTING PRICE € 400Der Künstler und Schachspieler Leopold Löwy Jr. wurde als Sohn einer Wiener Industriellen-Familie geboren. Auf Wunsch der Eltern sollte er studieren und den Familienbetrieb übernehmen. Löwy studierte stattdessen Astronomie, wobei er zusätzlich Vorlesungen in verschiedensten Wissensgebieten besuchte. Er widmete sich ganz dem Selbststudium und seinen Zeichnungen und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Löwy häufte Wissen an und beherrschte fünf Sprachen in Wort und Schrift. Eine große Leidenschaft war das Schachspiel; 1893 trat er in den Neuen Wiener Schachclub ein. Er konnte in Windeseile große Erfolge erzielen und brachte Großmeister, wie Tarrasch, Réti und Tartakower, ins Wanken. Dennoch schaffte er es nie, in den Zenith der Schachwelt aufzusteigen. Als Stammgast im Café Central kam er dort mit der Prominenz Wiens in Kontakt. Der Großteil seines grafischen Werks ist zwischen 1900 und 1916 entstanden und stellt Prominente und Schachspieler dar. 1920 veröffentlichte Löwy eine Sammlung von Fabeln, für welche er auch die Umschlagsillustration schuf. Seine künstlerische Tätigkeit setzte er in Entwürfen für Postkarten, aber auch in Illustrationen verschiedenster Wiener Zeitschriften fort und schuf eine Vielzahl bizarrer Karikaturen. Sein Oeuvre phantastischer, humorvoller und ausgefallener Figuren kann mit mittelalterlichen Drolerien oder auch den Werken Pieter Bruegels d.Ä. und Hieronymus Boschs verglichen werden, wobei sie doch eine einzigartige Qualität aufweisen. Der Jude Leopold Löwy wurde am 1. März 1940 von den Nazis enteignet und aus seiner Wohnung in der Praterstraße vertrieben. Um dem Schrecken einer Deportation zu entkommen, entschied er sich für den Freitod.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
LEOPOLD LÖWY (Wien 1871 - 1940 Wien)QuerolantBleistift/Papier 6 x 6,3 cmSCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 400 - 800STARTPREIS / STARTING PRICE € 400Der Künstler und Schachspieler Leopold Löwy Jr. wurde als Sohn einer Wiener Industriellen-Familie geboren. Auf Wunsch der Eltern sollte er studieren und den Familienbetrieb übernehmen. Löwy studierte stattdessen Astronomie, wobei er zusätzlich Vorlesungen in verschiedensten Wissensgebieten besuchte. Er widmete sich ganz dem Selbststudium und seinen Zeichnungen und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Löwy häufte Wissen an und beherrschte fünf Sprachen in Wort und Schrift. Eine große Leidenschaft war das Schachspiel; 1893 trat er in den Neuen Wiener Schachclub ein. Er konnte in Windeseile große Erfolge erzielen und brachte Großmeister, wie Tarrasch, Réti und Tartakower, ins Wanken. Dennoch schaffte er es nie, in den Zenith der Schachwelt aufzusteigen. Als Stammgast im Café Central kam er dort mit der Prominenz Wiens in Kontakt. Der Großteil seines grafischen Werks ist zwischen 1900 und 1916 entstanden und stellt Prominente und Schachspieler dar. 1920 veröffentlichte Löwy eine Sammlung von Fabeln, für welche er auch die Umschlagsillustration schuf. Seine künstlerische Tätigkeit setzte er in Entwürfen für Postkarten, aber auch in Illustrationen verschiedenster Wiener Zeitschriften fort und schuf eine Vielzahl bizarrer Karikaturen. Sein Oeuvre phantastischer, humorvoller und ausgefallener Figuren kann mit mittelalterlichen Drolerien oder auch den Werken Pieter Bruegels d.Ä. und Hieronymus Boschs verglichen werden, wobei sie doch eine einzigartige Qualität aufweisen. Der Jude Leopold Löwy wurde am 1. März 1940 von den Nazis enteignet und aus seiner Wohnung in der Praterstraße vertrieben. Um dem Schrecken einer Deportation zu entkommen, entschied er sich für den Freitod.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
