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Ausstellung Moderner Bildwirkereien 1930. Mit 15 Abbildungen im Heft und zwei auf dem Umschlag. Originalbroschur.Seltener und wichtiger Katalog zur Ausstellung bei J. B. Neumann und Günther Franke in München im Oktober 1930. - Der Katalog würdigte die Weberei als künstlerisches Ausdrucksmittel. Dieses Kunsthandwerk war nicht zuletzt durch die Werkstätten des Bauhauses etabliert worden - nicht von ungefähr dankt Ludwig Grote in seinem Vorwort den beiden Bauhauskünstlerinnen Gunta Stölzl und Anni Albers »für die Zusammenbringung des Materials«. Der Dessauer Kunsthistoriker Grote organisierte 1925 den Umzug des Bauhauses von Weimar nach Dessau ebenso maßgeblich mit, wie auch den späteren Wechsel nach Berlin. - In der Ausstellung wurden 59 Arbeiten gezeigt, unter anderem von Sophie Täuber-Arp, Ida Kerkovius, Ernst Ludwig Kirchner, Christian Rohlfs, Karl Schmidt-Rottluff, Gunta Stölzl, Ruth Hollos, Hans Arp und Fernand Léger. - Die Gestaltung stammt wohl von Oskar Schlemmer, vgl. den von ihm gestalteten Katalog zur eigenen Ausstellung in der Berliner Galerie Flechtheim Januar 1931.21,0 : 14,8 cm. [16] Seiten. - Nach einem Vergleichsexemplar existierte ein Pergaminumschlag mit den Angaben zur Ausstellung.Fleischmann S. 235
Bauhaus - Wassily Kandinsky. Punkt und Linie zu Fläche. Beitrag zur Analyse der malerischen Elemente. München, Albert Langen 1926. Mit zahlreichen, teils blattgroßen Abbildungen und einigen Tafeln, davon eine farbig. Originalbroschur mit -umschlag.Bauhausbücher 9. - Erste Ausgabe. - Die Typographie des Buches und der Umschlagentwurf stammen von Herbert Bayer. - Kandinsky bezeichnet dieses Werk im Vorwort als »organische Fortsetzung meines Buches ›Über das Geistige in der Kunst‹« und »Systematisierung meiner theoretischen Gedanken und der praktischen Erfahrungen«. - »Äußerlich kann der Punkt als die kleinste Elementarform bezeichnet werden, was aber nicht genau ist. [...] der Punkt kann wachsen, zur Fläche werden und unbemerkt die ganze Grundfläche bedecken - wo wäre dann die Grenze zwischen Punkt und Fläche?« (Seite 24). - Aus der Bibliothek Viktor Achter mit dessen Sammlerstempel und dem »berühmten« Exlibris. - Sehr gutes Exemplar.23,0 : 18,2 cm. 190, [6] Seiten. 6 Tafeln. - Vortitelblatt und Vorsatz mit Sammlerstempel.Wingler 563. - Lang, Bauhaus 245. - Fleischmann 168f.
