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Kley, Heinrich: Brief mit Federzeichnung Kley, Heinrich, Maler, Illustrator und Karikaturist,
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Berlin-Grunewald
Description
Kley, Heinrich: Brief mit Federzeichnung
Kley, Heinrich, Maler, Illustrator und Karikaturist, Mitarbeiter der "Jugend" und des "Simplicissimus" (1863-1945). Eigh. Brief m. U. "H. Kley" und großer Original-Federzeichnung am Kopf. 1 S. Gr. 4to. (Wohl München vor 1925).
An seinen Galeristen F. J. Brakl (1854-1935), der zum Verkauf eines Bildes einen Preisnachlaß erbeten hatte. Der Künstler erklärt sich wohl oder übel dazu bereit. "... Sie wissen, dass ich mich nur schwer entschließe, die ohnehin mäßigen Preise noch zu verkleinern, aber im vorliegenden Fall, in dem es sich darum handelt einem Manne von der Bedeutung des Directors des Germ. Museums Nürnberg entgegenzukommen, pflichte ich Ihnen gerne bei und willige in einen 20 % Nachlaß ...". - Im Briefkopf eine Selbstkarikatur, die den Künstler sitzend beim Malen zeigt, wobei eine Stütze der Leinwand zugleich als Buchstabe "V" der Anrede dient. - Direktor des Germanischen Nationalmuseums und somit Käufer von Kleys Bild war entweder Gustav von Bezold (1894-1920) oder Ernst Heinrich Zimmermann (1920-1936). - Kleine Faltenrisse.
Kley, Heinrich, Maler, Illustrator und Karikaturist, Mitarbeiter der "Jugend" und des "Simplicissimus" (1863-1945). Eigh. Brief m. U. "H. Kley" und großer Original-Federzeichnung am Kopf. 1 S. Gr. 4to. (Wohl München vor 1925).
An seinen Galeristen F. J. Brakl (1854-1935), der zum Verkauf eines Bildes einen Preisnachlaß erbeten hatte. Der Künstler erklärt sich wohl oder übel dazu bereit. "... Sie wissen, dass ich mich nur schwer entschließe, die ohnehin mäßigen Preise noch zu verkleinern, aber im vorliegenden Fall, in dem es sich darum handelt einem Manne von der Bedeutung des Directors des Germ. Museums Nürnberg entgegenzukommen, pflichte ich Ihnen gerne bei und willige in einen 20 % Nachlaß ...". - Im Briefkopf eine Selbstkarikatur, die den Künstler sitzend beim Malen zeigt, wobei eine Stütze der Leinwand zugleich als Buchstabe "V" der Anrede dient. - Direktor des Germanischen Nationalmuseums und somit Käufer von Kleys Bild war entweder Gustav von Bezold (1894-1920) oder Ernst Heinrich Zimmermann (1920-1936). - Kleine Faltenrisse.
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Kley, Heinrich: Brief mit Federzeichnung
Kley, Heinrich, Maler, Illustrator und Karikaturist, Mitarbeiter der "Jugend" und des "Simplicissimus" (1863-1945). Eigh. Brief m. U. "H. Kley" und großer Original-Federzeichnung am Kopf. 1 S. Gr. 4to. (Wohl München vor 1925).
An seinen Galeristen F. J. Brakl (1854-1935), der zum Verkauf eines Bildes einen Preisnachlaß erbeten hatte. Der Künstler erklärt sich wohl oder übel dazu bereit. "... Sie wissen, dass ich mich nur schwer entschließe, die ohnehin mäßigen Preise noch zu verkleinern, aber im vorliegenden Fall, in dem es sich darum handelt einem Manne von der Bedeutung des Directors des Germ. Museums Nürnberg entgegenzukommen, pflichte ich Ihnen gerne bei und willige in einen 20 % Nachlaß ...". - Im Briefkopf eine Selbstkarikatur, die den Künstler sitzend beim Malen zeigt, wobei eine Stütze der Leinwand zugleich als Buchstabe "V" der Anrede dient. - Direktor des Germanischen Nationalmuseums und somit Käufer von Kleys Bild war entweder Gustav von Bezold (1894-1920) oder Ernst Heinrich Zimmermann (1920-1936). - Kleine Faltenrisse.
Kley, Heinrich, Maler, Illustrator und Karikaturist, Mitarbeiter der "Jugend" und des "Simplicissimus" (1863-1945). Eigh. Brief m. U. "H. Kley" und großer Original-Federzeichnung am Kopf. 1 S. Gr. 4to. (Wohl München vor 1925).
An seinen Galeristen F. J. Brakl (1854-1935), der zum Verkauf eines Bildes einen Preisnachlaß erbeten hatte. Der Künstler erklärt sich wohl oder übel dazu bereit. "... Sie wissen, dass ich mich nur schwer entschließe, die ohnehin mäßigen Preise noch zu verkleinern, aber im vorliegenden Fall, in dem es sich darum handelt einem Manne von der Bedeutung des Directors des Germ. Museums Nürnberg entgegenzukommen, pflichte ich Ihnen gerne bei und willige in einen 20 % Nachlaß ...". - Im Briefkopf eine Selbstkarikatur, die den Künstler sitzend beim Malen zeigt, wobei eine Stütze der Leinwand zugleich als Buchstabe "V" der Anrede dient. - Direktor des Germanischen Nationalmuseums und somit Käufer von Kleys Bild war entweder Gustav von Bezold (1894-1920) oder Ernst Heinrich Zimmermann (1920-1936). - Kleine Faltenrisse.
Valuable Books, Decorative Prints & Autograph Letters
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Erdener Str. 5 a
Berlin-Grunewald
14193
Germany
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