LEOPOLD LÖWY (Wien 1871 - 1940 Wien)StachelhaarBleistift/Papier 13,8 x 12 cmSCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 400 - 800STARTPREIS / STARTING PRICE € 400Der Künstler und Schachspieler Leopold Löwy Jr. wurde als Sohn einer Wiener Industriellen-Familie geboren. Auf Wunsch der Eltern sollte er studieren und den Familienbetrieb übernehmen. Löwy studierte stattdessen Astronomie, wobei er zusätzlich Vorlesungen in verschiedensten Wissensgebieten besuchte. Er widmete sich ganz dem Selbststudium und seinen Zeichnungen und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Löwy häufte Wissen an und beherrschte fünf Sprachen in Wort und Schrift. Eine große Leidenschaft war das Schachspiel; 1893 trat er in den Neuen Wiener Schachclub ein. Er konnte in Windeseile große Erfolge erzielen und brachte Großmeister, wie Tarrasch, Réti und Tartakower, ins Wanken. Dennoch schaffte er es nie, in den Zenith der Schachwelt aufzusteigen. Als Stammgast im Café Central kam er dort mit der Prominenz Wiens in Kontakt. Der Großteil seines grafischen Werks ist zwischen 1900 und 1916 entstanden und stellt Prominente und Schachspieler dar. 1920 veröffentlichte Löwy eine Sammlung von Fabeln, für welche er auch die Umschlagsillustration schuf. Seine künstlerische Tätigkeit setzte er in Entwürfen für Postkarten, aber auch in Illustrationen verschiedenster Wiener Zeitschriften fort und schuf eine Vielzahl bizarrer Karikaturen. Sein Oeuvre phantastischer, humorvoller und ausgefallener Figuren kann mit mittelalterlichen Drolerien oder auch den Werken Pieter Bruegels d.Ä. und Hieronymus Boschs verglichen werden, wobei sie doch eine einzigartige Qualität aufweisen. Der Jude Leopold Löwy wurde am 1. März 1940 von den Nazis enteignet und aus seiner Wohnung in der Praterstraße vertrieben. Um dem Schrecken einer Deportation zu entkommen, entschied er sich für den Freitod.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
LEOPOLD LÖWY (Wien 1871 - 1940 Wien)GentlemanÖl/Leinwand/Karton 14 x 9,1 cmSCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 600 - 1200STARTPREIS / STARTING PRICE € 600Der Künstler und Schachspieler Leopold Löwy Jr. wurde als Sohn einer Wiener Industriellen-Familie geboren. Auf Wunsch der Eltern sollte er studieren und den Familienbetrieb übernehmen. Löwy studierte stattdessen Astronomie, wobei er zusätzlich Vorlesungen in verschiedensten Wissensgebieten besuchte. Er widmete sich ganz dem Selbststudium und seinen Zeichnungen und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Löwy häufte Wissen an und beherrschte fünf Sprachen in Wort und Schrift. Eine große Leidenschaft war das Schachspiel; 1893 trat er in den Neuen Wiener Schachclub ein. Er konnte in Windeseile große Erfolge erzielen und brachte Großmeister, wie Tarrasch, Réti und Tartakower, ins Wanken. Dennoch schaffte er es nie, in den Zenith der Schachwelt aufzusteigen. Als Stammgast im Café Central kam er dort mit der Prominenz Wiens in Kontakt. Der Großteil seines grafischen Werks ist zwischen 1900 und 1916 entstanden und stellt Prominente und Schachspieler dar. 1920 veröffentlichte Löwy eine Sammlung von Fabeln, für welche er auch die Umschlagsillustration schuf. Seine künstlerische Tätigkeit setzte er in Entwürfen für Postkarten, aber auch in Illustrationen verschiedenster Wiener Zeitschriften fort und schuf eine Vielzahl bizarrer Karikaturen. Sein Oeuvre phantastischer, humorvoller und ausgefallener Figuren kann mit mittelalterlichen Drolerien oder auch den Werken Pieter Bruegels d.Ä. und Hieronymus Boschs verglichen werden, wobei sie doch eine einzigartige Qualität aufweisen. Der Jude Leopold Löwy wurde am 1. März 1940 von den Nazis enteignet und aus seiner Wohnung in der Praterstraße vertrieben. Um dem Schrecken einer Deportation zu entkommen, entschied er sich für den Freitod.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
LEOPOLD LÖWY (Wien 1871 - 1940 Wien)KnollenwesenBleistift/Papier 13,7 x 10,7 cmnummeriert 2276SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 400 - 800STARTPREIS / STARTING PRICE € 400Der Künstler und Schachspieler Leopold Löwy Jr. wurde als Sohn einer Wiener Industriellen-Familie geboren. Auf Wunsch der Eltern sollte er studieren und den Familienbetrieb übernehmen. Löwy studierte stattdessen Astronomie, wobei er zusätzlich Vorlesungen in verschiedensten Wissensgebieten besuchte. Er widmete sich ganz dem Selbststudium und seinen Zeichnungen und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Löwy häufte Wissen an und beherrschte fünf Sprachen in Wort und Schrift. Eine große Leidenschaft war das Schachspiel; 1893 trat er in den Neuen Wiener Schachclub ein. Er konnte in Windeseile große Erfolge erzielen und brachte Großmeister, wie Tarrasch, Réti und Tartakower, ins Wanken. Dennoch schaffte er es nie, in den Zenith der Schachwelt aufzusteigen. Als Stammgast im Café Central kam er dort mit der Prominenz Wiens in Kontakt. Der Großteil seines grafischen Werks ist zwischen 1900 und 1916 entstanden und stellt Prominente und Schachspieler dar. 1920 veröffentlichte Löwy eine Sammlung von Fabeln, für welche er auch die Umschlagsillustration schuf. Seine künstlerische Tätigkeit setzte er in Entwürfen für Postkarten, aber auch in Illustrationen verschiedenster Wiener Zeitschriften fort und schuf eine Vielzahl bizarrer Karikaturen. Sein Oeuvre phantastischer, humorvoller und ausgefallener Figuren kann mit mittelalterlichen Drolerien oder auch den Werken Pieter Bruegels d.Ä. und Hieronymus Boschs verglichen werden, wobei sie doch eine einzigartige Qualität aufweisen. Der Jude Leopold Löwy wurde am 1. März 1940 von den Nazis enteignet und aus seiner Wohnung in der Praterstraße vertrieben. Um dem Schrecken einer Deportation zu entkommen, entschied er sich für den Freitod.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
LEOPOLD LÖWY (Wien 1871 - 1940 Wien)SkeptikerBleistift/Papier 8,2 x 7,8 cmSCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 400 - 800STARTPREIS / STARTING PRICE € 400Der Künstler und Schachspieler Leopold Löwy Jr. wurde als Sohn einer Wiener Industriellen-Familie geboren. Auf Wunsch der Eltern sollte er studieren und den Familienbetrieb übernehmen. Löwy studierte stattdessen Astronomie, wobei er zusätzlich Vorlesungen in verschiedensten Wissensgebieten besuchte. Er widmete sich ganz dem Selbststudium und seinen Zeichnungen und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Löwy häufte Wissen an und beherrschte fünf Sprachen in Wort und Schrift. Eine große Leidenschaft war das Schachspiel; 1893 trat er in den Neuen Wiener Schachclub ein. Er konnte in Windeseile große Erfolge erzielen und brachte Großmeister, wie Tarrasch, Réti und Tartakower, ins Wanken. Dennoch schaffte er es nie, in den Zenith der Schachwelt aufzusteigen. Als Stammgast im Café Central kam er dort mit der Prominenz Wiens in Kontakt. Der Großteil seines grafischen Werks ist zwischen 1900 und 1916 entstanden und stellt Prominente und Schachspieler dar. 1920 veröffentlichte Löwy eine Sammlung von Fabeln, für welche er auch die Umschlagsillustration schuf. Seine künstlerische Tätigkeit setzte er in Entwürfen für Postkarten, aber auch in Illustrationen verschiedenster Wiener Zeitschriften fort und schuf eine Vielzahl bizarrer Karikaturen. Sein Oeuvre phantastischer, humorvoller und ausgefallener Figuren kann mit mittelalterlichen Drolerien oder auch den Werken Pieter Bruegels d.Ä. und Hieronymus Boschs verglichen werden, wobei sie doch eine einzigartige Qualität aufweisen. Der Jude Leopold Löwy wurde am 1. März 1940 von den Nazis enteignet und aus seiner Wohnung in der Praterstraße vertrieben. Um dem Schrecken einer Deportation zu entkommen, entschied er sich für den Freitod.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
