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Bürkner, Hugo: Brief 1863 + Beigabe Julius Hübner Bürkner, Hugo, vielbeschäftigter Dresdener
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Berlin-Grunewald
Description
Bürkner, Hugo: Brief 1863 + Beigabe Julius Hübner
Bürkner, Hugo, vielbeschäftigter Dresdener Holzschneider, Maler und Illustrator, arbeitete für Ludwig Richter und war Professor der Holzschneidekunst an der Dresdener Akademie (1818-1897). Eigh. Brief m. U. "H Bürkner". 2 S. Gr. 8vo. Dresden 29.XI.1863.
An einen Herrn, dem er wohl ein Manuskript zur Prüfung sendet, das anscheinend für hochgestellte Personen bestimmt ist. "... Hierbei erfolgt der besprochene Auszug, den ich nochmals Ihrer wohlwollenden u. fördernden Aufmerksamkeit und Nachhülfe empfehle, und ich erlaube mir Ihnen diese Bemühung nur in dem Gefühl zuzumuthen, daß Sie wohl auch freundliches Interesse für unsere Angelegenheit haben ... Alle Ihre Bemerkungen werden wir mit bestem Danke acceptiren. Sind Sie der Ansicht, daß noch Dieses oder Jenes zuzufügen oder wegzulassen sei, so verfügen Sie ganz nach Belieben ... Schließlich fügte ich noch Nummern an, um Ihnen bei Wiederholungen den Hinweis zu erleichtern. Sind immer alle die unendlichen Taufnamen nöthig? streichen Sie was Sie mögen, ich wollte nur möglichst genau gehen. Den Druck des Schreibens habe ich sofort in Arbeit gegeben ...". - Beigegeben: Julius Hübner, Dresdener Maler, Schüler Wilhelm Schadows, Direktor der Dresdener Gemäldegalerie (1806-1882). Eigh. Brief m. U. "Julius Hübner". 1 1/3 S. Kl. 4to. 13.IX.1875. - An einen Freund, über die Änderung einer Verabredung. "... Ich will nun durch diese Zeilen die direkte Mittheilung versuchen, daß ich bis 3/4 2 Uhr auf der Galerie sein werde und dich, wenn es deine Zeit erlaubt, etwa von 1/2 1 Uhr an dort dich sehen werde ...".
Bürkner, Hugo, vielbeschäftigter Dresdener Holzschneider, Maler und Illustrator, arbeitete für Ludwig Richter und war Professor der Holzschneidekunst an der Dresdener Akademie (1818-1897). Eigh. Brief m. U. "H Bürkner". 2 S. Gr. 8vo. Dresden 29.XI.1863.
An einen Herrn, dem er wohl ein Manuskript zur Prüfung sendet, das anscheinend für hochgestellte Personen bestimmt ist. "... Hierbei erfolgt der besprochene Auszug, den ich nochmals Ihrer wohlwollenden u. fördernden Aufmerksamkeit und Nachhülfe empfehle, und ich erlaube mir Ihnen diese Bemühung nur in dem Gefühl zuzumuthen, daß Sie wohl auch freundliches Interesse für unsere Angelegenheit haben ... Alle Ihre Bemerkungen werden wir mit bestem Danke acceptiren. Sind Sie der Ansicht, daß noch Dieses oder Jenes zuzufügen oder wegzulassen sei, so verfügen Sie ganz nach Belieben ... Schließlich fügte ich noch Nummern an, um Ihnen bei Wiederholungen den Hinweis zu erleichtern. Sind immer alle die unendlichen Taufnamen nöthig? streichen Sie was Sie mögen, ich wollte nur möglichst genau gehen. Den Druck des Schreibens habe ich sofort in Arbeit gegeben ...". - Beigegeben: Julius Hübner, Dresdener Maler, Schüler Wilhelm Schadows, Direktor der Dresdener Gemäldegalerie (1806-1882). Eigh. Brief m. U. "Julius Hübner". 1 1/3 S. Kl. 4to. 13.IX.1875. - An einen Freund, über die Änderung einer Verabredung. "... Ich will nun durch diese Zeilen die direkte Mittheilung versuchen, daß ich bis 3/4 2 Uhr auf der Galerie sein werde und dich, wenn es deine Zeit erlaubt, etwa von 1/2 1 Uhr an dort dich sehen werde ...".
