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260

Ernst Ludwig Kirchner - Gustav Schiefler. Die Graphik Ernst Ludwig Kirchners bis 1924.

In Auction 29 · Modern Art · Valuable Books

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Ernst Ludwig Kirchner - Gustav Schiefler. Die Graphik Ernst Ludwig Kirchners bis 1924. Band I bis 1916. - Band II 1917-1927 Berlin, Euphorion 1926-1931. Mit zusammen 113 Holzschnitten, davon zehn farbig, im Text, als zweifarbige Titelblätter und auf den Einbänden, sowie zahlreichen Tafeln und Abbildungen. Zwei Originalleinenbände mit dreifarbigem Deckelholzschnitt.

Vollständiges Exemplar der bedeutenden Monographie, beide Bände mit dem Farbholzschnitt auf dem Einband. - Unnummerierte Exemplare aus dem Nachlass des Verfassers. - Es erschienen jeweils 620 Exemplare, davon zumindest von Band I 70 als Vorzugsausgabe (siehe die folgende KatNr.) - »Nachdem manche Publikationen ähnlicher Art vorangegangen sind, bedarf es keiner Rechtfertigung, wenn das Verzeichnis vom graphischen Werk eines in voller Schaffenskraft stehenden Künstlers herausgegeben wird, das - demgemäß - noch nicht abgeschlossen ist. Kirchners Bedeutung ist von allen, die es angeht, so anerkannt, daß es notwendig erscheint, das Material zusammenzustellen, ehe es zu spät ist. Die Zahl seiner graphischen Blätter nähert sich dem 15. Hundert, und von manchen gibt es nur wenige Abzüge, die zumeist schon in alle Winde zerflattert sind« (Vorwort Band I). - »1917 trat Gustav Schiefler an Kirchner mit dem Gedanken heran, den ersten Versuch einer Katalogisierung der Druckgraphik machen zu wollen. Innerhalb der darauf folgenden Monate sandte Kirchner an Schiefler in großen Paketen an die tausend Blatt Lithographien, Holzschnitte und Radierungen zur Katalogisierung. Die gesamte Buchausstattung der beiden Bände, die 1926 und 1931 erschienen, und die Auswahl der zahlreichen Reproduktionen erfolgte nach genauen Angaben Kirchners. Jedoch nur ein kleiner Teil der Auflage erschien mit dem dafür vorgesehenen Farbholzschnitt auf den Einbänden. Vor allem Band II, dessen Restauflage nach 1937 auf Anordnung der Nazis eingestampft wurde, ist nur äußerst selten mit dem Original-Einband, wie er hier z. B. vorliegt, aufzufinden« (Ralph Jentsch, S. 338).

26 : 16,5 cm. 356, [2]; 535, [3] Seiten. - Band I: Im Falz etwas gelockert. - Band II: 6 Blätter unten mit leichtem Eckknick. - Beide Bände mit vereinzelten Bleistiftanstreichungen.

Gercken A 224ff. und 268ff. - Jentsch 161-162. - Schauer II, 120. - Rifkind Coll. 1479 und 1484
Ernst Ludwig Kirchner - Gustav Schiefler. Die Graphik Ernst Ludwig Kirchners bis 1924. Band I bis 1916. - Band II 1917-1927 Berlin, Euphorion 1926-1931. Mit zusammen 113 Holzschnitten, davon zehn farbig, im Text, als zweifarbige Titelblätter und auf den Einbänden, sowie zahlreichen Tafeln und Abbildungen. Zwei Originalleinenbände mit dreifarbigem Deckelholzschnitt.

Vollständiges Exemplar der bedeutenden Monographie, beide Bände mit dem Farbholzschnitt auf dem Einband. - Unnummerierte Exemplare aus dem Nachlass des Verfassers. - Es erschienen jeweils 620 Exemplare, davon zumindest von Band I 70 als Vorzugsausgabe (siehe die folgende KatNr.) - »Nachdem manche Publikationen ähnlicher Art vorangegangen sind, bedarf es keiner Rechtfertigung, wenn das Verzeichnis vom graphischen Werk eines in voller Schaffenskraft stehenden Künstlers herausgegeben wird, das - demgemäß - noch nicht abgeschlossen ist. Kirchners Bedeutung ist von allen, die es angeht, so anerkannt, daß es notwendig erscheint, das Material zusammenzustellen, ehe es zu spät ist. Die Zahl seiner graphischen Blätter nähert sich dem 15. Hundert, und von manchen gibt es nur wenige Abzüge, die zumeist schon in alle Winde zerflattert sind« (Vorwort Band I). - »1917 trat Gustav Schiefler an Kirchner mit dem Gedanken heran, den ersten Versuch einer Katalogisierung der Druckgraphik machen zu wollen. Innerhalb der darauf folgenden Monate sandte Kirchner an Schiefler in großen Paketen an die tausend Blatt Lithographien, Holzschnitte und Radierungen zur Katalogisierung. Die gesamte Buchausstattung der beiden Bände, die 1926 und 1931 erschienen, und die Auswahl der zahlreichen Reproduktionen erfolgte nach genauen Angaben Kirchners. Jedoch nur ein kleiner Teil der Auflage erschien mit dem dafür vorgesehenen Farbholzschnitt auf den Einbänden. Vor allem Band II, dessen Restauflage nach 1937 auf Anordnung der Nazis eingestampft wurde, ist nur äußerst selten mit dem Original-Einband, wie er hier z. B. vorliegt, aufzufinden« (Ralph Jentsch, S. 338).