LEOPOLD LÖWY (Wien 1871 - 1940 Wien)Einäugiger mit SchnauzerÖl/Leinwand/Karton 14 x 9 cmSCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 600 - 1200STARTPREIS / STARTING PRICE € 600Der Künstler und Schachspieler Leopold Löwy Jr. wurde als Sohn einer Wiener Industriellen-Familie geboren. Auf Wunsch der Eltern sollte er studieren und den Familienbetrieb übernehmen. Löwy studierte stattdessen Astronomie, wobei er zusätzlich Vorlesungen in verschiedensten Wissensgebieten besuchte. Er widmete sich ganz dem Selbststudium und seinen Zeichnungen und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Löwy häufte Wissen an und beherrschte fünf Sprachen in Wort und Schrift. Eine große Leidenschaft war das Schachspiel; 1893 trat er in den Neuen Wiener Schachclub ein. Er konnte in Windeseile große Erfolge erzielen und brachte Großmeister, wie Tarrasch, Réti und Tartakower, ins Wanken. Dennoch schaffte er es nie, in den Zenith der Schachwelt aufzusteigen. Als Stammgast im Café Central kam er dort mit der Prominenz Wiens in Kontakt. Der Großteil seines grafischen Werks ist zwischen 1900 und 1916 entstanden und stellt Prominente und Schachspieler dar. 1920 veröffentlichte Löwy eine Sammlung von Fabeln, für welche er auch die Umschlagsillustration schuf. Seine künstlerische Tätigkeit setzte er in Entwürfen für Postkarten, aber auch in Illustrationen verschiedenster Wiener Zeitschriften fort und schuf eine Vielzahl bizarrer Karikaturen. Sein Oeuvre phantastischer, humorvoller und ausgefallener Figuren kann mit mittelalterlichen Drolerien oder auch den Werken Pieter Bruegels d.Ä. und Hieronymus Boschs verglichen werden, wobei sie doch eine einzigartige Qualität aufweisen. Der Jude Leopold Löwy wurde am 1. März 1940 von den Nazis enteignet und aus seiner Wohnung in der Praterstraße vertrieben. Um dem Schrecken einer Deportation zu entkommen, entschied er sich für den Freitod.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Zenith El Primero: a stainless steel cased automatic Chronograph wristwatch, ref. 01.0420.400, the white square dial with triangular baton numerals, three chronograph subsidiaries and date aperture, case 36mm wide, on leather strap, with box, tag, booklet and warranty card.Note: This watch is winding on and ticking over at time of inspection and is in as new condition.
Zenith Elite: a steel cased automatic wristwatch, ref. 03.1125.685, the silvered dial with Arabic and triangular baton numerals, subsidiary seconds aperture, power reserve indicator and date, fitted 38-jewel automatic movement, cal 685, case 38mm wide, on leather strap, with box and booklets. Note: This watch is winding on and ticking over at time of inspection and is in as new condition.
Rolex Daytona Oyster Perpetual Superlative Chronometer Cosmograph: a stainless steel cased automatic chronograph wristwatch, ref. 16520, serial A928xxx, circa 1999, the white dial with baton numerals and three chronograph subsidiaries, fitted the Zenith El Primero movement, case 38mm wide, on graduated steel link bracelet strap, with papers, box, tag, wallet, booklets, bezel cover, and outer card box.Note: The present Rolex Daytona 16520 contains the much-celebrated calibre 4030 based on the Zenith El Primero movement. It was the first automatic in the Rolex Daytona range. This watch is winding on and ticking over at time of inspection and is in as new condition.
A gentlemen's stainless steel Zenith mechanical strap watch, c.1950's, with a silvered dial, raised silvered baton, spade hands and centre sweep seconds, case back marked Zenith Swiss Made, no. 9361065, with presentation engraving, to an aftermarket leather strapCondition ReportIn fair condition.Winds and ticking but not guarantees as to continuous running or time keeping.Dial discoloured and deteriorated.Glass scratched.Metal winding crown etched and discoloured.Various scratches.Unopened.As found.
