Aschenschale mit Tiger und SchlangeMeißner Ofen- und Porzellanfabrik, vorm. Carl Teichert um 1882- 1900. Porzellan, weiß, glasiert. Polychrom bemalt. Auf der Glasur blaue Marke: Meissen im Oval mit Stern. H. 7,5 cm, L. 22,5 cm. - Lit.: Vgl.: Freundeskreis Kunstgewerbemuseum e.V. Schloss Pillnitz: Teichert-Werke Meißen - Keramik und Porzellan 1863-1945, Kat. Nr. 094, Abb. S. 113. - Zustand: l. Ohr des Tigers best. - vereinzelte Flugaschepunkte.
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Werner Tübke1929 Schönebeck - 2004 Leipzig - "Am Stadtrand von Militello/Sizilien" - Lithografie/Papier. 27/50. 21,8 x 36 cm, 39,6 x 53 cm. Sign. r. u.: Tübke. Das Blatt liegt lose. - Lit.: Werner Tübke: Das Grafhische Werk. 1950 -1990. Edition GS, Düsseldorf 1991, ISBN 3 -921342-46-5. S. 132.
Johann Georg Geyger1921 Hannover - 2004 Frankfurt a. M. - Komposition - Farblithografie/Papier. 52,5 x 39 cm (Druck- und Blattmaß). Sign. r. .u.: GEYGER. Das Blatt liegt lose. - Lit.: Schmied, Wieland. Wegbereiter zur modernen Kunst. 50 Jahre Kestner-Gesellschaft. Hannover 1966, S. 287 (Abb. S. 303). Die Arbeit erschien als Jahresgabe der Kestner-Gesellschaft 1957. Geyger war Maler und Grafiker, Professor für Malerei (bis 1986) an der Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt am Main. 1953 bekam er ein Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie. 1958 Villa Massimo, Rom. Gewann 1962 Niedersächsischer Kunstpreis und wurde im selben Jahr Dozent an der Kunsthochschule Hannover. 1963 Berufung an die Staatliche Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Kurt Scheele1905 Frankfurt/Main - 1944 Smolensk - »Pataro« - Öl/Lwd. 85 x 60 cm. Monogr. u. dat. r. u.: KS. 1927. Rückseitig auf Rahmen bez. und betit.: Kurt Scheele. 1927. »Pataro«. Rahmen. Krakelee. Farbverluste. Mittig Delle. Rest. bed. - Lit.: Vollmer 4 , S. 178. Der Maler und Grafiker studierte ab 1922 bei Albert Windisch an der Fachschule für Buchgewerbe und dem Gewerbezeichner Rudolf Koch in Offenbach. Seit 1924 wurde er an der Frankfurter Kunstschule des Expressionisten Franz Karl Delavilla im Zeichnen unterrichtet. Die Mitgliedschaft in Künstlergruppe "Der Keil" begann mit seinem Umzug nach Berlin 1927. In den Folgejahren unernahm er Studienreisen innerhalb Europas. 1927/28 nahm er an Malkursen von Martin Bloch und Anton Kerschbaumer teil. Auch zum Holzschnitt kam er in dieser Zeit, einer Technik die in seinem Schaffen den meisten Raum einnahm. In der Malerei löste er sich in den Folgejahren vom Expressionismus und wandte sich der abstrakten Malerei zu. Infolgedessen wurden seine Arbeiten während der NS-Zeit als "enartet" eingestuft und er erhielt ab 1939 Ausstellungsverbot.
3 Tassen mit Untertassen - unterschiedliche JagdmotiveMeissen, um 1750-1760. Porzellan, weiß, glasiert. Purpurcamaieu, polychrom und Gold bemalt. Emailblau. Goldrand. Unter der Glasur blaue Schwertermarke. 1. Wahl. 1 Ut. eingepresst: 64. H. der Obertasse: 4,5 cm, D. der Untertasse: 13,5 cm. Auf der Wandung der Obertasse und im Spiegel der Untertasse verschiedene Jagdszenen, unterhalb gerahmt von braun konturierten, von farbigen Blüten umzogenen Goldrocaillen mit Emailblau. Im Tassenboden Blumenbukett in Purpur. Die jagdlichen Themen sind hier in feiner Purpurcamaieu-Malerei "en miniature" nach Kupferstichen von Johann Elias Ridinger wiedergegeben und werden Gottlob Sigmund Birckner (bzw. Bürckner) (1712 - 1771) zugeschrieben. Der seit 1726 an der Meissener Manufaktur tätige Blumenmaler beschäftigte sich ab 1786 auch mit Watteauszenen und - nach Angaben aus erhaltenen Arbeitsberichten - auch mit Jagdszenen "en camaieu". - LIt.: Vgl. Pietsch, Porzellan Parforce, Nr. 69f.; Jedding, Meißener Porzellan des 18. Jhs., S. 129. - Zustand: 3 Ut. an einer Stelle ber. - 1 Ut. mit Chip am Standring - 1 Ot. mit Chip am Lippenrand - 2 Ot. mit min. Chips am Standring.