26 : 16,5 cm. 356, [2]; 535, [3] Seiten. - Band I: Im Falz etwas gelockert. - Band II: 6 Blätter unten mit leichtem Eckknick. - Beide Bände mit vereinzelten Bleistiftanstreichungen.

Gercken A 224ff. und 268ff. - Jentsch 161-162. - Schauer II, 120. - Rifkind Coll. 1479 und 1484

Auction 29 · Modern Art · Valuable Books

Sale Date(s)
Lots: 1-380
Lots: 401-900
Lieu de la vente
Osterbekstraße 86 A
Hamburg
22083
Germany

Versand erfolgt weltweit auf unsere Empfehlung wenn keine andere Anweisung vorliegt. Versand- und Versicherungskosten berechnen wir dem Käufer.

Importantes Informations

LIVE: keine Zusatzkosten | no extra charges
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For premiums and taxes please refer to the particular lot.

Conditions Générales de Ventes

Buyer's Premium and VAT - Aufgeld und Mehrwertsteuer

Buyer's premium is 22% (free of VAT for customers outside the EUC or EUC with VATNo) or 30% (incl. German VAT). We will also charge costs for Live Bidding, shipment, insurance and - only for art works of 20th century - a half part of the resale rights tax. German VAT will be added if necessary.

Auf den Zuschlagpreis berechnen wir ein Aufgeld von 30% (inklusive Mehrwertsteuer) oder 22% Aufgeld (ohne MwSt). Weitere Nebenkosten können für Live-Bieten, Folgerecht (2%), Versand und Versicherung entstehen. Für Käufer aus Ländern außerhalb der EU und für EU-Händler mit VATNo. entfällt die deutsche Mehrwertsteuer. Bitte teilen Sie uns Ihre VATNo. bereits bei Gebotsabgabe mit.


