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Emil Cardinaux, "Der Raub der Sabinerinnen" berühmte mythologische Szene, nach welcher Romulus
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Plauen
Description
Emil Cardinaux, "Der Raub der Sabinerinnen"
berühmte mythologische Szene, nach welcher Romulus mit einer List den Frauenmangel in Rom durch den Raub der Sabinerinnen beheben wollte, Kreidelitho, um 1910, links unten in der Platte signiert "E. Cardinaux", rechts unter der Platte in Bleistift handsigniert "E. Cardinaux", hinter Acrylglas und Passepartout gerahmt, rückseitig beigefügt Info zum Künstler aus Sikart, Abbildung ca. 24 x 33 cm. Künstlerinfo: Schweizer Maler, Graphiker, Plakatkünstler, Karikaturist und Illustrator (1877 Bern bis 1936 Bern), zunächst Jurastudium in Bern, parallel Schüler der Berner Kunstschule bei Paul Volmar, ab 1898 Fortsetzung des Jurastudiums in München und parallel Atelierschüler von Ludwig Schmid-Reutte in München, 1900-03 Studium an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck, unternahm 1903 Studienreise nach Holland, 1903 kurzzeitig in Bern, Ende 1903 Übersiedlung nach Paris, mit Stipendium 1905 einjähriger Studienaufenthalt in Italien, 1907 erneuter Münchenaufenthalt, ab 1911 in Muri bei Bern ansässig, tätig als Karikaturist für die Zeitschrift "Der grüne Heinrich", erlangte Berühmtheit als bedeutender Plakatgestalter, gestaltete unter anderem das Werbeimage des Palace-Hotels St. Moritz, Mitglied der Gesellschaft Schweizer Maler Bildhauer und Architekten sowie des Schweizer Werkbundes, Bürgerort Palézieux, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Villa Stuck "Franz von Stuck und seine Schüler", Goldstein und Sikart.
Mindestpreis: 90
berühmte mythologische Szene, nach welcher Romulus mit einer List den Frauenmangel in Rom durch den Raub der Sabinerinnen beheben wollte, Kreidelitho, um 1910, links unten in der Platte signiert "E. Cardinaux", rechts unter der Platte in Bleistift handsigniert "E. Cardinaux", hinter Acrylglas und Passepartout gerahmt, rückseitig beigefügt Info zum Künstler aus Sikart, Abbildung ca. 24 x 33 cm. Künstlerinfo: Schweizer Maler, