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Edgerton, Harold -- "Milk Drop Coronet". 1957. Vintage chromogenic print on Kodak paper. 25 x 20,3 cm. EG & G. Inc. (Edgerton, Germeshausen and Grier Inc.) and No. 138265 stamps as well as A Kodak Paper watermark on the verso.A scientist and professor of electrical engineering at M.I.T., Harold Edgerton became interested in photography in 1931. He employed a stroboscope to generate extremely brief bursts of light in his photographic studies. These stop-action pictures made it possible to observe movements that were too fast for the human eye to see. In his milk drop images, Edgerton learned that the shape of the coronet was determined by three factors: the size of the drop, the height from which it fell, and the thickness of the film of milk on the surface from a previous drop. These studies are among Edgerton's most iconic images. The present photograph, printed by Edgerton at M.I.T., is a rare early chromogenic print with a glossy surface and saturated colors. – Buckled, small indentation mark in upper right near edge, small light crease near left edge, a few small nicks in edges, otherwise an early dye transfer print with rich, saturated colors and in good condition.Lit.: Keith Davis. An American Century of Photography: From Dry-Plate to Digital: The Hallmark Photographic Collection, ill. plate 236 (Milk Drop Coronet, variant).
F.S.A. -- Photographer: Walker Evans (1903-1975). "Main Street, Greensboro, Alabama". 1936/printed 1970s by the Library of Congress. Ferrotyped gelatin silver print on Kodak paper. 20,5 x 25,3 cm. Number notations in pencil as well as Reproduced from the collection of the Library of Congress stamp on the verso. Some handling marks/dents, some stronger in left side, otherwise in very good condition.
F.S.A. -- Photographer: Walker Evans (1903-1975). "Frank Tengle Family, Hale County, Alabama". 1936/printed 1970s by the Library of Congress. Ferrotyped gelatin silver print on Kodak paper. 20,5 x 25,3 cm. Annotated and with number notations in pencil as well as Reproduced from the collection of the Library of Congress and other archive stamp on the verso. Some handling marks/dents, creases in upper right corner, otherwise in good condition.Exhibition: "Die USA der dreißiger Jahre in Fotografien", Galerie Taube, Berlin Sept.4-Oct. 2,1976. Provenance: Galerie Taube, Berlin
Witty, Patrick -- New Yorkers, September 11, 2001. Chromogenic print on Kodak Royal paper. 23,4 x 34,5 cm (27,8 x 39,8 cm). Annotated in ink on the verso.With the Municipal building in the background, shocked New Yorkers on a Tuesday morning in Park Row behold the demise of the South tower of the World Trade Center. – Some light handling marks, otherwise in good condition.
WARHOL, ANDY1928 Pittsburgh, PA/USA - 1987 New YorkTitel: Flowers. Datierung: 1970. Technik: Serie von 10 Farbserigrafien auf festem Papier. Maße: Jeweils: 91,5 x 91,5cm.Bezeichnung: Signiert und nummeriert verso.Rahmen/Sockel: Jeweils Rahmen. Provenienz:- Galerie Rudolf Zwirner, KölnAusstellungen:- Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld 1983/1984Literatur:- Feldman, Frayda/Schellmann, Jörg: Andy Warhol Prints - A Catalogue Raisonné 1962-1987, Mailand 2003 (4. Auflage), WVZ.-Nr. II.64-73, Abb.- Storck, Gerhard: Sammlung Helga und Walther Lauffs im Kaiser Wilhelm Museum Krefeld - Amerikanische und europäische Kunst der sechziger und siebziger Jahre, Krefeld 1983, Nr. 410, S. 241Mit seinen "Flowers" schuf Andy Warhol nicht nur das bekannteste Pop-Motiv der 1960er Jahre, sondern die Ikone der Pop-Art-Bewegung par excellence. Immer wieder bannte er dasselbe Motiv in verschiedenen Formaten und Farbvariationen auf Leinwand, Tapete oder Papier: Vier große unspezifische Blüten auf gras-artigem Grund, die zugleich gegenständlich und abstrakt erscheinen und die durch die leuchtenden und lebendigen Farbklänge mal sonnig oder düster, mal erhaben oder profan wirken. Die Schönheit der Blumenbilder wurde zum Sinnbild der schnellen Veränderungen während der Nachkriegszeit und der Art und Weise, wie sich diese in den sozialen, kulturellen und politischen Bereichen manifestierte. Hinzu kam, dass sich Warhol hier im Gegensatz zu seinen legendären und zum Teil spektakulären Themen dieser Zeit - insbesondere Konsum, Berühmtheit, Tod und Katastrophen - nicht kritisch mit einem narrativen Kontext auseinandersetzte. So verbarg er hinter den Blumen