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Hochfeine Schlüsseluhr Jean-Antoine Lépine auf der Werkplatine gemarkt Lepine A Paris, fein
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Plauen
Description
Hochfeine Schlüsseluhr Jean-Antoine Lépine
auf der Werkplatine gemarkt Lepine A Paris, fein guillochiertes Gelbgold-Gehäuse mit hochfeinem Damenportrait in Emailmalerei, gerahmt von Weißgoldauflage mit Diamantbesatz?, restauriertes Emailziffernblatt mit römischen Zahlen und Minuterie, Lünette ebenfalls mit Diamanten besetzt, vier Steine fehlen, Werk läuft, Z 2, D 38 mm, G ca. 45 g. Info: Jean-Antoine Lépine (1720-1814), Lehrmeister von A. L. Breguet, welchen er vermutlich auch mit Rohwerken belieferte, arbeitete in Ferney in der Uhrenmanufaktur des Philosophen Voltaires, nach A. Chapiro sind aus Lépines aktiver Zeit bis 1792 weltweit ca. 200 Taschenuhren dokumentiert, Quelle: Internet. Die hier angebotene Uhr bietet kaum die üblichen technischen Highlights, wohl aber ein sehr aufwendiges Gehäuse, die für Lépine übliche perfekte Verarbeitung und als sehr frühes Exemplar hohen historischen Wert.
Mindestpreis: 1.800
auf der Werkplatine gemarkt Lepine A Paris, fein guillochiertes Gelbgold-Gehäuse mit hochfeinem Damenportrait in Emailmalerei, gerahmt von Weißgoldauflage mit Diamantbesatz?, restauriertes Emailziffernblatt mit römischen Zahlen und Minuterie, Lünette ebenfalls mit Diamanten besetzt, vier Steine fehlen, Werk läuft, Z 2, D 38 mm, G ca. 45 g. Info: Jean-Antoine Lépine (1720-1814), Lehrmeister von A. L. Breguet, welchen er vermutlich auch mit Rohwerken belieferte, arbeitete in Ferney in der Uhrenmanufaktur des Philosophen Voltaires, nach A. Chapiro sind aus Lépines aktiver Zeit bis 1792 weltweit ca. 200 Taschenuhren dokumentiert, Quelle: Internet. Die hier angebotene Uhr bietet kaum die üblichen technischen Highlights, wohl aber ein sehr aufwendiges Gehäuse, die für Lépine übliche perfekte Verarbeitung und als sehr frühes Exemplar hohen historischen Wert.
Mindestpreis: 1.800
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Hochfeine Schlüsseluhr Jean-Antoine Lépine
auf der Werkplatine gemarkt Lepine A Paris, fein guillochiertes Gelbgold-Gehäuse mit hochfeinem Damenportrait in Emailmalerei, gerahmt von Weißgoldauflage mit Diamantbesatz?, restauriertes Emailziffernblatt mit römischen Zahlen und Minuterie, Lünette ebenfalls mit Diamanten besetzt, vier Steine fehlen, Werk läuft, Z 2, D 38 mm, G ca. 45 g. Info: Jean-Antoine Lépine (1720-1814), Lehrmeister von A. L. Breguet, welchen er vermutlich auch mit Rohwerken belieferte, arbeitete in Ferney in der Uhrenmanufaktur des Philosophen Voltaires, nach A. Chapiro sind aus Lépines aktiver Zeit bis 1792 weltweit ca. 200 Taschenuhren dokumentiert, Quelle: Internet. Die hier angebotene Uhr bietet kaum die üblichen technischen Highlights, wohl aber ein sehr aufwendiges Gehäuse, die für Lépine übliche perfekte Verarbeitung und als sehr frühes Exemplar hohen historischen Wert.
Mindestpreis: 1.800
auf der Werkplatine gemarkt Lepine A Paris, fein guillochiertes Gelbgold-Gehäuse mit hochfeinem Damenportrait in Emailmalerei, gerahmt von Weißgoldauflage mit Diamantbesatz?, restauriertes Emailziffernblatt mit römischen Zahlen und Minuterie, Lünette ebenfalls mit Diamanten besetzt, vier Steine fehlen, Werk läuft, Z 2, D 38 mm, G ca. 45 g. Info: Jean-Antoine Lépine (1720-1814), Lehrmeister von A. L. Breguet, welchen er vermutlich auch mit Rohwerken belieferte, arbeitete in Ferney in der Uhrenmanufaktur des Philosophen Voltaires, nach A. Chapiro sind aus Lépines aktiver Zeit bis 1792 weltweit ca. 200 Taschenuhren dokumentiert, Quelle: Internet. Die hier angebotene Uhr bietet kaum die üblichen technischen Highlights, wohl aber ein sehr aufwendiges Gehäuse, die für Lépine übliche perfekte Verarbeitung und als sehr frühes Exemplar hohen historischen Wert.
Mindestpreis: 1.800
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Hammerstraße 30
Plauen
08523
Germany