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May, Karl: Postscriptum auf einem Brief seiner Frau + Beigaben - Eigh. Postscriptum m. U. "Karl
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Berlin-Grunewald
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May, Karl: Postscriptum auf einem Brief seiner Frau + Beigaben
- Eigh. Postscriptum m. U. "Karl May" auf einem Brief seiner Frau Klara. 2 S. (der gesamte Brief). Kl. 4to. O. O. u. J.
An den mit Mays befreundeten Schriftsteller und Redakteur Arnold Spanke in Dortmund. Klara schreibt u. a.: "... Am Abend, als Sie fort waren, dekte [!] ich in Gedanken noch für Sie; ich meinte, Sie müßten zurückkommen. Wie man sich doch so leicht an einen lieben Menschen gewöhnt und so ungern sinen verlassenen Platz sieht. Nun, ich hoffe, die kommen bald einmal wieder. Sie müssen schon, weil die Bilder in der Veranda so gar schlecht geworden sind. Wie müssen eine bessere Aufnahme machen ... Vielleicht denken Sie einmal an das Lebiusmaterial!" Hier fügt Karl May eigenhändig an: "Diese letztere Bitte betonend Ihr alter Karl May." - Beiliegend eine Orig.-Photographie (Postkartenformat), die Karl May mit Arnold Spanke in der erwähnten Veranda zeigt, May mit einem weißen Hündchen auf dem Schoß. - Ferner beiliegend eine gedruckte Bildkarte, die Klara May anläßlich des Todes von Karl May verschickte. Sie enthält ein Bildnis Mays mit (gedruckter) Unterschrift und auf der Rückseite ausführliche Informationen von Klara May über die Gründung einer "Karl-May-Vereinigung" und über ihre Pläne mit den einzelnen Teilen von Mays Nachlaß, wo sie u. a. schreibt: "...Ich möchte zum Schlusse nicht verfehlen, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß ich Karl May's letztes Werk, seine Selbstbiographie 'Mein Leben und Streben', ... neu herausgegeben habe und zwar erweitert durch seinen letzten Vortrag, den er acht Tage vor seinem Heimgange in Wien gehalten hat ...". - Interessante Informationen über den Umgang mit Mays Nachlass und über die hierzu gegründete Stiftung.
- Eigh. Postscriptum m. U. "Karl May" auf einem Brief seiner Frau Klara. 2 S. (der gesamte Brief). Kl. 4to. O. O. u. J.
An den mit Mays befreundeten Schriftsteller und Redakteur Arnold Spanke in Dortmund. Klara schreibt u. a.: "... Am Abend, als Sie fort waren, dekte [!] ich in Gedanken noch für Sie; ich meinte, Sie müßten zurückkommen. Wie man sich doch so leicht an einen lieben Menschen gewöhnt und so ungern sinen verlassenen Platz sieht. Nun, ich hoffe, die kommen bald einmal wieder. Sie müssen schon, weil die Bilder in der Veranda so gar schlecht geworden sind. Wie müssen eine bessere Aufnahme machen ... Vielleicht denken Sie einmal an das Lebiusmaterial!" Hier fügt Karl May eigenhändig an: "Diese letztere Bitte betonend Ihr alter Karl May." - Beiliegend eine Orig.-Photographie (Postkartenformat), die Karl May mit Arnold Spanke in der erwähnten Veranda zeigt, May mit einem weißen Hündchen auf dem Schoß. - Ferner beiliegend eine gedruckte Bildkarte, die Klara May anläßlich des Todes von Karl May verschickte. Sie enthält ein Bildnis Mays mit (gedruckter) Unterschrift und auf der Rückseite ausführliche Informationen von Klara May über die Gründung einer "Karl-May-Vereinigung" und über ihre Pläne mit den einzelnen Teilen von Mays Nachlaß, wo sie u. a. schreibt: "...Ich möchte zum Schlusse nicht verfehlen, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß ich Karl May's letztes Werk, seine Selbstbiographie 'Mein Leben und Streben', ... neu herausgegeben habe und zwar erweitert durch seinen letzten Vortrag, den er acht Tage vor seinem Heimgange in Wien gehalten hat ...". - Interessante Informationen über den Umgang mit Mays Nachlass und über die hierzu gegründete Stiftung.
