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Constantin Holzer-Defanti, "Hochbau" expressive Baustellenszene, Radierung um 1940, links unten in
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Plauen
Description
Constantin Holzer-Defanti, "Hochbau"
expressive Baustellenszene, Radierung um 1940, links unten in der Platte signiert "Const. Holzer-Defanti", links unter der Platte in Blei betitelt "Hochbau" und rechts teils undeutlich signiert "Constantin Holzer-D...", wasserrandig und gegilbt, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 38 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer und Modelleur sowie Maler und Graphiker (1881 Wien bis 1951 Linz), aufgewachsen in Lavis in Tirol, zunächst Lehre zum Bildhauer in Trient, studierte ab 1903 an der Akademie München und Meisterschüler bei Wilhelm von Rümann, um 1910 Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift "Jugend", beschickte 1912-13 Ausstellungen der Münchner Sezession, schuf 1918-27 mind. 47 Entwürfe meist aus dem Tänzer- und Varietémilieu für die Kunstabteilung Bahnhof-Selb der Porzellanfabrik Rosenthal in Selb, lieferte auch Entwürfe für die Porzellanmanufakturen Fraureuth, Volkstedt und für die Kunstabteilung von Hutschenreuthe in Selb, 1927-44 freischaffend in München und zeitweise in Italien, ab 1944 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Linz, Quelle: Martrikel der Münchner Akademie, Ellen Mey "Im Zeichen des Löwen - Porzellan aus Künstlerhand" und Internet.
expressive Baustellenszene, Radierung um 1940, links unten in der Platte signiert "Const. Holzer-Defanti", links unter der Platte in Blei betitelt "Hochbau" und rechts teils undeutlich signiert "Constantin Holzer-D...", wasserrandig und gegilbt, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 38 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer und Modelleur sowie Maler und Graphiker (1881 Wien bis 1951 Linz), aufgewachsen in Lavis in Tirol, zunächst Lehre zum Bildhauer in Trient, studierte ab 1903 an der Akademie München und Meisterschüler bei Wilhelm von Rümann, um 1910 Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift "Jugend", beschickte 1912-13 Ausstellungen der Münchner Sezession, schuf 1918-27 mind. 47 Entwürfe meist aus dem Tänzer- und Varietémilieu für die Kunstabteilung Bahnhof-Selb der Porzellanfabrik Rosenthal in Selb, lieferte auch Entwürfe für die Porzellanmanufakturen Fraureuth, Volkstedt und für die Kunstabteilung von Hutschenreuthe in Selb, 1927-44 freischaffend in München und zeitweise in Italien, ab 1944 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Linz, Quelle: Martrikel der Münchner Akademie, Ellen Mey "Im Zeichen des Löwen - Porzellan aus Künstlerhand" und Internet.
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Constantin Holzer-Defanti, "Hochbau"
expressive Baustellenszene, Radierung um 1940, links unten in der Platte signiert "Const. Holzer-Defanti", links unter der Platte in Blei betitelt "Hochbau" und rechts teils undeutlich signiert "Constantin Holzer-D...", wasserrandig und gegilbt, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 38 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer und Modelleur sowie Maler und Graphiker (1881 Wien bis 1951 Linz), aufgewachsen in Lavis in Tirol, zunächst Lehre zum Bildhauer in Trient, studierte ab 1903 an der Akademie München und Meisterschüler bei Wilhelm von Rümann, um 1910 Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift "Jugend", beschickte 1912-13 Ausstellungen der Münchner Sezession, schuf 1918-27 mind. 47 Entwürfe meist aus dem Tänzer- und Varietémilieu für die Kunstabteilung Bahnhof-Selb der Porzellanfabrik Rosenthal in Selb, lieferte auch Entwürfe für die Porzellanmanufakturen Fraureuth, Volkstedt und für die Kunstabteilung von Hutschenreuthe in Selb, 1927-44 freischaffend in München und zeitweise in Italien, ab 1944 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Linz, Quelle: Martrikel der Münchner Akademie, Ellen Mey "Im Zeichen des Löwen - Porzellan aus Künstlerhand" und Internet.
expressive Baustellenszene, Radierung um 1940, links unten in der Platte signiert "Const. Holzer-Defanti", links unter der Platte in Blei betitelt "Hochbau" und rechts teils undeutlich signiert "Constantin Holzer-D...", wasserrandig und gegilbt, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 38 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer und Modelleur sowie Maler und Graphiker (1881 Wien bis 1951 Linz), aufgewachsen in Lavis in Tirol, zunächst Lehre zum Bildhauer in Trient, studierte ab 1903 an der Akademie München und Meisterschüler bei Wilhelm von Rümann, um 1910 Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift "Jugend", beschickte 1912-13 Ausstellungen der Münchner Sezession, schuf 1918-27 mind. 47 Entwürfe meist aus dem Tänzer- und Varietémilieu für die Kunstabteilung Bahnhof-Selb der Porzellanfabrik Rosenthal in Selb, lieferte auch Entwürfe für die Porzellanmanufakturen Fraureuth, Volkstedt und für die Kunstabteilung von Hutschenreuthe in Selb, 1927-44 freischaffend in München und zeitweise in Italien, ab 1944 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Linz, Quelle: Martrikel der Münchner Akademie, Ellen Mey "Im Zeichen des Löwen - Porzellan aus Künstlerhand" und Internet.
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Hammerstraße 30
Plauen
08523
Germany