Lot

398

Olga Wisinger-Florian

In 134. Auktion Weihnachtsauktion

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Olga Wisinger-Florian
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Vienna




Olga Wisinger-Florian
Hydrangeas (from Grafenegg), 1901

oil on canvas, 122 × 151 cmsigned on the lower right: O. Wisinger-Florian
label Künstlerhaus Vienna on the reverse: 1902/1156 (confirmed by Mag. Paul Rachler, Künstlerhaus archive, Vienna).
Albert Kende, estate-auction Olga Wisinger-Florian, Vienna, 6th-10th December 1926, no. 21, (b/w-ill.);
auction Dorotheum Vienna, 4th December 1973, lot 149, pl. 79;
since then private collection, Austria
2019 Vienna, Leopold Museum, p. 130-131
Alexander K. Giese, Olga Wisinger-Florian. Leben und Werk. Vom Poetischen Realismus zum Farbexpressionismus, dissertation, Vienna 2018, p. 357, ill. 144 (Q120);
Marianne Hussl-Hörmann/Hans-Peter Wipplinger (ed.), Olga Wisinger-Florian. Flower-Power der Moderne, exhibition catalogue, Leopold Museum Vienna, Vienna 2019, p. 130-131 (ill.)





Olga Wisinger-Florian
Hortensien (aus Grafenegg), 1901

Öl auf Leinwand, 122 × 151 cm
Signiert rechts unten: O. Wisinger-Florian
Rückseitig Etikett Künstlerhaus Wien: 1902/1156 (von Mag. Paul Rachler, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt).
Albert Kende, Nachlass-Auktion Olga Wisinger-Florian, Wien, 6.-10. Dezember 1926, Nr. 21, (SW-Abb.);
Dorotheum Wien, 4.12.1973, Nr. 149, Tafel 79;
seither Privatsammlung, Österreich
2019 Wien, Leopold Museum, S. 130-131
Alexander K. Giese, Olga Wisinger-Florian. Leben und Werk. Vom Poetischen Realismus zum Farbexpressionismus, Dissertation, Wien 2018, S. 357, Abb. 144 (Q120);
Marianne Hussl-Hörmann/Hans-Peter Wipplinger (Hg.), Olga Wisinger-Florian. Flower-Power der Moderne, Ausstellungskatalog, Leopold Museum Wien, Wien 2019, S. 130-131 (Abb.)
Olga Wisinger-Florian, eine der wichtigsten österreichischen Künstlerinnen des ausgehenden 19. Jahrhunderts, ist bereits zu Lebzeiten für Ihre Landschaftsdarstellungen und Blumenbilder berühmt gewesen. Als Schülerin von Emil Jakob Schindler lernte sie die Natur in ihrer Schönheit und Vielfalt, oft im Wechsel der Jahreszeiten, auf Leinwand festzuhalten. Die finanziell gut abgesicherte Künstlerin reiste durch ganz Europa und sogar bis nach Amerika, immer auf der Suche nach pittoresken Sujets. In Österreich verbrachte sie vor allem die Sommermonate meist außerhalb von Wien, wodurch sich der Motivschatz der Künstlerin wesentlich erweiterte. Eine besondere Vorliebe entwickelte sie zu Grafenegg, wo sie sich ab Mitte der 1890er Jahre immer wieder aufhielt, um zu malen, aber auch um die nahe Kuranstalt auf Burg Hartenstein, welche nördlich von Weißenkirchen liegt, zu besuchen. Im Jahr 1905 verlegte sie schließlich ihren Hauptwohnsitz von Wien nach Grafenegg.