Zoologie - August Johann Rösel [von Rosenhof] und C. F. C. Kleemann. Der monatlich-herausgegebenen Insecten-Belustigung Erster [bis] vierter Theil. - Beyträge zur Natur- und Insecten-Geschichte. Nürnberg, Johann Joseph Fleischmann 1746-1761. Mit drei kolorierten gestochenen Frontispizen, einem gestochenen Porträt und 393 (statt 397) kolorierten Kupfern auf 326 (statt 330) Tafeln. Neue Halblederbände mit zwei farbigen Rückenschildern.Erste Ausgabe des »zu den Kostbarkeiten der entomologischen Literatur« (Nissen) zählenden Werkes: Drei Bände, die zu Lebzeiten Rösels erschienen, sowie der vierte Teil und die Fortsetzung »Beyträge«, die nach seinem Tod von seinem Schwiegersohn, Christian Friedrich Carl Kleemann, herausgegeben wurden. In Band IV Kleemanns Lebensbeschreibung von August Rösel (1705-1759), der erst in späten Jahren seinen abgelegten Adelstitel wieder annahm. Er wurde durch die berühmten Insektenwerke der Maria Sibylla Merian zu seiner Arbeit angeregt, neunzehn Jahre seines Lebens verwendete er auf Beobachtungen, Zeichnungen und Beschreibungen zahlreicher Insektenarten sowie von Krebsen und Polypen. Ob seiner ausführlichen Beschreibungen und der detailreichen, herrlich kolorierten Kupfer zählt das Werk seit seinem Erscheinen zu den gesuchtesten Publikationen zu diesem Thema. - »Es hat wohl noch nie ein Entomologe einen der Bände ohne Entzücken und Belehrung aus den Händen gelegt. Die Lebensbeschreibung der meisten Tiere formt sich unter seiner Hand zu einem wahren Kunstwerk.« (F. S. Bodenheimer, zitiert nach Junk). - Nahezu vollständiges Exemplar, es fehlen lediglich vier Kupfer. - Die ausfaltbaren Kupfer teils an Leer-, teils an Textblätter montiert.20,5 : 17,5 cm, Band V etwas größer. - Band II leicht fleckig und gebräunt, sonst innen sehr sauber. Die Kupfer teils etwas gebräunt, 1 Kupfer mit Randeinriss, 1 Textblatt mit Randabriss durch Entfernen des dort montierten Kupfers. 3 Seiten mit Anmerkungen mit Farbstift. - Genaue Kollation auf Anfrage.Nissen 3466. - Junk, Rara S. 159ff
Hyperiondrucke - Johann Wolfgang von Goethe. Faust. Eine Tragödie. - Der Tragödie zweiter Teil. München, Hyperionverlag Hans von Weber 1912. Dunkelblaue Maroquinbände mit Fileten- und Schnittvergoldung (signiert: Carl Sonntag, jun., Leipzig). Im gefütterten Lederschuber.Erster und zweiter Hyperiondruck. - Je eins von nur sieben Exemplaren auf Pergament, jeweils bezeichnet mit Letter »E«. 100 weitere Exemplare wurden auf Hundertbütten und 550 auf Van Gelder-Bütten gedruckt. - Gesetzt aus der Fleischmann-Antiqua. - Druck bei Johann Enschedé en Zonen, Haarlem. - Mit dem »Faust« begründete Hans von Weber seine dritte Pressendruck-Reihe. Die Hyperiondrucke wurden auch an die Mitglieder der Vereinigung »Die Hundert« ausgegeben und wie bei dieser Reihe erfolgte die Auswahl der verwendeten Drucktypen durch Beschluss der Subskribenten.Im Zeitalter von Offset- und Digitaldruck gelten schon im klassischen Buchdruck, also mit Lettern im Hochdruck hergestellte Bücher auf Papier als eine Besonderheit. Um ein Vielfaches anspruchsvoller war stets der Druck auf Pergament. Ein gleichmäßig gefärbtes Schriftbild zu erreichen, blieb den großen Könnern vorbehalten. - Hans von Webers »Faust« auf Pergament ist eine der größten Seltenheiten der deutschen Bibliophilie. Es heißt, dass der Verleger nur bei vier Exemplaren mit der erreichten Druckqualität zufrieden war und drei Exemplare nicht in den Handel kamen. Wir konnten via rarebookhub.com kein einziges Exemplar auf Auktionen der letzten Jahrzehnte nachweisen. Das vorliegende wurde 1967 in London erworben. - Innen ganz makellos, insgesamt in allerbester Erhaltung.28,2 : 19,5 cm. 198, [2]; 275, [5] Seiten. - Die Rücken unmerklich verfärbt. Alle vier Gelenke durch hauchdünn gespaltenes blaues aufgelegtes Leder kaum sichtbar restauriert, dabei minimaler Verlust der vergoldeten Rahmen beim Rückentitel.Rodenberg 414, 1. - Schauer II, 60 (Abbildung). - Slg. Dorn 443 und 458