Siegbert Amler1929 Hirschberg/Schlesien - 2019 Glücksburg - Gruppe - Bronze. Braun patiniert. 15 x 25 x 6,5 cm. Auf der Rückseite sign. u. dat.: S. AMLER 1991. Gießervermerk: Kunstgießerei Bieber Bischoffen. Siegbert Amler durchlief zuerst eine Ausbildung zum Holzbildhauer, nahm dann ab 1950 Zeichenunterricht bei Prof. Ehlers in Detmold. Von 1954 bis 1956 studierte er schließlich an der Werkkunstschule Flensburg, wo er nach seinem Staatsexamen bis 1961 Meisterschüler war. Seit 1958 arbeitet er als freischaffender Künstler.
Mokkatasse: Ober- und Untertasse - Samuel SchellinkHaagsche Plateebakkerij Rozenburg, Den Haag 1910. Eierschalenporzellan, glasiert. Unter der Glasur polychrom bemalt. Jeweils unter dem Stand bez.: (Bildsymbol als Jahreszeichen), Krone Rozenburg Storchenmarke den Haag (in Grün), Kästchen 561 (Auftragsnummer für die Maler), S (Malersignatur). H. der Ot: 5,5 cm, D. der Ut: 10,5 cm. - Prov.: Galerie Gethmann, Berlin. - Lit.: Rozenburg 1883-1917. Monographie einer Manufaktur. München 1984. S. 78 Nr. 38c, S. 90 Nr. 148 (Künstler). Ot: achteckiger Korpus mit nach außen gestelltem Rand. fast runder Henkel. Ut: achteckige Form. - Samuel Schellink ist für die Manufaktur von 1892 bis 1914 tätig.
Jochen Ihle1919 Neukölln - 1997 Burgdorf - Pelikan - Gussmarmor. H. o./m. Sockel 28,2/29 cm. Best. - Lit.: Homann, Klaus: Der Bildhauer Jochen Ihle, S. 118. Nr. 156. Schon als Kind modellierte der Künstler Tierfiguren aus Plastilin. Er besuchte häufig den Berliner Zoo und das Aquarium. Er studierte beim Steinbildhauer Verkerk an der Meisterschule für deutsches Handwerk. Seit 1942 studierte er bei Gerstel in Berlin, später bei A. Krantz in Primkenau. Nach dem Krieg seit 1946 Studium bei Scheibe in Berlin. 1951 erhielt Ihle den Großen Berliner Kunstpreis für Bildhauerei. 1957/63 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der technischen Universität Berlin. Neben Bronzearbeiten entstanden seit den 1970er Jahren auch vermehrt Werke in Stuckmarmor. Hierbei versuchte der Künstler durch Farbgebung und Zeichnung der Oberflächen zusätzliche Inhalte zu vermitteln.
Karl-Heinz Hansen-Bahia1915 Hamburg - 1978 S?o Paulo, Brasilien - "Aus dem äthiopischen Volksleben" - Farbholzschnitt/Japan. 144/150. 30,3 x 42,5 cm, 34 x 49 cm. Sign. r. u.: Hansen. Das Blatt liegt lose. Professor an der Kunstakademie Addis Abeba/Äthiopienin, später in Salvador/Brasilien. Der expressionistische Holzschneider und Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wandte sich seit 1947 autodidaktisch dem Holzschnitt zu und schuf Holzschnittfolgen und Einzelblätter religiösen und zeitkritischen Inhalts. 1949 wanderte er nach Brasilien aus.
Hans Hartung1904 Leipzig - 1989 Antibes - "15" - Radierung/Papier. 45/250. 41,4 x 32,7 cm, 65,6 x 50,2 cm. Sign. r. u.: Hartung. Rückseitig r. u.: mit der Stempelaufschrift: JAHRESGABE DER KESTNER-GESELLSCHAFT 1956. Das Blatt liegt lose. Leicht gebräunt. Von den Rändern her leicht stockfleckig. Ränder leicht wellig. - Lit.: Schmücking 15, S. 44. Hartung studierte Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitäten in Leipzig, Dresden und München. 1932 zieht er nach Paris und lernt Kandinsky, Mondrian, Miró und Calder kennen. 1945 nimmt er die französische Staatsbürgerschaft an. 1955-64 ist er auf der Documenta vertreten. Er gilt als der wichtigste Vertreter des europäischen Informell und erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen. Die Arbeit stammt aus dem Jahr 1953, gedruckt bei Lacourière, Paris, herausgegeben 1956 von der Kestner-Gesellschaft Hannover.
