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546

Astronomie - - H. Raymond. Leçons d'un père à son fils, sur les systêmes du monde

In Aus Adelsnachlässen und bürgerlichem Besitz, W...

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Astronomie - - H. Raymond. Leçons d'un père à son fils, sur les systêmes du monde
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Berlin

Astronomie - - H. Raymond. Leçons d'un père à son fils, sur les systêmes du monde, ou l'Hypothèse copernicienne démontrée par les machines de Loysel. Mit 15 (davon 6 gefalt.) Tafeln. Paris, Loysel u. Tiger, 1805. 32 S. 8°. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. RTitel u. RVergoldung (beschabt, vorderes Gelenk angeplatzt).

Sehr seltene und einzigartige Ausgabe des astronomischen Werbelehrbuchs von Jean Loysel, das für seine Globen, Orrerien und Planetarien wirbt. Der von dem privaten Geographie- und Astronomielehrer H. Raymond geschriebene Text wurde für die Schulen und privaten Lehranstalten gedruckt. Der Text ist mit 15 Tafeln illustriert, die die ptolemäischen und kopernikanischen Loysel-Sphären und andere astronomische Bewegungen der bekannten Planeten, Kometen und Satelliten der verschiedenen Planeten zeigen. Die Globen von Loysel sind in öffentlichen und privaten Sammlungen extrem selten und von diesem Buch sind laut Worldcat nur drei Exemplare in den weltweiten öffentlichen Sammlungen nachweisbar: zwei Exemplare in der BnF in Paris und ein Exemplar an der University of Texas in Austin. - Nach dem handschriftlichen Vermerk auf dem Vorsatz wurde dieses Exemplar 1807 von zwei Lehrerinnen namens "Faucheur" et "Roullet" an "M.elle Grenier Ainée", 13 Jahre alt, als Preis für die Astronomiekurse gegeben. - 2 Tafeln am Rand leicht eingerissen. Hinteres Vorsatblatt mit kleinem Einriss. Stellenweise minimal braunfleckig, sonst sauberes und gutes Exemplar.

Astronomy. - With 15 (6 folding) plates. - Very rare and unique edition of the Jean Loysel's advertisement astronomical textbook promoting his globes, orreries and planetariums. The text was printed for the schools and private teaching institutions. The text, by the private professor of geograpy and astronomy H. Raymond, is illustrated with 15 plates showing Ptolemaic and Copernician Loysel's spheres and other astronomical movements of the knonw planets, comets and satelites of the different planets. The Loysel's globes are extremely rare in public and private collections and we know only three copies of this book in the worldwide public collections (according to worldcat). - According to the inscription on the endpaper the copy was given as a price of astronomy's courses in 1807 by the two female teachers named "Faucheur" et "Roullet" to "M.elle Grenier Ainée". - Calf with gil spine title and gilt tooling to the spine (scuffed, front joint partly cracked). - Two plates and back endpaper slightly torn. In some places minimally brownspotted, otherwise clean and good copy.





Astronomie - - H. Raymond. Leçons d'un père à son fils, sur les systêmes du monde, ou l'Hypothèse copernicienne démontrée par les machines de Loysel. Mit 15 (davon 6 gefalt.) Tafeln. Paris, Loysel u. Tiger, 1805. 32 S. 8°. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. RTitel u. RVergoldung (beschabt, vorderes Gelenk angeplatzt).

Sehr seltene und einzigartige Ausgabe des astronomischen Werbelehrbuchs von Jean Loysel, das für seine Globen, Orrerien und Planetarien wirbt. Der von dem privaten Geographie- und Astronomielehrer H. Raymond geschriebene Text wurde für die Schulen und privaten Lehranstalten gedruckt. Der Text ist mit 15 Tafeln illustriert, die die ptolemäischen und kopernikanischen Loysel-Sphären und andere astronomische Bewegungen der bekannten Planeten, Kometen und Satelliten der verschiedenen Planeten zeigen. Die Globen von Loysel sind in öffentlichen und privaten Sammlungen extrem selten und von diesem Buch sind laut Worldcat nur drei Exemplare in den weltweiten öffentlichen Sammlungen nachweisbar: zwei Exemplare in der BnF in Paris und ein Exemplar an der University of Texas in Austin. - Nach dem handschriftlichen Vermerk auf dem Vorsatz wurde dieses Exemplar 1807 von zwei Lehrerinnen namens "Faucheur" et "Roullet" an "M.elle Grenier Ainée", 13 Jahre alt, als Preis für die Astronomiekurse gegeben. - 2 Tafeln am Rand leicht eingerissen. Hinteres Vorsatblatt mit kleinem Einriss. Stellenweise minimal braunfleckig, sonst sauberes und gutes Exemplar.