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Bürkner, Hugo: Brief 1863 + Beigabe Julius Hübner
Bürkner, Hugo, vielbeschäftigter Dresdener Holzschneider, Maler und Illustrator, arbeitete für Ludwig Richter und war Professor der Holzschneidekunst an der Dresdener Akademie (1818-1897). Eigh. Brief m. U. "H Bürkner". 2 S. Gr. 8vo. Dresden 29.XI.1863.
An einen Herrn, dem er wohl ein Manuskript zur Prüfung sendet, das anscheinend für hochgestellte Personen bestimmt ist. "... Hierbei erfolgt der besprochene Auszug, den ich nochmals Ihrer wohlwollenden u. fördernden Aufmerksamkeit und Nachhülfe empfehle, und ich erlaube mir Ihnen diese Bemühung nur in dem Gefühl zuzumuthen, daß Sie wohl auch freundliches Interesse für unsere Angelegenheit haben ... Alle Ihre Bemerkungen werden wir mit bestem Danke acceptiren. Sind Sie der Ansicht, daß noch Dieses oder Jenes zuzufügen oder wegzulassen sei, so verfügen Sie ganz nach Belieben ... Schließlich fügte ich noch Nummern an, um Ihnen bei Wiederholungen den Hinweis zu erleichtern. Sind immer alle die unendlichen Taufnamen nöthig? streichen Sie was Sie mögen, ich wollte nur möglichst genau gehen. Den Druck des Schreibens habe ich sofort in Arbeit gegeben ...". - Beigegeben: Julius Hübner, Dresdener Maler, Schüler Wilhelm Schadows, Direktor der Dresdener Gemäldegalerie (1806-1882). Eigh. Brief m. U. "Julius Hübner". 1 1/3 S. Kl. 4to. 13.IX.1875. - An einen Freund, über die Änderung einer Verabredung. "... Ich will nun durch diese Zeilen die direkte Mittheilung versuchen, daß ich bis 3/4 2 Uhr auf der Galerie sein werde und dich, wenn es deine Zeit erlaubt, etwa von 1/2 1 Uhr an dort dich sehen werde ...".
Bürkner, Hugo, vielbeschäftigter Dresdener Holzschneider, Maler und Illustrator, arbeitete für Ludwig Richter und war Professor der Holzschneidekunst an der Dresdener Akademie (1818-1897). Eigh. Brief m. U. "H Bürkner". 2 S. Gr. 8vo. Dresden 29.XI.1863.
An einen Herrn, dem er wohl ein Manuskript zur Prüfung sendet, das anscheinend für hochgestellte Personen bestimmt ist. "... Hierbei erfolgt der besprochene Auszug, den ich nochmals Ihrer wohlwollenden u. fördernden Aufmerksamkeit und Nachhülfe empfehle, und ich erlaube mir Ihnen diese Bemühung nur in dem Gefühl zuzumuthen, daß Sie wohl auch freundliches Interesse für unsere Angelegenheit haben ... Alle Ihre Bemerkungen werden wir mit bestem Danke acceptiren. Sind Sie der Ansicht, daß noch Dieses oder Jenes zuzufügen oder wegzulassen sei, so verfügen Sie ganz nach Belieben ... Schließlich fügte ich noch Nummern an, um Ihnen bei Wiederholungen den Hinweis zu erleichtern. Sind immer alle die unendlichen Taufnamen nöthig? streichen Sie was Sie mögen, ich wollte nur möglichst genau gehen. Den Druck des Schreibens habe ich sofort in Arbeit gegeben ...". - Beigegeben: Julius Hübner, Dresdener Maler, Schüler Wilhelm Schadows, Direktor der Dresdener Gemäldegalerie (1806-1882). Eigh. Brief m. U. "Julius Hübner". 1 1/3 S. Kl. 4to. 13.IX.1875. - An einen Freund, über die Änderung einer Verabredung. "... Ich will nun durch diese Zeilen die direkte Mittheilung versuchen, daß ich bis 3/4 2 Uhr auf der Galerie sein werde und dich, wenn es deine Zeit erlaubt, etwa von 1/2 1 Uhr an dort dich sehen werde ...".
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