Daniel Nikolaus Chodowiecki1726 Danzig - 1801 Berlin - Aus: "Anecdoten aus dem Leben Friedrichs II" - (1793) 10 Radierungen/Papier. Je (9) 9 x 5 cm (Passepartoutausschnitt). bzw. (1) 11 x 6,5 cm (Passepartoutausschnitt). Unter Glas gerahmt. Eine Arbeit ohne Glas. - Lit.: Th.-B. VI, S. 519 ff. Chodowiecki stammt väterlicherseits aus einer ursprünglich adligen polnischen Familie, während seine Mutter hugenottischer Abstammung war. Er war der Sohn des Danziger Getreidegroßhändlers Gottfried Chodowiecki und dessen Ehefrau Marie Henriette Ayrer. Nach dem Tod seines Vaters 1740 musste Chodowiecki eine kaufmännische Lehre beginnen. 1743 kam er nach Berlin in das Quincaillerie-Geschäft seines Onkels Antoine Ayrer. Chodowiecki zeichnete und entwarf dort Modeschmuck. Ayrer sorgte dann auch für eine künstlerische Ausbildung. Sein enormes Werk (fast 2300 Radierungen) konnte Chodowiecki nur mit einer Werkstatt bewältigen, in der er vieles delegieren konnte. Für ihn arbeiteten einige der besten Kupferstecher, Radierer und Miniaturmaler des Landes. Goethe schätzte den Künstler sehr und beschrieb ihn in seinen "Maximen und Reflexionen" als einen sehr respektablen und wir sagen idealen Künstler, weit bekannt durch seine Zeichnungen und kleinen Kupferstiche, Szenen des bürgerlichen Lebens darstellend, worin ihm Ausdruck und Charakter der Figuren oft vortrefflich gelang.
Mokkatasse - Blattgirlande mit BlumenKönigliche Porzellan Manufaktur (KPM), Berlin 1918. Porzellan, weiß, glasiert. Kobaltblaue Ränder. Polychrom und Gold außerhalb der Manufaktur bemalt. Goldrand. Unter der Glasur blaue Zeptermarke. Ein Schleifstrich. Ut. eingepresstes Jahreszeichen S - unter der Glasur Eisernes Kreuz in Schwarz. H. der Ot.: 7 cm, D. der Ut.: 10,5 cm.
Karl Hartung1908 Hamburg - 1967 Berlin - Abstrakte Komposition - Farbserigrafie/Karton. 46,6 x 30 cm, 70,5 x 50 cm. Sign. r. u.: Karl Hartung. Verso mit dem Stempelaufdruck: JAHRESGABE DER KESTNER-GESELLSCHAFT 1956. Das Blatt liegt lose. Leichte Ranfmängel. Leicht gebräunt. - Lit.: Schmied, Wieland. Wegbereiter zur modernen Kunst. 50 Jahre Kestner-Gesellschaft. Hannover 1966, S. 302.
Johann Baptist Homann1664 Oberkammlach - 1724 Nürnberg - "Les etats de l'eglise et du grand duche de Toscane" - Historische Karte der Toskana Kolorierter Kupferstich/Papier. 50 x 57,8 cm, 51 x 61 cm (Blattmaß). Sign. dat. u. bet. r. o.: MDCCXLVIII (1748) (...) chez les Herit. de Homann. Das Blatt liegt lose. Mittelfalz. Ränder rückseitig mit Papierband verstärkt. Beigegeben: Giovanni Maria Cassini 1745 - 1824 - "An Accurate Map of Asia" - Historische Karte von Asien. Kolorierter Kupfersrich/Papier. 20,3 x 29 cm, 23,7 x 35,6 cm (Blattmaß). Sign. im Druck r. u.: R. Reynolds sculp. R. o. bet.: An Accurate Map of Asia from the latest Improvements and Regulated by Astronomical Observations. Passepartout. Auf Unterlegkarton befestigt. Leicht stockfleckig. Leicht gebräunt. M. u. ein kleines Löchlein. - Lit.: Th.-B. XVII, S. 423/424. Kupferstecher und Verleger.
Vase - violette Chrysantheme - Samuel SchellinkHaagsche Plateebakkerij Rozenburg, Den Haag 1904. Eierschalenporzellan, glasiert. Unter der Glasur polychrom bemalt. Jeweils unter dem Stand bez.: (Bildsymbol als Jahreszeichen), Krone Rozenburg Storchenmarke den Haag (in Grün), Kästchen 282 (Auftragsnummer für die Maler), S (Malersignatur). H. 18,5 cm. - Lit.: Rozenburg 1883-1917. Monographie einer Manufaktur. München 1984. S. 78 Nr. 38c, S. 90 Nr. 148 (Künstler). Samuel Schellink ist für die Manufaktur von 1892 bis 1914 tätig. - Zustand: die Mitte der Vase rest. (?)