Astronomy. - With 15 (6 folding) plates. - Very rare and unique edition of the Jean Loysel's advertisement astronomical textbook promoting his globes, orreries and planetariums. The text was printed for the schools and private teaching institutions. The text, by the private professor of geograpy and astronomy H. Raymond, is illustrated with 15 plates showing Ptolemaic and Copernician Loysel's spheres and other astronomical movements of the knonw planets, comets and satelites of the different planets. The Loysel's globes are extremely rare in public and private collections and we know only three copies of this book in the worldwide public collections (according to worldcat). - According to the inscription on the endpaper the copy was given as a price of astronomy's courses in 1807 by the two female teachers named "Faucheur" et "Roullet" to "M.elle Grenier Ainée". - Calf with gil spine title and gilt tooling to the spine (scuffed, front joint partly cracked). - Two plates and back endpaper slightly torn. In some places minimally brownspotted, otherwise clean and good copy.




Aus Adelsnachlässen und bürgerlichem Besitz, Wertvolle Bücher, Klassische Kunst, Kunstgewerbe

Sale Date(s)
Venue Address
Lehrter Str. 57,
Berlin
10557
Germany

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dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Der Versteigerer kann den Zuschlag zurücknehmen und den Gegenstand erneut ausbieten, wenn irrtümlich ein
rechtzeitig abgegebenes Gebot übersehen worden ist oder wenn der Höchstbietende sein Gebot nicht gelten lassen will oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen.

3. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern des Kataloges außerhalb der Reihenfolge zu versteigern, zu trennen, zusammenzufassen oder zurückzuziehen. Die Versteigerung
wird durch eine natürliche Person,die im Besitz einer Versteigerungserlaubnis ist, durchgeführt; die Bestimmung dieser Person obliegt dem Versteigerer. Der Versteigerer bzw. der
Auktionator ist berechtigt geeignete Vertreter gemäß § 47 GewO einzusetzen, die die Auktion durchführen. Ansprüche aus der Versteigerung und im Zusammenhang mit dieser bestehen
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für Katalogpositionen, die mit einem „*“ gekennzeichnet sind, ist ein Aufgeld von 22,95 %, auf den Rechnungsendbetrag die Mehrwertsteuer von z.Zt. 7 % (ermäßigt bei Büchern) oder
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der bildenden Kunst und der Photographie, deren Urheber noch nicht 70 Jahre vor dem Ende des Verkaufes verstorben sind, werden anteilig z.Zt. zusätzlich 2 % (Änderung vorbehalten)
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und Kunstgegenständen berechtigt sind, kann auf Wunsch die Gesamtrechnung wie bisher in der Regelbesteuerung durchgeführt werden. Ausländischen Käufern außerhalb der EU – und
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damit die Möglichkeit des telefonischen Gebots zu geben. Der Versteigerer ist jedoch nicht verantwortlich dafür, dass er den Telefonbieter unter der von ihm angegebenen Nummer nicht

erreicht, oder Störungen in der Verbindung auftreten.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung. Kommissionäre haften diesbezüglich für ihre Auftraggeber. Das Eigentum an dem ersteigerten Gut geht erst mit vollständiger
Bezahlung, die Gefahr gegenüber jeglichem Schaden jedoch bereits mit dem Zuschlag auf den Ersteigerer über.

7. Ersteigertes Gut wird erst nach erfolgter Bezahlung ausgehändigt. Aufbewahrung und Versand erfolgen auf Rechnung der Käufer; die Kosten für Versand, Verpackung und
Transportversicherung werden mit der Gesamtrechnung berechnet. Jeglicher Versand ersteigerter Sachen auf Wunsch des Käufers geschieht auf dessen Gefahr und Risiko. Gerahmte
Graphiken werden wegen des Bruchrisikos nur auf ausdrücklichen Wunsch und auf Gefahr des Käufers mit Glas und Rahmen versandt. Das Auktionshaus versucht nach Möglichkeit
etwaige Versandschäden beim Transporteur für den Kunden geltend zu machen. Nach Anlieferung hat der Käufer, der Unternehmer ist, die Sachen unverzüglich auf Schäden zu
untersuchen und diese dem Transportunternehmen anzuzeigen; spätere Reklamationen wegen nicht verdeckter Schäden sind ausgeschlossen. Lehnt das Transportunternehmen oder
die Transportversicherung die Schadensregulierung ab, so ist Jeschke van Vliet nicht verpflichtet dem Käufer diesen Betrag zu erstatten. Bei Zahlungsverzug berechnet das Auktionshaus
unbeschadet weitergehender Schadensersatzansprüche – zu denen auch Rechtsverfolgungskosten gehören – Verzugszinsen in Höhe des banküblichen Zinssatzes, mindestens jedoch
in Höhe des gesetzlichen Verzugszinses nach §§ 288, 247 BGB. Im Übrigen kann der Versteigerer bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung
Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Der Schadensersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache in einer neuen Auktion nochmals angeboten wird
und der säumige Käufer, dessen Rechte aus dem vorangegangenen Kauf erlöschen und der zu einem weiteren Gebot nicht zugelassen wird, für den eventuellen Mindererlös gegenüber
der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der erneuten Versteigerung einschließlich der Gebühren des Auktionshauses aufzukommen hat; auf einen eventuellen Mehrerlös
hat er keinen Anspruch.

8. Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden. Die Sachen sind gebraucht; ihr
Erhaltungszustand ist, sofern nicht anders vermerkt, gut und dem Alter entsprechend; auf Besitzvermerke von Vorbesitzern wie z. B. Namenszüge, Exlibris oder Stempel sowie geringfügige
altersbedingte Mängel wird nicht in jedem Fall hingewiesen. Sie werden in dem Zustand verkauft, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlags befinden. Die nach bestem Wissen
und Gewissen vorgenommenen Katalogbeschreibungen sind keine vertraglichen Beschaffenheitsangaben oder Garantien im kaufrechtlichen Sinne. Zeitschriften, Serienwerke, sowie
vielbändige Gesamtausgaben und Konvolute und Sammlungen sind nicht bis ins einzelne kollationiert, unmittelbar festgestellte Mängel jedoch vermerkt. Auf Wunsch des Interessenten
abgegebene Zustandsberichte (condition reports) dienen nur der näheren Orientierung über den äußeren Zustand des Objekts nach Einschätzung des Versteigerers. Der Versteigerer
übernimmt [gegenüber einem Käufer, der Unternehmer ist] keine Haftung für Mängel, soweit er die ihm obliegenden Sorgfaltspflichten bei der Beschreibung der versteigerten
Gegenstände erfüllt hat. Kataloginhaber, Auktionsteilnehmer und Bieter versichern, dass die im Auktionskatalog abgebildeten Gegenstände aus der Zeit des Dritten Reiches nur zu
Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über
Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken erwerben (§§ 86a, 86 Strafgesetzbuch). Die Jeschke van Vliet Auctions GmbH gibt diese Gegenstände nur unter
diesen Voraussetzungen ab.

9. Nach erfolgtem Zuschlag können Zuschreibungen und Erhaltungszustände nicht beanstandet werden; Reklamationen bezüglich der Vollständigkeit sind innerhalb von 5 Tagen nach
Erhalt der Sendung dem Versteigerer schriftlich mitzuteilen. Reklamationen, die bis 5 Wochen nach Auktionsschluss erhoben werden, werden nach Möglichkeit auf dem Kulanzwege
geregelt. Bei später vorgetragenen, begründeten Mängelrügen hinsichtlich der Vollständigkeit erklärt der Versteigerer sich bereit, innerhalb der Verjährungsfrist von 12 Monaten nach
Zuschlag die Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Einlieferer geltend zu machen. Im Falle erfolgreicher Inanspruchnahme des Einlieferers erstattet der Versteigerer dem Käufer den
gezahlten Kaufpreis (einschließlich Aufgeld); ein darüber hinausgehender Anspruch ist ausgeschlossen. Eine Rücknahme des ersteigerten Gegenstandes setzt aber jedenfalls voraus, dass
dieser sich in unverändertem Zustand seit der Versteigerung befindet.

10. Gebote können vor der Auktion in schriftlicher Form oder per E-Mail abgegeben werden. Sie werden vom Versteigerer nur in dem Umfange ausgeschöpft, der erforderlich ist, um
anderweitige Gebote zu überbieten.

11. Schriftliche Aufträge übernimmt die Firma Jeschke|van Vliet spesenfrei für den Auftraggeber. Telefonische, telegraphische und fernschriftliche Aufträge bedürfen der schriftlichen
Bestätigung. Telefonische Gebote oder Gebote über das Internet während der Auktion bedürfen der vorherigen Anmeldung beim Versteigerer und dessen Zustimmung. Telefonische
Gebote werden nur akzeptiert, wenn der Bieter bereit ist, den ihm zuvor mitgeteilten Mindestpreis des jeweiligen Loses zu bieten. Auch beim Nichtzustandekommen einer Verbindung gilt,
dass für den Auktionator das Gebot in Höhe des Mindestpreises verbindlich ist. Das Auktionshaus übernimmt jedoch keine Gewähr für die Verfügbarkeit des Telefon- und Online-Verkehrs
und keine Haftung dafür, dass aufgrund technischer oder sonstiger Störungen keine oder unvollständige Angebote abgegeben werden. Für Aufträge, die später als 24 Stunden vor dem
angesetzten Auktionstermin oder während der Auktion eingehen, übernimmt der Versteigerer keinerlei Haftung. Übermittlungsfehler und postalische Verzögerungen gehen zu Lasten der
Auftraggeber. Das Widerrufs- und Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen findet auf Telefon- und Internet-Gebote keine Anwendung.

12. Erfüllungsort und Gerichtsstand für Vollkaufleute, juristische Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliche Sondervermögen ist Berlin-Mitte. Es gilt ausschließlich
deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Diese Bedingungen gelten entsprechend auch für den Nachverkauf,
der als Teil der Versteigerung gilt; das Widerrufs- und Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen findet darauf keine Anwendung.

13. Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der Übrigen davon unberührt. Mit der Abgabe eines mündlichen oder
schriftlichen Gebotes bestätigt der Bieter, die Versteigerungsbedingungen zur Kenntnis genommen zu haben und anzuerkennen.

DER VERSTEIGERER: Hans-Joachim Jeschke
Stand: März 2021

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