A LADY'S 18CT GOLD CASED ZENITH WRISTWATCH, the gilt dial with black Roman numerals, unnumbered seventeen jewel movement in a plain case, on a 9ct gold ladder bracelet strap, London 1966 (Est. plus 24% premium inc. VAT)Condition Report: Appears to be in working order, back of watch is hallmarked by unreadabe (too small) and weighs 2g. Strap, top case and glass weigh 8.9g gross. Watch as a whole weighs 13.5g gross
Zodiac and Zenith - two gentlemen's gold-plated automatic wristwatches, Zodiac - a gentleman's SST36000 gold-plated automatic wristwatch, 27mm circular champagne raised square marker dial with day and date apertures in a 36mm circular gold-plated case, stainless steel case back, automatic movement, gold-plated and stainless steel expanding strap; and Zenith - a gentleman's gold-plated automatic wristwatch, 27mm circular champagne raised baton dial with date aperture in a 35mm curved square gold-plated case, stainless steel case back, automatic movement, gold-plated and stainless steel expanding strap; both watches are running at present time although no guarantee is given.Qty: 2
9ct gold cased Zenith watch, the signed dial with Arabic numerals and subsidiary seconds at 6 o'clock, marked with retailers Bowden & Sons Plymouth, the movement signed and numbered 3211401, case engraved with dated initials, case back hallmarked for Dennison, Birmingham 1938, case width 27mm, gross weight including movement and strap 29.4 gramsRunning but not checked for keeping time. Dial with numerous abrasions.
THE FOLIO SOCIETY, Twenty-seven Historical titles comprising Douglas; David C. The Normans, Moss; H.St. L.B. The Birth Of The Middle Ages, Runciman; Steven, A History Of the Crusades in three volumes, i) The First Crusade and the Founding of the Kingdom of Jerusalem, ii) The Kingdom of Jerusalem and the Frankish East 100-1187, iii) The Kingdom of Acre and the later Crusades, The Pasons A Family In The Wars Of The Roses, Hibbert; Christopher, The Rise & Fall of the House of Medici, Chandler; David G. The Campaigns of Napoleon in three volumes, i) The Rise, February 1793-September 1805, ii) The Zenith, September 1805-September 1812, iii) The Decline, September 1812-june 1815, Taylor; A.J.P. A Century of Conflict - The Struggle for Mastery in Europe, 1848-1948 in five volumes, i) Balancing the Powers, ii) From Peace to War, iii) The First World War and its Aftermath, iv) The Origins of the Second World War, v) The Second World War and its Aftermath and twelve volumes of A History Of England, Britannia; A History of Roman Britain, i) Anglo-Saxon England, ii) Early Medieval England, iii) England in the Later Middle Ages, iv) England under the Tudors, v) England under the Stuarts, vi) England in the Eighteenth Century, vii) England in the Age of Improvement, viii) Victorian England, ix) Edwardian England, x) England 1914-1945, xi) England 1945-2000, various authors, all titles in original slipcases, some dust and minor scuffing, books gc
A GENTLEMAN'S SIZE STAINLESS STEEL ZENITH "KEY HOLE" AUTOMATIC BRACELET WATCH CIRCA 1960s, REF. A6621 WITH TWO TONE SILVER DIALMovement: Automatic, cal. 215, signed Zenith.Case: Diameter approx. 35.5mm, two piece case, signed Zenith, numbered, Zenith crown.Bracelet: Stainless steel Zenith NSA bracelet. CONDITION REPORTDial: Original dial in excellent condition.Movement: Running & functioning at present, timekeeping and accuracy cannot be guaranteed.Case: In very good condition, with some scratches due to general use.Strap/Bracelet: In very good condition.