Harald Friedrich1858 Dresden - 1933 Florenz - "Travemünde" - Zwei Aquarelle/Papier (Diptychon). Je 11,4 x 18,4 cm. Auf dem rechten Aquarell betit., sign. und dat.: Travemünde, H. Friedrich / 22.7.(19)06. Passepartout. - Lit.: Th.-B. XII, S. 469/470. Harald Friedrich war der Enkel des Malers Caspar David Friedrich. Die erste Ausbildung erfolgte bei den Eltern Adolf und Caroline. Er studierte später in Dresden bei Pohle und Pauwels und arbeitete im Atelier von A. von Werner. Seit 1895 war er Professor in Hannover.
Nana - Niki de Saint PhalleRosenthal AG, Selb 1973. Porzellan, weiß, z. T. glasiert. Polychrom dekoriert. Unter der Glasur grüne Marke: Rosenthal studio-linie GERMANY. 1. Wahl. Eingepresst: 1014. Auf der Glasur in Grün: Niki de St. Phalle 193/200. Mit Zertifikat. H. 12,5 cm. - Lit.: Dieter Struss. Rosenthal. Augsburg 1995. S. 118. Entwurf (Form und Dekor) von Niki de Saint Phalle aus dem Jahre 1973. Limitierte Auflage 200 Stück. - Zustand: min. Farbverlust im Purpur an ihrer l. Brust.
Klaus Fußmann1938 Velbert/Rheinland - lebt und arbeitet in Gelting und Berlin - "Du bekommst bestimmt eine Antwort. Versuch über Arno Schmidt" - Leinenmappe mit dem Buch und 7 losen original Kaltradierungen. Kaltradierung/Papier. 15,1 x 12,5 cm, 16,5 x 13,4 (Blattmaß) / 7,1 x 7,9 cm, 16,4 x 13,5 cm (Blattmaß) / 8,9 x 9,9 cm, 16,4 x 13,5 cm (Blattmaß) / 8,9 x 9,9 cm, 16,5 x 13,5 cm (Blattmaß) / 10 x 10,5 cm, 16,5 x 13,5 cm (Blattmaß) / 9,9 x 12 cm, 16,5 x 13,5 cm (Blattmaß) / 5,8 x 9,9 cm (Blattmaß). Je handmonogr. r. u.: KF. Radierungen liegen in der Faltmappe. Hamburg, Lichtwark-Gesellschaft, 1993. Eines von 100 numer. Exemplaren der Ausgabe mit den separaten signierten Originalradierungen. 28 S. Nr. 11. Mappe etwas wasserfleckig. Studierte an der Folkwangschule in Essen und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. 1972 erhielt er den Preis der Villa Romana, Florenz und wurde 1974 Professor an der Hochschule der Künste, Berlin.
Schäffler, reifenschwingend - Resl Schröder-LechnerStaatliche Porzellan-Manufaktur, Nymphenburg 1988-1997. Porzellan, weiß, glasiert. Polychrom bemalt. Unter der Glasur grüne Rautenschildmarke mit Krone und Nymphenburg und A. 1. Wahl. H. 31 cm. - Lit.: Alfred Ziffer. Nymphenburger Moderne. Ausst. Münchener Stadtmuseum 1997/1998. S. 462, Modellnr. 2161. Modell von Resl Schröder-Lechner aus dem Jahr 1988.
Vase - HagebuttenMax Laeuger - Tonwerke Kandern um 1908. Irdengut, ziegelroter Scherben, Laufglasur und Schlickermalerei in Grün, Dunkelgrün und Schwarz. Transparente, craquelierte Bleiglasur. Unter dem Stand eingepresst: MLK (2) darunter GESETZTL. GESCHTZT. MUSTER GESETZL. GESCHTZT. Eingeritzte Modellnr. 49 und H. H. 24 cm. - Lit.: Elisabeth Kessler-Slotta. Max Laeuger (1864 - 1952). Sein graphisches, kunsthandwerkliches und keramisches OEuvre. Saarbrücken 1985. S. 264 Nr. 49x. - Zustand: min. Chips am Stand - Schlickermalerei an einem Punkt best.
Siegbert Amler1929 Hirschberg/Schlesien - 2019 Glücksburg - 3 Tänzerinnen - Bronze. Braun patiniert. H. 24 cm. Auf dem Rock sign. u. dat.: S. AMLER 19(86). Siegbert Amler durchlief zuerst eine Ausbildung zum Holzbildhauer, nahm dann ab 1950 Zeichenunterricht bei Prof. Ehlers in Detmold. Von 1954 bis 1956 studierte er schließlich an der Werkkunstschule Flensburg, wo er nach seinem Staatsexamen bis 1961 Meisterschüler war. Seit 1958 arbeitet er als freischaffender Künstler.
Heinrich Vogeler1872 Bremen - 1942 Kasachstan - "Die Nacht" - Radierung/Papier. 24 x 18 cm, 24 x 19 cm (Passepartoutausschnitt). Sign. r. u. im Druck: H. Vogeler. - Lit. Th.-B. XXXIV, S. 489-490. Jugendstilkünstler. Vogeler studierte an der Düsseldorfer Akademie. 1894 Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede.
Vase - StieleMax Laeuger - Tonwerke Kandern um 1900. Irdengut, ziegelroter Scherben, Laufglasur und Schlickermalerei in Grün und Schwarz. Transparente, craquelierte Bleiglasur. Unter dem Stand eingepresst: MLK (2) darunter GESETZTL. GESCHTZT. MUSTER GESETZL. GESCHTZT. Eingeritzte Modellnr. 172. H. 22 cm. - Lit.: Elisabeth Kessler-Slotta. Max Laeuger (1864 - 1952). Sein graphisches, kunsthandwerkliches und keramisches OEuvre. Saarbrücken 1985. S. 270 Nr. 172. - Zustand: min. Chip am Stand.
STERN - Opal-ArmbandFa. H. Stern, Brasilien. 750/- Gelbgold, gestemp. Gewicht: 16,6 g. Punze (S) für Stern. 15 Opale im ovalen Cabochonschliff zus. 4.70 ct. 15 Brillanten zus. ca. 0,23 ct. L. 18,2 cm. Sehr schöner Erhalt. Zertifikat aus dem Jahr 2000 mit einem Kaufpreis von 2980,- US Dollar liegt in Kopie vor.Armband, Opal
Siegbert Amler1929 Hirschberg/Schlesien - 2019 Glücksburg Bronze. Braun patiniert. Auf der Rückseite sign.: S. AMLER. 1. Liebespaar H. 10 cm. 3/25. 1996. Gießervermerk: Kunstgießerei Bieber Bischoffen. 1. Liegender Mann 8 cm. (19)86. 1. Flötenspieler H. 8,5 cm. 6/50. 1999. Siegbert Amler durchlief zuerst eine Ausbildung zum Holzbildhauer, nahm dann ab 1950 Zeichenunterricht bei Prof. Ehlers in Detmold. Von 1954 bis 1956 studierte er schließlich an der Werkkunstschule Flensburg, wo er nach seinem Staatsexamen bis 1961 Meisterschüler war. Seit 1958 arbeitet er als freischaffender Künstler.
Vase - GlockenblumenMax Laeuger - Tonwerke Kandern um 1897. Irdengut, ziegelroter Scherben, Laufglasur und Schlickermalerei in Grün und Schwarz. Transparente, craquelierte Bleiglasur. Unter dem Stand eingepresst: MLK (2) darunter GESETZTL. GESCHTZT. Eingeritzte Modellnr. 10. H. 19,5 cm. - Lit.: Elisabeth Kessler-Slotta. Max Laeuger (1864 - 1952). Sein graphisches, kunsthandwerkliches und keramisches OEuvre. Saarbrücken 1985. S. 262 Nr. 10. - Zustand: min. Chips am Stand - Chip am Hals.
Otto Schubert1892 Dresden - 1970 - Kinder am Apfelbaum - Öl/Lwd. 111 x 95,6 cm. Sign. l. u.: Otto Schubert. Leichte Farbverluste an den Rändern. - Lit.: Vollmer 4, S. 223f. Otto Schubert studierte in Dresden 1906-09 an der Kunstgewerbeschule und war anschließend einige Jahre als Bühnenmaler am Hoftheater tätig. 1913/14 unternahm er graphische Studien bei Hegenbarth. 1917/18 studierte er als Meisterschüler bei Gußmann. 1919 erhielt er den Großen Staatspreis in Holland und erhielt 1922 erstmalig mit einer Sonderausstellung in der Galerie Flechtheim in Berlin. Weitere Ausstellungen folgten. Er hat sehr intensiv als Illustrator gearbeitet. In seinen Holzschnitten und Radierungen arbeitet er expressionistisch, in den Lithographien hingegen impressionistisch. Im II. WK wurden alle Druckvorlagen vernichtet, wie auch Teile der Auflagen.
Antike Brosche mit Achat-Gemme des griechischen Götterboten HermesWohl Adolf Mayer sen., Frankfurt. Jugendstil, um 1900. Handarbeit. 925/- Sterling Silber, vergoldet. Gew.: 9,3 g. Punze: ATM s, Sterling, HAND MADE. Achat-Gemme. Maße: 4,4 x 2,5 cm. 2,2 x 2,5 cm, D. 3 cm. Nadeln mit Sicherheitsösen. Guter altersbedingter Zustand. Die Brosche mit der Darstellung des geflügelten Hermes ist um 1900 entstanden. Hermes, in der griechischen Mythologie der Götterbote und Beschützer der Reisenden, wird hier in Form einer Brosche präsentiert. Der geflügelte Helm, ein markantes Merkmal des Gottes, verleiht der Brosche eine majestätische Ausstrahlung.
Mokkatasse: Ober- und Untertasse - Samuel SchellinkHaagsche Plateebakkerij Rozenburg, Den Haag 1910-1914. Eierschalenporzellan, glasiert. Unter der Glasur polychrom bemalt. Jeweils unter dem Stand bez.: Krone Rozenburg Storchenmarke den Haag (in Grün), Kästchen 488 (Auftragsnummer für die Maler), S (Malersignatur). H. der Ot: 5,5 cm, D. der Ut: 10,5 cm. - Lit.: Rozenburg 1883-1917. Monographie einer Manufaktur. München 1984. S. 78 Nr. 38c, S. 90 Nr. 148 (Künstler). Ot: achteckiger Korpus mit nach außen gestelltem Rand. fast runder Henkel. Ut: achteckige Form. - Samuel Schellink ist für die Manufaktur von 1892 bis 1914 tätig.
Fähnrich vom Inf. Rgt. (4. Kgl. Bayr, Inf. Rgt.)Staatliche Porzellan-Manufaktur, Nymphenburg bis 1976. Porzellan, weiß, glasiert. Polychrom und Gold bemalt. Goldrand. Unter der Glasur grüne Rautenschildmarke mit Krone und Nymphenburg. Eingepresst: Rautenschild, Modellnr. 790 und 2. Auf dem Sockel bez.: Bayer. Fähnrich I. Inf. Regt. 1740-1790. H. 33 cm. - Lit.: Alfred Ziffer. Nymphenburger Moderne. Ausst. Münchener Stadtmuseum 1997/1998. S. 460. Modell von Hanns Goebl aus dem Jahr 1934. - Zustand: Degen best.
Max Slevogt1868 Landshut in Bayern - 1932 Neukastel (Pfalz) - "Der Bildermann" - Lithografie/Papier. 13 x 15,5 cm, 15,7 x 17,8 cm (Passepartoutausschnitt). Passepartout. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Th.-B. XXXI, S. 131 ff. Slevogt studierte an der Münchner Akademie bei W. Diez. 1889 war er in Paris und bis 1890 Reiste er durch Italien. Die Palette des deutschen Impressionisten hellte sich ab 1907 auf. Seine Farben werden um 1920-23 nochmal intensiver. In dieser Zeit entsteht das Hochformat.
Kurt Lehmann1905 Koblenz - 2000 Hannover - Junge - Bronze. Braun patiniert. H. 16 cm. Monogr.: KL. Gießervermerk: GUSS BARTH RINTHELN. - Lit.: Vollmer 3, S. 203. - Lit.: Lange, Rudolf. Kurt Lehmann. Ein Bildhauerleben. Hannover 1995 Lehmann studierte an der Kunstakademie Kassel bei A. Vocke und an der Berliner Akademie. Er war von 1949/70 Professor an der TH in Hannover. 1800 - 1900
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - "Abstrakte Komposition" - Mischtechnik/Papier auf Holz. 29 x 32,5 cm. Sign. r. u.: Burger-Mühlfeld. Rahmen. Leichte Farbverluste. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Anton Melbye1818 Kopenhagen - 1875 Paris - "In der Nähe von Toulon" - Aquarell/Papier. 20,7 x 27,5 cm. Sign. und dat. l. u.: Anton Melbye. 1866. 9. Jan(uar). Verso auf Etikett betit. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Th.-B. XXIV, S. 353. Der Marinemaler lebte in Dänemark, Paris und Hamburg. Außer Kopenhagen besitzt u. a. die Hamburger Kunsthalle einige Arbeiten des Künstlers, der für seine Seestücke und Kohlezeichnungen sehr geschätzt wird.
Franz Skarbina1849 Berlin - 1910 Berlin - "Droschke im Regen" - Radierung/Papier. 19,8 x 14 cm, 22,5 x 17 cm (Passepartoutausschnitt). Sign. im Druck r. u.: FSK. Passepartout. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Th.-B. XXXI, S. 110. F. Skarbina studierte von 1865-1869 an der Akademie der Bildenden Künste. Bedeutender Vertreter des deutschen Impressionismus und Mitbegründer der Berliner Secession. Ab 1871 unternahm er Studienreisen nach Dresden, Wien, Venedig, München, Nürnberg, Meran, ab 1877 Reisen in die Niederlande, nach Belgien und Frankreich. 1883 erste Teilnahme an der Ausstellung im Pariser Salon. 1888 wurde er ordentlicher Professor an der Königlichen Akademie der Künste.
William Scott1913 Greenock - 1989 Coledord - "Iona" - Farblithografie/Papier. 73/300. 50 x 61,8 cm (Druck- und Blattmaß). Sign. und dat. r. u.: W. Scott (19)61. Das Blatt liegt lose. - Lit.: Schmied, Wieland. Wegbereiter zur modernen Kunst. 50 Jahre Kestner-Gesellschaft. Hannover 1966, S. 305. Das Blatt erschien 1961 als Jahresgabe der Kestner-Gesellschaft Hannover.
Ben Nicholson1894 Denham - 1982 Hampstead - "Five Circles" - Holzschnitt/Papier. 21/300. 15,8 x 20 cm, 34,9 x 44,9 cm. Monogr. und dat. l. u.: B N (19)34. Verso auflagennummeriert, mit Zollstempel sowie mit dem Stempel: JAHRESGABE DER KESTNER-GESELLSCHAFT. Minim. angeschmutzt l. u. - Lit.: Schmied, Wieland. Wegbereiter zur modernen Kunst. 50 Jahre Kestner-Gesellschaft. Hannover 1966, S. 305. Beeinflusst vom Kubismus und den Arbeiten Piet Mondrians zählt Nicholson zu den Hauptvertretern der "Konkreten Kunst" in England. Die Arbeit erschien als Jahresgabe der Kestner-Gesellschaft 1962.
Jochen Ihle1919 Neukölln - 1997 Burgdorf - Pelikan - Gussmarmor. H. o./m. Sockel 28,2/31,8 cm. Auf der Unterseite sign. u. dat.: IHLE 1973. Best. - Lit.: Homann, Klaus: Der Bildhauer Jochen Ihle, S. 118. Nr. 156. Schon als Kind modellierte der Künstler Tierfiguren aus Plastilin. Er besuchte häufig den Berliner Zoo und das Aquarium. Er studierte beim Steinbildhauer Verkerk an der Meisterschule für deutsches Handwerk. Seit 1942 studierte er bei Gerstel in Berlin, später bei A. Krantz in Primkenau. Nach dem Krieg seit 1946 Studium bei Scheibe in Berlin. 1951 erhielt Ihle den Großen Berliner Kunstpreis für Bildhauerei. 1957/63 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der technischen Universität Berlin. Neben Bronzearbeiten entstanden seit den 1970er Jahren auch vermehrt Werke in Stuckmarmor. Hierbei versuchte der Künstler durch Farbgebung und Zeichnung der Oberflächen zusätzliche Inhalte zu vermitteln.
Siegbert Amler1929 Hirschberg/Schlesien - 2019 Glücksburg - Boot mit Männern - Bronze. Braun patiniert. 10 x 15 x 4,5 cm (ohne Plinthe). Auf der Rückseite sign. u. dat.: S. AMLER 2004. Siegbert Amler durchlief zuerst eine Ausbildung zum Holzbildhauer, nahm dann ab 1950 Zeichenunterricht bei Prof. Ehlers in Detmold. Von 1954 bis 1956 studierte er schließlich an der Werkkunstschule Flensburg, wo er nach seinem Staatsexamen bis 1961 Meisterschüler war. Seit 1958 arbeitet er als freischaffender Künstler.
Grasende Kuh - Pierre-Jules MéneNymphenburg, vor 1976. Weißporzellan, glasiert. Auf dem glasierten Stand eingepresstes Rautenschild, Modellnr. 527 und 11. 1. Wahl. Auf dem Sockel eingepresstes Rautenschild. H. 13,5 cm, L. 22 cm. - Lit.: Alfred Ziffer. Nymphenburger Moderne. Ausst. Münchener Stadtmuseum 1997/1998. S. 457 Nr. 0527. Entwurf von Pierre-Jules Méne (1810-1879 Paris). - Zustand: r. Hornspitze best.
