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Prof. Edmund Schaefer, "Erzählungen aus dem Orient" Mappenwerk mit 7 von 8 Holzstichen, um 1925, je
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Plauen
Description
Prof. Edmund Schaefer, "Erzählungen aus dem Orient"
Mappenwerk mit 7 von 8 Holzstichen, um 1925, je rechts unten handsigniert, in originaler Mappe nebst Deckblatt mit Geleitwort von Emil Waldmann, Inhaltsverzeichnis und Impressum, herausgegeben vom Volksverband der Bücherfreunde im Wegweiser-Verlag G.m.b.H. Berlin, von den Originalstöcken unter Aufsicht des Künstlers in der Druckwerkstätte der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg gedruckt, Erhaltungsmängel, Blattmaß je ca. 36,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: auch Schäfer-Osterhold, dt. Maler und Graphiker (1880 Bremen bis 1959 Unterwössen bei München), studierte 1897-1907 an den Kunstgewerbeschulen München und Stuttgart, später an der Akademie Stuttgart bei Friedrich von Keller, weitergebildet bei Carl Bantzer in Dresden, unternahm Studienreisen nach Paris und Ostasien, ab 1909 Lehrer an der Akademie Kassel, parallel tätig in Worpswede und Bremen, durch seine Cousine Paula Moderson-Becker 1908-12 Anschuss an die Künstlergruppe Worpswede, nannte sich später aus Verbundenheit zur Künstlerkolonie Worpswede im Landkreis Osterholz "Schäfer-Osterhold", ab 1913 Lehrer und ab 1921 Professor an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg, 1938 Übersiedlung nach Agg bei Marquartstein in Oberbayern, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
Mappenwerk mit 7 von 8 Holzstichen, um 1925, je rechts unten handsigniert, in originaler Mappe nebst Deckblatt mit Geleitwort von Emil Waldmann, Inhaltsverzeichnis und Impressum, herausgegeben vom Volksverband der Bücherfreunde im Wegweiser-Verlag G.m.b.H. Berlin, von den Originalstöcken unter Aufsicht des Künstlers in der Druckwerkstätte der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg gedruckt, Erhaltungsmängel, Blattmaß je ca. 36,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: auch Schäfer-Osterhold, dt. Maler und Graphiker (1880 Bremen bis 1959 Unterwössen bei München), studierte 1897-1907 an den Kunstgewerbeschulen München und Stuttgart, später an der Akademie Stuttgart bei Friedrich von Keller, weitergebildet bei Carl Bantzer in Dresden, unternahm Studienreisen nach Paris und Ostasien, ab 1909 Lehrer an der Akademie Kassel, parallel tätig in Worpswede und Bremen, durch seine Cousine Paula Moderson-Becker 1908-12 Anschuss an die Künstlergruppe Worpswede, nannte sich später aus Verbundenheit zur Künstlerkolonie Worpswede im Landkreis Osterholz "Schäfer-Osterhold", ab 1913 Lehrer und ab 1921 Professor an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg, 1938 Übersiedlung nach Agg bei Marquartstein in Oberbayern, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
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Prof. Edmund Schaefer, "Erzählungen aus dem Orient"
Mappenwerk mit 7 von 8 Holzstichen, um 1925, je rechts unten handsigniert, in originaler Mappe nebst Deckblatt mit Geleitwort von Emil Waldmann, Inhaltsverzeichnis und Impressum, herausgegeben vom Volksverband der Bücherfreunde im Wegweiser-Verlag G.m.b.H. Berlin, von den Originalstöcken unter Aufsicht des Künstlers in der Druckwerkstätte der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg gedruckt, Erhaltungsmängel, Blattmaß je ca. 36,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: auch Schäfer-Osterhold, dt. Maler und Graphiker (1880 Bremen bis 1959 Unterwössen bei München), studierte 1897-1907 an den Kunstgewerbeschulen München und Stuttgart, später an der Akademie Stuttgart bei Friedrich von Keller, weitergebildet bei Carl Bantzer in Dresden, unternahm Studienreisen nach Paris und Ostasien, ab 1909 Lehrer an der Akademie Kassel, parallel tätig in Worpswede und Bremen, durch seine Cousine Paula Moderson-Becker 1908-12 Anschuss an die Künstlergruppe Worpswede, nannte sich später aus Verbundenheit zur Künstlerkolonie Worpswede im Landkreis Osterholz "Schäfer-Osterhold", ab 1913 Lehrer und ab 1921 Professor an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg, 1938 Übersiedlung nach Agg bei Marquartstein in Oberbayern, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
Mappenwerk mit 7 von 8 Holzstichen, um 1925, je rechts unten handsigniert, in originaler Mappe nebst Deckblatt mit Geleitwort von Emil Waldmann, Inhaltsverzeichnis und Impressum, herausgegeben vom Volksverband der Bücherfreunde im Wegweiser-Verlag G.m.b.H. Berlin, von den Originalstöcken unter Aufsicht des Künstlers in der Druckwerkstätte der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg gedruckt, Erhaltungsmängel, Blattmaß je ca. 36,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: auch Schäfer-Osterhold, dt. Maler und Graphiker (1880 Bremen bis 1959 Unterwössen bei München), studierte 1897-1907 an den Kunstgewerbeschulen München und Stuttgart, später an der Akademie Stuttgart bei Friedrich von Keller, weitergebildet bei Carl Bantzer in Dresden, unternahm Studienreisen nach Paris und Ostasien, ab 1909 Lehrer an der Akademie Kassel, parallel tätig in Worpswede und Bremen, durch seine Cousine Paula Moderson-Becker 1908-12 Anschuss an die Künstlergruppe Worpswede, nannte sich später aus Verbundenheit zur Künstlerkolonie Worpswede im Landkreis Osterholz "Schäfer-Osterhold", ab 1913 Lehrer und ab 1921 Professor an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg, 1938 Übersiedlung nach Agg bei Marquartstein in Oberbayern, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
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Hammerstraße 30
Plauen
08523
Germany