keine Geschichte. Vielmehr lud Warhol mit dem unbestimmten Bildinhalt erstmals den Betrachter zur individuellen und subjektiven Interpretation, Hinterfragung und Reflexion ein. Eher zufällig fand Warhol im Sommer 1964 zu diesem Motiv, als er in der Juni-Ausgabe des Magazins "Modern Photography" den Artikel über ein neues Farbverarbeitungssystem von Kodak entdeckte. Das Layout bestand aus einem Bild mit sieben Hibiskusblüten, das mehrfach nachgedruckt war, um die verschiedenen Effekte des Entwicklungssystems zu illustrieren. Nicht nur das Thema, auch die Serialität des Layouts griff Warhol in seinen Arbeiten auf. Dabei eignete er sich das Bild nicht einfach an. Vielmehr beschnitt er dieses und drehte eine der Blüten, bis er das gewünschte quadratische Format erreicht hatte. Auch steigerte er den Bildkontrast so stark, dass die Hibiskusblüten als solche nicht mehr erkennbar waren. Auf diese Weise erreichte er die einfachen, glatten Formen und lebendigen Umrisse, die die "Flowers" kennzeichnen. Und ganz bewusst entschied er sich für das quadratische Format, nicht nur weil ihm das Arbeiten auf einem Quadrat gefiel, sondern auch weil die regelmäßige Form es erlaubt, die Blumenbilder mit jeder Seite nach oben aufzuhängen.Bewusst wählte Warhol auch die unnatürlich wirkenden Töne brillanter synthetischer Farben für seine Blumen aus, die eindeutig von Menschenhand geschaffenen wurden. Ihre grelle Leuchtkraft wirkt fast wie ein Angriff auf die Natur, als ob das Naturwunder Blume künstlich hervorgebracht wurde.Warhol setzt sich hier mit der Tradition des Stilllebens intensiv auseinander. Dabei interpretierte er das Motiv auf eher banale Weise. So verzichtete er auf eine komplizierte und hierarchische Komposition und nutzte die "Überkopf"-Perspektive, um Horizont und Räumlichkeit zu verwerfen und um die Blüten in vereinfachten und verzerrten Formen darzustellen. Zudem verwendete er anstelle komplexer Farbharmonien eben die unnatürlichen Farben. Doch so farbenprächtig seine "Flowers" auch sind, sie haben immer einen subversiven und unterschwelligen Bezug zur Vergänglichkeit. Ein Thema, das Warhol in seinem Schaffen immer wieder aufgriff. Blumen sind Symbol für die Zerbrechlichkeit der Natur und zeigen somit auch immer die Flüchtigkeit von Schönheit. Auf ganz eigene Weise griff Warhol den Inhalt der altbekannten Blumenstücke auf und erweiterte das Reich der Natur um seine synthetische Version des Universums.Mit dem eindeutigen Erkennen des mechanisch-seriell Hergestellten betonte Warhol in den "Flowers" zudem den massenproduzierbaren Prozess, durch den sie entstanden sind, wie auch ihren kommerziellen Zweck als verkäufliche Ware. Hierfür bediente er sich der in den 1960er Jahren noch revolutionären Technik des Siebdruckes. Von den Konnotationen der Massenproduktion und der Auslöschung der Hand des Künstlers angezogen, beschäftigte er sich als einer der ersten Künstler intensiv mit diesem Verfahren. Leidenschaftlich leistete er Pionierarbeit, verfeinerte es und machte es sich ganz zu eigen. "Bei meinen Kunstwerken würde das Malen von Hand viel zu lange dauern und außerdem ist das nicht das Zeitalter, in dem wir leben. Heute gibt es mechanische Mittel und damit kann ich mehr Kunst zu mehr Menschen bringen. Kunst sollte für alle da sein." (Warhol in einem Interview mit Gretchen Berg 1967) So versteht er den Siebdruck als eine ebensolch ehrliche künstlerische Methode wie jede andere, einschließlich der Handmalerei. Dementsprechend produziert er seine Bilder mit Hilfe seiner Assistenten in der "Factory", wie er seine New Yorker Ateliers nannte.Mit der starken Vereinfachung von Form und Farbe sind die "Flowers" eine der abstraktesten Bildkompositionen in Andy Warhols Schaffen. Nur sehr selten ist es möglich, die 10-teilige Serie von 1970 vollständig anbieten zu können. Erläuterungen zum KatalogAndy Warhol USA Pop Art Fotografie Nachkriegskunst Grafik 1970er WARHOL, ANDY1928 Pittsburgh, PA/USA - 1987 New YorkTitle: Flowers. Date: 1970. Technique: Series of 10 colour silkscreens on strong paper. Measurement: Each: 91,5 x 91,5cm.Notation: Signed and numbered verso.Frame/Pedestal: Each framed. Provenance:- Galerie Rudolf Zwirner, CologneExhibitions:- Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld 1983/1984Literature:- Feldman, Frayda/Schellmann, Jörg: Andy Warhol Prints - A Catalogue Raisonné 1962-1987, Milan 2003 (4th ed.), cat. rais. no. II.64-73, ill.- Storck, Gerhard: Sammlung Helga und Walther Lauffs im Kaiser Wilhelm Museum Krefeld - Amerikanische und europäische Kunst der sechziger und siebziger Jahre, Krefeld 1983, no. 410, p. 241. Explanations to the Catalogue