Max Burchartz - Internationale ausstellung ›kunst der werbung‹ essen 1931. 30. mai - 5. juli ausstellungshallen. Essen 1931. Mit einer zweifarbigen Illustration. Originalbroschur mit Fotomontage als zweifarbige Deckelillustration.Der extrem seltene Katalog zur berühmten Ausstellung. - Die markante und sinnbildliche Fotografie mit zwei »die Fäden ziehenden« Händen, ruft ein zentrales Momente der Werbung auf: Die Psychologie des Werbefachmanns fängt und steuert den Kunden wie an Fäden. - Die Fotografie verwendete Burchartz für das ebenfalls querformatige Plakat der Ausstellung und das Cover des Kataloges. - Inhalt: Lageplan und Führer der Ausstellung, Namensliste der ausgestellten Künstler - ein »who-is-who« der modernen Typographie: Willi Baumeister, Herbert Bayer, Max Bill, Max Burchartz, Johannes Canis, Paul Colin, Walter Cyliax, Wilhelm Deffke, F. H. Ehmcke, Hans Leistikow, El Lissitzky, Robert Michel, Laszlo Moholy-Nagy, Johannes Molzahn, Paul Renner, Paul Schuitema, Kurt Schwitters, Franz Seiwert, Anton Stankowski, Ladislav Sutnar, Karel Teige, Walter Trier, Georg Trump, Jan Tschichold, Piet Zwart u. v. m. - Auf der Umschlagseite 3 Franz Rohs Plädoyer für konsequente Kleinschreibung. - Text und Satzanordnung: Burchartz-Witzel, Essen, Druck: Grafische Anstalt F. W. Rohden, Essen. - Max Burchartz (1887-1961) nahm 1922 am Kongress der Konstruktivisten und Dadaisten in Weimar teil. 1924 gründete er zusammen mit Johannes Canis die Agentur »Werbebau« in Bochum, 1927 wurde er Mitglied in Schwitters »Ring Neue Werbegestalter« und zeitgleich an die Folkwangschule in Essen berufen, wo er 1931 zusammen mit Alfred Fischer die Ausstellung »Kunst der Werbung« kuratierte. - Noch seltener als das legendäre Plakat, fast tadellos.10,7 : 15 cm. [16] Seiten. - Hinterer Umschlag etwas fleckig. Die ursprüngliche Klammerheftung durch Faden ersetzt. - In Leinenkassette.Fleischmann S. 356. - Ring »Neuer Werbegestalter, Sprengel Museum Hannover 1990-91, S. 34 (mit Abbildung einer Variante). - Nicht bei Ilk
FLEISCHMANN, ADOLF RICHARD (1892-1968) "Ohne Titel" Gouache auf schwarzem Velin, Rechts unten signiert, HxB: ca. 62/48 cm. Rahmen, HxB: 84/68 cm. Provenienz: Bedeutende Privatsammlung moderner Kunst in Nordrhein-Westfalen.| FLEISCHMANN, ADOLF RICHARD (1892-1968) "Untitled"Gouache on black wove paper, signed lower right, HxW: approx. 62/48 cm. Frame, HxW: 84/68 cm. Provenance: Important private collection of modern art in North Rhine-Westphalia.
FLEISCHMANN, ADOLF RICHARD (1892-1968) "Komposition 135" 1958 Öl auf Leinwand, auf Platte aufgezogen, rechts unten monogrammiert und datiert, Verso handschriftlich bezeichnet. "A.R. Fleischmann, Comp.# 135, 20x24"und sig." HxB: 60/50 cm. Rändern retuschiert. Rahmen. HxB: 88/78 cm. Provenienz: Bedeutende Privatsammlung moderner Kunst in Nordrhein-Westfalen.| FLEISCHMANN, ADOLF RICHARD (1892-1968) "Composition 135" 1958Oil on canvas, mounted on plate, monogrammed and dated lower right, verso inscribed by hand. "A.R. Fleischmann, Comp.# 135, 20x24 "and sig." HxW: 60/50 cm. Edges retouchedFrame. HxW: 88/78 cm. Provenance: Important private collection of modern art in North Rhine-Westphalia.