Works Sunbeam AlpineTwo time Le Mans competitorFIA HTP papers valid until 2026The Sunbeam Alpine is a plucky little British sports car that was produced by the Rootes Group from 1953 to 1955 and then again from 1959 to 1968. It quickly gained popularity, especially in the United States as it was offered as a two-seater convertible or roadster. It went through several different series and models during its production run, with various engine options and design changes, but importantly, it became a properly impressive competition car. A real David amongst Goliaths.9201 RW is one of the three Sunbeam Alpines built by the Rootes Competition Department for the 1962 24 Hours of Le Mans race. It was the first of the three cars to be completed and took part in the pre-race test day in April 1962, where it was driven by Peter Harper, lapping the Circuit de la Sarthe in just five minutes 8.6 seconds - some 12 seconds per lap faster than had been managed by either of the Alpines in practice for the previous year's race.Both 9201 RW and 9202 RW were equipped with a 1,592cc inline-four-cylinder engine known as the 'Rapier 1725' engine, derived from the standard Sunbeam Rapier engine found in the road-going Sunbeam Alpine. Initially generating approximately 83bhp, this figure proved somewhat conservative, especially after Brabham's team worked their magic in preparation for the 1963 race.9201 RW was a reserve entry for the 1962 race and, whilst it was unable to start, it took part later in the year in the Tourist Trophy at Goodwood, piloted by Peter Harper, where it was the fastest of the three Alpines in the race, finishing in 12th place overall and sixth in class.With competition in motorsport continually evolving and intensifying, the Rootes engineering team realized that more significant modifications were imperative for the Alpine's prospects at Le Mans. In preparation for the 1963 campaign, weight needed to be shed and more power had to be harnessed. The most notable changes revolved around the engine compartment. Jack Brabham's organisation prepared the engines, lightening and polishing crankshafts, lightening pushrods, and replacing Zenith carburettors with 40 DCOE Webers, while increasing the compression ratio to 12.5:1. These modifications, along with further lightening of the body, had the desired effect as far as speed was concerned, but at the expense of reliability.Two of the 1962 cars were retained by the factory team and entered for the 1963 Le Mans race. 9201 RW was driven by Peter Harper and Peter Procter (race number 33), while Keith Ballisat and 'Tiny' Lewis took the reins of 9202 RW (race number 32). The Harper/Procter car retired after 13 hours with a blown head gasket, whereas the Ballisat/Lewis car made it to hour 19, until it broke its crank while leading the under 2-litre class. As well as the Le Mans races, both 9201 RW and 9202 RW were used on a number of rallies, including the Monte Carlo, RAC, Tulip and Tour de France.During the tenure of its previous owner, from 1988 to 2015, 9201 RW received an extensive yet very careful restoration to then enjoy a second racing career, retaining its original 'Works' colours, registration number and 1963 Le Mans specification, albeit with a milder compression ratio to increase reliability. Unsurprisingly, its second wind of racing was significantly busier than its original career with the Rootes works team, including taking part in several Le Mans Classic races as well as appearances at the Goodwood Revival - on one occasion being driven by former Rootes works driver Peter Procter. When the car was stripped for restoration, numerous period modifications were found still to be intact, and were thankfully retained including the alloy panels, original Microcell seats, dual electrics, and BR front disc brakes.This well-preserved car, accompanied by current FIA HTP papers valid until 2026, is eligible for a wide array of events worldwide. Whether you choose to embark on long-distance HERO rallies or vigorously compete at Le Mans and Goodwood, it offers an underrated but exceptional slice of British racing history, steeped in decades of experience and captured through a multitude of period photos spanning decades. We are informed it not only runs and drives well but races even better, making it an excellent choice for global competition. All these remarkable qualities make this car an enticing addition to the world of historic racing. Consigned by Mathew PriddyFor more information on this lot please email mrp@historics.co.uk THIS IS A RARE THING A WORKS SUNBEAM ALPINEA TWO TIME LE MANS COMPETITOR WIT HA HISROTY FILE WORTH READINGFIA HTP PAPERS ACOCOMPANYING THE CAR VALID UNTIL 2026UNIQUE OPPORTUNITY FOR AN HISTORIC CAR
ZENITH - a gold plated stainless steel Academy Triple Calendar Moonphase quartz wristwatch, ref. 19.0090.392, champagne dial with gilt baton hour markers, pencil hands, day/month apertures, subsidiary seconds dial with moonphase aperture and outer date ring, 6 jewel movement with ETA calibre 255.481, case width 34mm, not currently working . Condition Report: Movement – not currently working and may only need new battery but cannot guaranteeDial - cleanGlass - one heavy abrasions between 1 and 9Hands - goodCase - general wear and surface abrasions mainly on casetbackCrown – signed with logo, Quickset date/moonphase working, hands adjust smoothly and day window advancing correctly Bracelet - associated tang leather strap and tang buckle, lower half heavily perished Notes – no box or papers
Zenith. An unusual stainless steel self-winding octagonal wristwatch DEFY, Ref.01.1070.290, Case No.338D761, circa 1972 Cal.2562PC automatic 23 jewel movement, two-tone silvered dial with outer minute track and luminescent indexes, baton hands, centre seconds, date aperture, faceted stainless steel octagonal case with screw-down reverse featuring central motif, screw-down bezel, on stainless steel Zenith bracelet. Dim 37.7 x 45mm. approx. total length 180mm.