Vorliegende Arbeit zeigt ein prachtvolles Hortensienbeet im Schlosspark von Grafenegg. Die Entstehung des Gemäldes dokumentierte die Künstlerin in ihrem Tagebuch:
„29.6.1901: Früh in Grafenegg eine Skizze von den Hortensien gemalt, sehr gut geworden, sonnig und schön; … 6.7.: Früh nach Grafenegg, kaum zu malen begonnen, so wurde es trüb und Regen. 7.7.: An den Hortensien großes Stück anschließend links gemalt. 8.7.: Volle Sonne. Hortensien rechts gemalt und gegen oben einige rückwärts. Bis 12 Uhr… 12.7.: Früh großes Schattenstück links bis an den Rand gemalt. Sehr gut geworden. 13.7.: Hortensien Mittelparthie mit ganz weißen Blumen gemalt, nun fehlen nicht mehr viel. … 25.7.: An den Hortensien die Ferne und Stück Weg gemalt. 27.7.: Weinlaub an den Hortensien gemalt. 28.7.: Vormittag die Hortensien beendet. Gott sein Dank!... 5.8.: Vormittag die Hortensien fertig gemacht.“ (Vgl. Giese, Dissertation 2018, S. 357)

Die Datierung des Werkes ist somit mit 1901 gesichert und kann in das reife Werk der Künstlerin eingeordnet werden. In dieser Schaffensperiode kombinierte sie in ihren „Gartenbildern“ vortrefflich zwei Genrerichtungen, nämlich die Blumen- mit der Landschaftsmalerei. Wisinger-Florian ist am Höhepunkt ihres künstlerischen Schaffens angelangt. Von der tonigen Malerei ihres Lehrers Schindler hatte sie sich schon lange gelöst und zu einer expressiven Malweise und Farbigkeit gefunden. Den Pinsel ersetzte sie nun oft durch die Spachtel. Die Farben selbst verwendete sie unvermischt, wodurch diese an Intensität gewinnen. Vor allem jedoch gelang es ihr durch genaue Beobachtung das Sonnenlicht „einzufangen“ und mit Hilfe von Licht und Schatten zu gestalten.

Auch die „Hortensien“, die ohne Zweifel als ein Hauptwerk in Wisingers Oeuvre bezeichnet werden können, bestechen durch diese „modernen“ Stilmerkmale und geben dem Betrachter das Gefühl, tatsächlich im Park von Grafenegg zu stehen. (MS)






Olga Wisinger-Florian
Hydrangeas (from Grafenegg), 1901

oil on canvas, 122 × 151 cmsigned on the lower right: O. Wisinger-Florian
label Künstlerhaus Vienna on the reverse: 1902/1156 (confirmed by Mag. Paul Rachler, Künstlerhaus archive, Vienna).
Albert Kende, estate-auction Olga Wisinger-Florian, Vienna, 6th-10th December 1926, no. 21, (b/w-ill.);
auction Dorotheum Vienna, 4th December 1973, lot 149, pl. 79;
since then private collection, Austria
2019 Vienna, Leopold Museum, p. 130-131
Alexander K. Giese, Olga Wisinger-Florian. Leben und Werk. Vom Poetischen Realismus zum Farbexpressionismus, dissertation, Vienna 2018, p. 357, ill. 144 (Q120);
Marianne Hussl-Hörmann/Hans-Peter Wipplinger (ed.), Olga Wisinger-Florian. Flower-Power der Moderne, exhibition catalogue, Leopold Museum Vienna, Vienna 2019, p. 130-131 (ill.)