THANOS TSINGOS (1914-1965)Fleurs signé 'Tsingos' en haut à gauchehuile sur toile54,5 x 37 cm. (21 5/8 x 14 15/16in.)signed 'Tsingos' upper leftoil on canvasFootnotes:ProvenanceJulius Fleischmann collection, Cincinnati, Ohio (based on label on the reverse).Private collection, Athens.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Ferdinand Brütt, GolgathaÖl auf Leinwand. 100 x 130,5 cm.Signiert und datiert unten links: Ferd. Brütt 1895.GutachtenGutachten von Dr. Martin Hirschboeck, Berlin, 19.10.2022ProvenienzKunstkabinett Dagmar Fleischmann, München. - Kunsthandlung J. P. Schneider jr., Frankfurt/Main (Stempel auf Keilrahmensteg, von Vorgenannter in Kommission genommen). - Seit 1979 Nordrhein-Westfälische Privatsammlung (von Vorgenanntem erworben).AusstellungenGrosse Berliner Kunstausstellung, Landes-Ausstellungs-Gebäude am Lehrter Bahnhof, Berlin, 3.5.-18.9.1900 (verso Ausstellungsetikett).LiteraturGrosse Berliner Kunstausstellung, Ausst.-Kat. Landes-Ausstellungs-Gebäude am Lehrter Bahnhof, Berlin, 3.5.-18.9.1900, Nr. 222 (verkäuflich), S. 12. - J. A. Beringer: Ferdinand Brütt. Zum siebzigsten Geburtstag des Künstlers, 13. Juli, Velhagen & Klasings Monatshefte 33, Bd. 2, 1918/19, S. 473-484, Abb. S. 481. - A. Bastek: Ferdinand Brütt und das städtisch-bürgerliche Genre um 1900, Weimar 2007, S. 28 (erwähnt), S. 218, Nr. 1897.3 (irrtümlich in das Jahr 1897 datiert, mit Vermerk: Verbleib unbekannt). - Ferdinand Brütt (1849-1936). Erzählung und Impression, Ausst.-Kat. Museum Giersch, Frankfurt/Main 2007, S. 240, Nr. 1987 (irrtümlich in das Jahr 1897 datiert, mit Vermerk: Verbleib unbekannt).Ferdinand Brütt widmete sich während der 1890er Jahren in einer Reihe von Bildern der religiösen Thematik. Obwohl der christlichen Malerei in Brütts Å’uvre eine untergeordnete Bedeutung zukommt, steht diese in Verbindung mit seinen genrehaften Gesellschaftsbildern, die christliche Aspekte berühren. Auf dem Keilrahmen oben rechts wurde dieses Gemälde wohl eigenhändig vom Künstler mit "Golgatha v. F. Brütt . 1895" bezeichnet. Mit “Golgatha“ war Brütt bereits 1900 auf der der „Grossen Berliner Kunstausstellung“ vertreten, wie das originale Ausstellungsetikett auf dem dem Keilrahmen unten links belegt: In einer dramatischen Diagonalkomposition vor einem düsteren schwarzgrauen Hintergrund zeigt er eine Kreuzigungsgruppe auf dem Hügel Golgatha, eine in den neutestamentlichen Evangelien (Joh. 19,25–27) genannten Hinrichtungsstätte bei Jerusalem. Der gekreuzigte Jesus erhebt sich vor einem düsteren, schwarzgrauen Himmel, der sich nur oberhalb des Gekreuzigten aufhellt. Ein lockerer und teilweise mit weißlich gelber bis orangener Malfarbe gesättigter Pinselduktus kennzeichnet die gestische und zugleich expressive Malweise, mit der Brütt eine Lichtquelle suggeriert, welche die Szene beleuchtet. Die beiden Mitgekreuzigten, die Jesus flankieren, werden auf diese Weise pointiert ins Licht gesetzt. Maria und Johannes sind am Fuße des Kreuzes voll Trauer und Verzweiflung niedergesunken. Rücklings in den Armen des ihr zugeneigten Jüngers Johannes liegend, streckt Maria in ausdrucksvoller Gebärde ihre Hände verzweifelt zum Gekreuzigten und gen Himmel. Im Hintergrund links ziehen Reiter und Fußvolk davon und als düstere Gestalten mit gesenkten Häuptern wiedergegeben die anderen beiden Marien. Im Hintergrund links zieht eine Gruppe Reiter und Fußvolk sowie als düstere Gestalten mit gesenkten Häuptern wiedergegeben die anderen beiden Marien.Dieses Gemälde ist in seiner ausschnitthaften, auf unmittelbare Wirkung zielenden Komposition sowie aufgrund der impressionistischen Malweise besonders modern. Das Å’uvre von Ferdinand Brütt, der sich stilistisch von der zeitgleichen Historien- und Genremalerei der Düsseldorfer Malerschule distanzierte, kann im künstlerischen Umfeld der bekannten Impressionisten Liebermann, Slevogt und Corinth angemessen betrachtet und bewertet werden.