Vase CallaVenini & C., Murano 1981. Farbloses Glas, zweigeteilter gekämmter Dekor "mezza filigrana" mit weißen Fäden, leicht konische Wandung mit blütenförmigem Mündungsrand. Ausgeschliffener Abriss. Auf dem Stand sign.: venini italia 81 (graviert). H. 31 cm. - Lit.: Vgl. Venini Venini Diaz de Santillana, Venini. Catalogue raisonné 1921 - 1986, Mailand 2000, S. 220, Nr. 177. Entwurf von Tyra Lundgren aus der Zeit um 1948.
Vase - TulpenMax Laeuger - Tonwerke Kandern um 1897. Irdengut, ziegelroter Scherben, Laufglasur und Schlickermalerei in Grün und Rot auf Schwarz-grünem Grund. Transparente, craquelierte Bleiglasur. Unter dem Stand eingepresst: MLK (2) darunter GESETZTL. GESCHTZT. MUSTER GESETZL. GESCHTZT. Eingeritzte Modellnr. 104. H. 19,5 cm. - Lit.: Elisabeth Kessler-Slotta. Max Laeuger (1864 - 1952). Sein graphisches, kunsthandwerkliches und keramisches OEuvre. Saarbrücken 1985. S. 267 Nr. 104. - Zustand: Schlickermalerei an fünf Stellen min. best. - Chip am Rand.
4 unterschiedliche HasenEns nach 1919 - Bing & Gröndahl, Kopenhagen - Lichte 1986-1990 u.a. Porzellan, weiß, glasiert. Unter der Glasur polychrom bemalt. 1. Wahl. H. 12 cm, auf dem unglasierten Stand blaue Marke: S mit Krone (nicht vollständig) -- H. 7 cm, unter der Glasur grüne Marke: Mühlenmarke Ens -- H. 9,5 cm, unter der Glasur grüne Marke: B & G und Modellnr. 2141 P -- H. 9 cm, auf dem unglasierten Stand grüne Marke.
Mädchen mit Pfeil zielend - Michel Victor AcierKönigliche und Staatliche Porzellan Manufaktur, Meissen 1850-1924. Porzellan, weiß, glasiert. Polychrom und Gold bemalt. Goldrand. Unter der Glasur blaue Schwertermarke.1. Wahl. Eingeritzte Modellnr. F32. H. 16 cm. - Lit.: Bergmann, Meissen Figuren, A 1 - Z 99, S. 46. Entwurf von Michel Victor Acier aus dem Jahr 1775. - Figurengruppe als Einzelfiguren "DAS LIEBESSCHIEßEN". - Zustand: Kopf abgebrochen und uns rest. - Rocksaum best. - Pfeil in der l. Hand fehlt - Köcher an der Säule rest. - Pfeile im Hut best. - Hutband best.
Vase mit Blattranken - Alfred KuscheGroßherzogliche Majolika-Manufaktur, Karlsruhe 1910. Majolika mit umlaufender Schlickermalerei "Blattranken" in Grün und Rot auf dunkelblauem Fond. Eingepresst: Herstellermarke, Modell-Nr. 2348 und B. H. 9,5 cm, D. der Öffnung: 12,5 cm. - Lit.: Monika Bachmayer und Peter Schmitt. Karlsruher Majolika 1901 bis 2001. 100 Jahre Kunstkeramik des 20. Jahrhunderts. Karlsruhe 2001. S. 100, Modellnr. 2348. Entwurf von Alfred Kusche aus dem Jahr 1910.
Attributed to Harry CLARKE (Irish, 1889-1931). Cartoon for a stained glass window. Watercolour. Indistinctly inscribed in pencil to verso 'S...design for window for the ...Chapel Cork' and '...21 June 1917 from Harry Clarke' 56cm x 12cm.Together with a copy of 'Dark Beauty: Hidden Detail in Harry Clarke's Stained Glass' by Lucy Costigan & Michael Cullen.(2). The piece is painted directly onto board, stamped 'The Educational Depository Kildare Place Dublin' to the verso, with two pin holes to the bottom corners. The colours are good and clean. Evidence of original graphite sketching in areas. Board size 56cm x 12.7cm. Frame size 59cm x 15.8cm.
A late 19th century leather dispatch bag. With brass plaque 'Rt Hon Lord Burton Glenquoich Invergarry' with the same inscription to the brass lock, 46cm x 45cm. This bag was used to carry King Edward VII's correspondence from Inverness to Glenquoich Lodge on the Glenquoich Estate, where he would stay whilst joining the shoots in 1904 and 1905. The Lodge was torn down to make way for a hydro reservoir in the 1950's. Inside the bag is a collection of newspaper cuttings and photocopys relating to the estates history.
A Fairbairn Sykes first pattern fighting knife. With chequered handle grip slight 'S' oval hilt with leather scabbard and metal chape, length 30cm.There is considerable corrosion to the blade and the guard with verdigris to the handle, this has covered the mark to the ricasso. Extra images online.

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