Olga Wisinger-Florian
Hortensien (aus Grafenegg), 1901

Öl auf Leinwand, 122 × 151 cm
Signiert rechts unten: O. Wisinger-Florian
Rückseitig Etikett Künstlerhaus Wien: 1902/1156 (von Mag. Paul Rachler, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt).
Albert Kende, Nachlass-Auktion Olga Wisinger-Florian, Wien, 6.-10. Dezember 1926, Nr. 21, (SW-Abb.);
Dorotheum Wien, 4.12.1973, Nr. 149, Tafel 79;
seither Privatsammlung, Österreich
2019 Wien, Leopold Museum, S. 130-131
Alexander K. Giese, Olga Wisinger-Florian. Leben und Werk. Vom Poetischen Realismus zum Farbexpressionismus, Dissertation, Wien 2018, S. 357, Abb. 144 (Q120);
Marianne Hussl-Hörmann/Hans-Peter Wipplinger (Hg.), Olga Wisinger-Florian. Flower-Power der Moderne, Ausstellungskatalog, Leopold Museum Wien, Wien 2019, S. 130-131 (Abb.)
Olga Wisinger-Florian, eine der wichtigsten österreichischen Künstlerinnen des ausgehenden 19. Jahrhunderts, ist bereits zu Lebzeiten für Ihre Landschaftsdarstellungen und Blumenbilder berühmt gewesen. Als Schülerin von Emil Jakob Schindler lernte sie die Natur in ihrer Schönheit und Vielfalt, oft im Wechsel der Jahreszeiten, auf Leinwand festzuhalten. Die finanziell gut abgesicherte Künstlerin reiste durch ganz Europa und sogar bis nach Amerika, immer auf der Suche nach pittoresken Sujets. In Österreich verbrachte sie vor allem die Sommermonate meist außerhalb von Wien, wodurch sich der Motivschatz der Künstlerin wesentlich erweiterte. Eine besondere Vorliebe entwickelte sie zu Grafenegg, wo sie sich ab Mitte der 1890er Jahre immer wieder aufhielt, um zu malen, aber auch um die nahe Kuranstalt auf Burg Hartenstein, welche nördlich von Weißenkirchen liegt, zu besuchen. Im Jahr 1905 verlegte sie schließlich ihren Hauptwohnsitz von Wien nach Grafenegg.

Vorliegende Arbeit zeigt ein prachtvolles Hortensienbeet im Schlosspark von Grafenegg. Die Entstehung des Gemäldes dokumentierte die Künstlerin in ihrem Tagebuch:
„29.6.1901: Früh in Grafenegg eine Skizze von den Hortensien gemalt, sehr gut geworden, sonnig und schön; … 6.7.: Früh nach Grafenegg, kaum zu malen begonnen, so wurde es trüb und Regen. 7.7.: An den Hortensien großes Stück anschließend links gemalt. 8.7.: Volle Sonne. Hortensien rechts gemalt und gegen oben einige rückwärts. Bis 12 Uhr… 12.7.: Früh großes Schattenstück links bis an den Rand gemalt. Sehr gut geworden. 13.7.: Hortensien Mittelparthie mit ganz weißen Blumen gemalt, nun fehlen nicht mehr viel. … 25.7.: An den Hortensien die Ferne und Stück Weg gemalt. 27.7.: Weinlaub an den Hortensien gemalt. 28.7.: Vormittag die Hortensien beendet. Gott sein Dank!... 5.8.: Vormittag die Hortensien fertig gemacht.“ (Vgl. Giese, Dissertation 2018, S. 357)

Die Datierung des Werkes ist somit mit 1901 gesichert und kann in das reife Werk der Künstlerin eingeordnet werden. In dieser Schaffensperiode kombinierte sie in ihren „Gartenbildern“ vortrefflich zwei Genrerichtungen, nämlich die Blumen- mit der Landschaftsmalerei. Wisinger-Florian ist am Höhepunkt ihres künstlerischen Schaffens angelangt. Von der tonigen Malerei ihres Lehrers Schindler hatte sie sich schon lange gelöst und zu einer expressiven Malweise und Farbigkeit gefunden. Den Pinsel ersetzte sie nun oft durch die Spachtel. Die Farben selbst verwendete sie unvermischt, wodurch diese an Intensität gewinnen. Vor allem jedoch gelang es ihr durch genaue Beobachtung das Sonnenlicht „einzufangen“ und mit Hilfe von Licht und Schatten zu gestalten.

Auch die „Hortensien“, die ohne Zweifel als ein Hauptwerk in Wisingers Oeuvre bezeichnet werden können, bestechen durch diese „modernen“ Stilmerkmale und geben dem Betrachter das Gefühl, tatsächlich im Park von Grafenegg zu stehen. (MS)



134. Auktion Weihnachtsauktion

Sale Date(s)
Lots: 1-418
Lots: 501-1240
Lots: 1301-1905
Venue Address
Freyung 4
Vienna
1010
Austria

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Important Information

Die Auktion wurde auf den 15.-17.12. verschoben

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.

For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

Terms & Conditions

standard | 11-2019



Gebühren für Käufer

Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.

Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.

Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.

Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.

Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.

Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.

Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.


Auktionsbedingungen

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.

Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.

Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.

Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.

Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.

Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.

Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.

Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart

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