A group of FLEISCHMANN multi scale model railway transformers / controllers, mostly in original boxes. N.B. All fitted with European plugs - a multi gang lead with UK adapter is included in this lot but these items have not been PAT tested and should be checked by a qualified electrician prior to use - VG/E in VG boxes where boxed (6 transformers plus lead)
Deutschland - Bayern - - Arendts, Carl. Handbuch der Gesundbrunnen, Mineral- und Mineralschlammbäder, sowie Molkenkur-Anstalten des Königreichs Bayern und der berühmtesten des übrigen Süd- und Mitteldeutschlandes für Ärzte und Nichtärzte. Mit 1 lithographierten Falttafel. München, Fleischmann, 1850. VIII S., 1 Bl., 347 S. 16,5 x 10,5 cm. Marmorierter Pappband der Zeit (etwas bestoßen).De Tafel von C. Heinzmann mit großer Ansicht der Molken- und Badeanstalt Kreuth. - Stempel der Bibliothek Sugenheim auf dem Vorsatz, kleiner Besitzvermerk am Titel, Tafel in einer Vertikalfalte breit hinterlegt, sonst frisch.
Bauhaus - - Bauhaus Weimar. Sonderheft. In: Junge Menschen. Monatshefte für Politik, Kunst, Literatur und Leben aus dem Geiste der jungen Generation. 5. Jahrgang (1924), Heft 8. Herausgegeben von Walter Hammer. Mit 15 Abbildungen auf 12 Tafelseiten. Hamburg, Junge Menschen, 1924. S. 169-192. 30,5 x 23 cm. Original-Broschur (hinterer Umschlag mit 2 Randeinrissen und kleinem braunen Fleck).Dietzel/Hügel 2, 1539 - Fleischmann, Druckschen, S. 90f. - Das Sonderheft stellt alle Bereiche des Bauhauses vor. Es enthält theoretische Beiträge und Beiträge zu einzelnen Arbeiten von Josef Albers, W. Wagenfeld, S. Ebeling, A. Fleischmann, M. Breuer, L. Fischer u.a. Mit Abbildungen von Prototypen, Modellen und Entwürfen von W. Molnar, J. Albers, M. Breuer, W. Gropius, W. Wagenfeld u. K. Junker u.a. - Titel und Layout wurden von Joost Schmidt gestaltet. - Text papierbedingt etwas gebräunt und 2 Bl. mit kleinem Randeinriss oben.
Fuerst, MargotZum Lobe des Bilderhändlers Otto Lutz, Stuttgart, Hatje, 1962, mit zahlr. Originalgrafiken, von Erich Heckel, Adolf Fleischmann, Max Ackermann und Walter Grab u. a., je mit Seidenvorblatt samt faksimilierter Sign., illustr. Originaleinband, Oktav. Altersspuren, part. besch., part. fleckig.
Two boxed Fleischmann HO gauge railway German DB locomotives; a 2-10-0 loco, 50 493, (4177), and a 2-8-4T loco, 65 018, (4065), together with a quantity of useful Fleischmann ballasted track sections, including double points, LH points, RH points, straight and curved lengths. Condition - good.

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