A collection of watches to include a silver cased Zenith half hunter pocket watch, (winds working) a plated open faced stop watch, together with a gentleman's plated vintage Roamer (automatic) and vintage Amicar wristwatch (both working) and later Lorus wristwatch. Further details: wear and tear commensurate with age Note: regarding watches/pocket watches please note movements untested, functionality untested, modifications and restorations may not be disclosed in the catalogue description, for more information on condition or any detail related to this lot please request a condition report with specific questions or view the lot in person
Zwei Klappuhren Art décoSchweiz, um 1920, eine gemarkt Zenith, im Silbergehäuse mit Streifendekor in Niellotechnik verziert, an originaler langer Niellokette, funktionstüchtig, Z 1, die andere gemarkt SARDA Besancon, Frankreich, 1920er Jahre, das Gehäuse mit grüner Rochenhaut bezogen, Werk läuft nicht an, an langer Uhrenkette, Maße 45 x 45 mm und 40 x 40 mm.
Three 9ct gold and yellow metal wristwatches. Comprising a Walthams watch with a white enamel dial Arabic numerals and a subsidiary seconds dial, in a 9ct gold case, on a black leather strap; a ladies Zenith watch with gilt baton hour markers, in a 9ct gold case attached to a black leather strap; a faux Jaeger-Le Coutre watch with a blue dial and baton hour markers, date aperture, in a yellow metal case attached to a stainless steel strap. Condition Report: None of the watches appear to be functioning at the time of testing.
A Zenith Porto yellow gold wristwatch, 31mm circular champagne dial with Arabic numerals and subsidiary seconds dial, 35mm case, Portuguese 19k gold standard marks, on an unassociated woven strap, total gross weight of case excluding strap approximately 27.4gDial signed, subsidery seconds, with discolouration. Movement (at time of report) running but would benefit from a clean. No. 3514123. Case has wear to lugs, back dented and scratched
A WWI group of four to '5559 Pte. J B Smith R Fus', 1914-15 Star, War Medal, Victory Medal and Army Meritorious Medal, together with corresponding miniatures , a photograph of the recipient and a Zenith, an alarm pocket watch, the black dial with luminous hands, subsidiary seconds dial and alarm setting dial, the movement having a lever escapement and signed Zenith, the gun-metal case with a flat base to rear cover to allow for standing, diameter 47mm. Near-identical to watches supplied by Zenith for the German military in the Great War, 1914-1918.
A MEN'S ZENITH STAINLESS STEEL AUTOMATIC BRACELET WATCH. VINTAGE DEFY.Brand: Zenith Model: Defy Case reference:02.0380.380 Year: Circa 1970's Movement: Automatic, Cal.2572PC Dial: Silvered, gilt applied hour batons with black insert, gilt stick hands with black insert, gilt seconds hand, black outer minute division, date aperture at the three o'clock position with a white calendar disk and black Arabic numerals Material: Stainless steel Bracelet/Strap: Bracelet, deployment clasp Signed: Dial, movement, case, bracelet Dimension: 37.3mm by 35.7mm 37.3mm by 35.7mm.
A GOLD PLATED HALF HUNTER POCKET WATCH, manual wind, round white Roman numeral dial, blue steel hands, with subsidiary dial at the six o'clock position, outer blue enamel Roman numeral dial to the case front, inside case back signed Dennison Watch Co, movement signed 'Zenith' numbered 2501977, Swiss Made, approximate case width 50.4mm (condition report: requires attention, missing glass front, general wear, not currently working)
Isamu Noguchi, Radio NurseIsamu NoguchiZenith Radio CorperationEntwurf 1937. Ausführung Zenith Radio Corporation. Rötliches Bakelit. 21 x 16 x 16 cm. Rückseitig bezeichnet.Bei dem 'Radio Nurse' handelt es sich um Noguchis ersten großen Auftrag aus der Industrie. Das Material Bakelit gab ihm die Möglichkeit eine organische, skulpturale Form mit der abstrahierten Form eines menschlichen Kopfes zu gestallten. Zusammen mit Empfangsgerät 'Guardien Ear' fungierte es als Babyphone.

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