A Group of Kodak Folding Cameras, including a Kodak Duo 620, shutter working, body F, wear to leatherette, elements F, a Retina I type 126, shutter lever jammed, body F-G,with 5cm f/3.5 Anastigmat lens, elements F, a Retina IIa, shutter sluggish on slow speeds, body F-G, elements F and two Retina IIc, one with Xenon 50mm f/2 lens, shutter sluggish on slow speeds, body G, elements G, other with Xenon 50mm f/2.8 lens, shutter not working, body G, elements G
A Group of Kodak Cameras, A Kodak Retina Reflex III, shutter sluggish, body G, with Xenar 50mm f/2.8 lens, elements G, a 35mm f/2.8 Curtagon lens, 35mm f/4 Curtar lens, 80mm f/4 Xenon lens, elements G, all in maker's bubbles, a Retinette, shutter working, body G, elements G, two Retinette 1A, shutters working, bodies G, elements G and a Retina S1, shutter working, body G, elements G
Various Cameras, a Zenit 11, shutter working, body G, withHelios 58mm f/2 lens, barrel G, elements G, a Hanimex MC auto 28mm f/2.8 lens, barrel G, elements G, a Carl Zeiss Jena MC 135mm f/3.5 lens, barrel g, ELEMENTS g-vg, a Canon Sure Shot AF-7 compact camera, untested, G, a Coronet Clipper folding camera, G, a Pair of Mark Scheffel 10 x 50 binoculars, G, Kodak 155x instamatic camera,lot includes some round table memorabilia
A Tray of Kodak Intamatic and Disc Cameras, an Instamatic X-90, X-30,100, all in maker's boxes, G, A Kodak Etralite 500, Ektramax, Pocket Instamatic 100 outfit, in maker's boxes only containing cameras, G, a Kodak disk 6000, in display case, a disc 4000 with see through back, in maker's box and unboxed 60, 250, supersnap, instamatics, 2000, 4000 (2), 8000 disc cameras
A Tray of Digital Cameras, including a Fujifilm Finepix S2 Pro body, body G, untested, four Nikon D1x bodies, no battery holders, untested, A/F, for parts, a Minolta Dimage 7, Olympus C-2100, a Fujifilm Super CCD, a Samsung WB100, a Sony MPEGmovieEX, a Kodak DC210 plus, other compact digitals, all untested
Three Kodak Cine Ektar Lenses, a 40mm f/1.6 lens, elements G, with front/rear caps, with lens manual, in maker's box, a 50mm f/1.9 lens, barrel G, elements G, with front/rear caps, lens manual, in maker's box, a 102mm f/ 2.7 lens, barrel G, elements G, with front/rear caps, in maker's box and a 152mm f/4 lens, barrel G, elements G, with front/rear caps, in maker's box
A Tray of Various Cameras, including a Kodak Retina Iic, Shutter working, body G, with Schneider Xenon 50mm f/2,8 lens, elements G, an Argus A2, shutter working, body G, with 50mm f/4.5 lens, elements G, a Ziag Contessa LK, shutter working, body G, with 50mm f/2.8 lens, elements G, other viewfinder cameras and an Agfa Isolette, Lumiere, Billy Record folding cameras, overall G
A Group of Kodak Cine Cameras, a Magazine 16mm Cine Kodak, motor runs, body G, with 25mm f/1.9 lens, a Model BB Junior, motor runs, body G, with 25mm f/1.9 lens, a Cine Kodak Eight, motor runs, body G, with f/3.5 lens, a Brownie f/1.9 8mm turret, motor runs, body G, elements G, an Electric 8, XL55, both A/F and a 40mm f/1.6 Kodak Cine Ektar lens, barrel G, elements G
A Kodak Kodaslide 4X Table Viewer, 1950's, dark brown bakelite body, with 6½ x 6½in screen, some light scratches, with power cable, with original switch, with a Kodak slide and film viewer, white bakelite, G, a Kodaslide 50 slide projector, with manual in maker's box and a quantity of holiday slides
A Group of Variuos Cameras, including a Kodak Signet 35, shutter sticking, body G, with 44mm f/3.5 Ektar lens, elements G, with a Kodak Photographic notebook, an Exakta VXII, shutter not engaging, body G, with carl Zeiss Jena 50mm f/2 Pancolar lens, elements G, a Nikon N2020, possabel battery issues, not powering up, body VG, with AF Nikkor 50mm f/1.8 lens, barrel VG, elements VG, a Cosmic 35, Zeiss Ikon Nettar, some filters and other accessories
Two Kodak Umbrellas and Two Kodak Rain Macs, one umbrella with Kodak film box design and wood shaft, some fading, fraying other with broad Kodak lettering, G, one hooded jacket with products by Kodak emblem, by Guerrier Sportswear, other with embroidered Kodak film box design down length of zip, by Louisville Kentucky Sportswear, G-VG

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