Auktionsbedingungen (An english translation we'll send you upon request.)
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig auf Grund der Aufträge der Einlieferer. Sie wird in eigenem Namen für fremde Rechnung durchgeführt und ist eine Versteigerung im Sinne der §§ 383 III, 474 I 2 BGB.
2. Die im Katalog angegebenen Preise sind Schätzpreise, keine Limite. Der Ausrufpreis liegt in der Regel ein Drittel unter dem Schätzpreis. Das höchste Gebot erhält nach dreimaligem Aufruf den Zuschlag. Im Falle von Meinungsverschiedenheiten über die Gültigkeit eines Zuschlages behält sich der Versteigerer das Recht vor, das Objekt noch einmal auszubieten. Darüber hinaus behält er sich das Recht vor, Nummern außerhalb der Reihenfolge zu versteigern, diese zusammenzufassen, zu trennen, auszulassen oder den Zuschlag unter Vorbehalt zu erteilen. Sollte ein Gebot in keinem Verhältnis zum Wert des Stückes stehen, darf der Versteigerer dieses ablehnen. Gebote von Bietern, die dem Versteigerer nicht bekannt sind, darf dieser ohne Angabe von Gründen zurückweisen, wenn nicht vor der Versteigerung ausreichende Sicherheit geleistet worden ist.
3. Durch die Erteilung eines schriftlichen Auftrages oder durch die Abgabe seines Gebotes erkennt der Bieter diese Versteigerungsbedingungen ausdrücklich an.
4. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Auktion zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden. Die zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind ausnahmslos gebraucht und werden in dem Zustand veräußert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden. Ansprüche des Käufers gegen den Versteigerer wegen Sach- und Rechtsmängeln sind ausgeschlossen. Die Katalogbeschreibungen, die nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurden, enthalten im Rechtssinne weder Garantien noch Beschaffenheitsangaben. Der Ausschluss der Ansprüche wegen Sach- und Rechtsmängeln gilt nicht, wenn das Objekt unecht ist und der Versteigerer die fehlende Echtheit aufgrund ihm bekannt gewordener und erkennbarer Umstände oder aufgrund seiner Sachkunde hätte erkennen können. Nicht ausgeschlossene Ansprüche wegen Mängeln verjähren innerhalb von einem Jahr ab Übergabe des versteigerten Objektes. Wenn Bieter im Auftrage Dritter bieten, können Reklamationen nur vom Bieter entgegengenommen werden.
5. Bieter, die im Auftrage Dritter Gebote abgeben, müssen vor der Versteigerung Namen und Anschrift ihrer Auftraggeber dem Auktionator schriftlich bekannt geben. Bei Verzögerung der Zahlung haften sie persönlich für alle dem Versteigerer entstehenden Schäden, auch wenn die Rechnung auf ihren jeweiligen Auftraggeber ausgestellt ist.
6. Schriftliche Gebote werden durch den Versteigerer zum niedrigst möglichen Zuschlag ausgeführt. Sie müssen spätestens 24 Stunden vor Beginn der Versteigerung in den Händen des Versteigerers sein. Für die Bearbeitung von später eintreffenden Geboten kann keine Garantie übernommen werden. Fehlerhaft übermittelte Aufträge gehen zu Lasten des Bieters. Die in schriftlichen Aufträgen genannten Preise gelten als Zuschlaglimite, zu denen das Aufgeld sowie die darauf entfallende Mehrwertsteuer hinzugerechnet werden müssen.
7. Zum Zuschlagpreis addiert sich ein Aufgeld von 29% (einschließlich 19% Mehrwertsteuer) und ggf. 2% Folgerechtsanteil) (Differenzbesteuerung). Bei diesem Verfahren ist kein Ausweis und keine Erstattung der Mehrwertsteuer möglich. Auf Wunsch und für Käufer, die uns als Gewerbetreibende erkennbar sind, stellen wir die Rechnung regelbesteuert, d.h. mit ausgewiesener Umsatzsteuer aus. Zum Zuschlagpreis wird dann ein Aufgeld von 21% addiert. Auf den Gesamtbetrag (welcher ggf. Versand- und Versicherungskosten sowie einen Anteil für das vom Versteigerer für bestimmte Objekte zu entrichtende Folgerecht in Höhe von 2% des Zuschlagpreises enthält) wird dann in die entsprechende Mehrwertsteuer erhoben.Katalognummern, die der Regelbesteuerung unterliegen, sind gekennzeichnet.
Ausländischen Kunden aus dem EU-Gebiet, welche uns vor Auktion ihre VAT-Nummer mitteilen, wird die Mehrwertsteuer nicht berechnet; ausländischen Kunden aus Drittländern außerhalb der EU wird sie nach Erbringung des Ausfuhrnachweises erstattet bzw. bei Versand durch uns gar nicht erst berechnet. Erst durch Rücksendung einer von den deutschen Finanzbehörden geforderten »Gelangensbestätigung« ist, wenn wir diese der Rechnung bzw. Sendung beilegen, der Empfänger von der Mehrwertsteuerpflicht befreit.
8. Mit dem Zuschlag kommt zwischen dem Käufer und dem Versteigerer ein Kaufvertrag zustande. Der Zuschlag verpflichtet zur Zahlung. Das Eigentum geht erst mit der vollständigen Bezahlung des Rechnungsbetrages in EURO, die Gefahr gegenüber jeglichem Schaden bereits mit dem Zuschlag an den Ersteigerer über.
9. Die Auslieferung der ersteigerten Gegenstände erfolgt in der Woche nach der Auktion auf Terminvereinbarung. Lagerung und Versand der ersteigerten Objekte erfolgen auf Rechnung und Gefahr der Käufer. Der Versand des ersteigerten Auktionsgutes erfolgt ausschließlich nach vollständiger Bezahlung des Rechnungsbetrages. Der Versteigerer ist berechtigt, falls nicht innerhalb von drei Wochen nach der Auktion vollständige Zahlung geleistet worden ist, den durch den Zuschlag zustandegekommenen Kaufpreis ohne weitere Fristsetzung zu annullieren, Verzugszinsen in banküblicher Höhe zu belasten und von dem Ersteigerer Schadenersatz wegen Nichterfüllung zu verlangen. Bei Verzögerung der Zahlung haftet der Käufer darüber hinaus für alle weiteren Kosten des Versteigerers, insbesondere für Lagerung, Versicherung sowie eventuelle Zins- und Währungsverluste.
10. Es gilt deutsches Recht. Die Vorschriften des einheitlichen internationalen Kaufrechts sowie des Fernabnahmegesetzes finden keine Anwendung.

11. Die verstärkten Gewährleistungsrechte des Verbrauchsgüterkaufs gelten nicht, da es sich um eine öffentlich zugängliche Versteigerung handelt. (§ 474 Absatz 2 BGB)

12. Sollte eine der vorstehenden Bestimmung unwirksam sein, so wird die Gültigkeit der übrigen dadurch nicht berührt.

13. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

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