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May, Karl: Postscriptum auf einem Brief seiner Frau + Beigaben
- Eigh. Postscriptum m. U. "Karl May" auf einem Brief seiner Frau Klara. 2 S. (der gesamte Brief). Kl. 4to. O. O. u. J.
An den mit Mays befreundeten Schriftsteller und Redakteur Arnold Spanke in Dortmund. Klara schreibt u. a.: "... Am Abend, als Sie fort waren, dekte [!] ich in Gedanken noch für Sie; ich meinte, Sie müßten zurückkommen. Wie man sich doch so leicht an einen lieben Menschen gewöhnt und so ungern sinen verlassenen Platz sieht. Nun, ich hoffe, die kommen bald einmal wieder. Sie müssen schon, weil die Bilder in der Veranda so gar schlecht geworden sind. Wie müssen eine bessere Aufnahme machen ... Vielleicht denken Sie einmal an das Lebiusmaterial!" Hier fügt Karl May eigenhändig an: "Diese letztere Bitte betonend Ihr alter Karl May." - Beiliegend eine Orig.-Photographie (Postkartenformat), die Karl May mit Arnold Spanke in der erwähnten Veranda zeigt, May mit einem weißen Hündchen auf dem Schoß. - Ferner beiliegend eine gedruckte Bildkarte, die Klara May anläßlich des Todes von Karl May verschickte. Sie enthält ein Bildnis Mays mit (gedruckter) Unterschrift und auf der Rückseite ausführliche Informationen von Klara May über die Gründung einer "Karl-May-Vereinigung" und über ihre Pläne mit den einzelnen Teilen von Mays Nachlaß, wo sie u. a. schreibt: "...Ich möchte zum Schlusse nicht verfehlen, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß ich Karl May's letztes Werk, seine Selbstbiographie 'Mein Leben und Streben', ... neu herausgegeben habe und zwar erweitert durch seinen letzten Vortrag, den er acht Tage vor seinem Heimgange in Wien gehalten hat ...". - Interessante Informationen über den Umgang mit Mays Nachlass und über die hierzu gegründete Stiftung.
- Eigh. Postscriptum m. U. "Karl May" auf einem Brief seiner Frau Klara. 2 S. (der gesamte Brief). Kl. 4to. O. O. u. J.
An den mit Mays befreundeten Schriftsteller und Redakteur Arnold Spanke in Dortmund. Klara schreibt u. a.: "... Am Abend, als Sie fort waren, dekte [!] ich in Gedanken noch für Sie; ich meinte, Sie müßten zurückkommen. Wie man sich doch so leicht an einen lieben Menschen gewöhnt und so ungern sinen verlassenen Platz sieht. Nun, ich hoffe, die kommen bald einmal wieder. Sie müssen schon, weil die Bilder in der Veranda so gar schlecht geworden sind. Wie müssen eine bessere Aufnahme machen ... Vielleicht denken Sie einmal an das Lebiusmaterial!" Hier fügt Karl May eigenhändig an: "Diese letztere Bitte betonend Ihr alter Karl May." - Beiliegend eine Orig.-Photographie (Postkartenformat), die Karl May mit Arnold Spanke in der erwähnten Veranda zeigt, May mit einem weißen Hündchen auf dem Schoß. - Ferner beiliegend eine gedruckte Bildkarte, die Klara May anläßlich des Todes von Karl May verschickte. Sie enthält ein Bildnis Mays mit (gedruckter) Unterschrift und auf der Rückseite ausführliche Informationen von Klara May über die Gründung einer "Karl-May-Vereinigung" und über ihre Pläne mit den einzelnen Teilen von Mays Nachlaß, wo sie u. a. schreibt: "...Ich möchte zum Schlusse nicht verfehlen, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß ich Karl May's letztes Werk, seine Selbstbiographie 'Mein Leben und Streben', ... neu herausgegeben habe und zwar erweitert durch seinen letzten Vortrag, den er acht Tage vor seinem Heimgange in Wien gehalten hat ...". - Interessante Informationen über den Umgang mit Mays Nachlass und über die hierzu gegründete Stiftung.
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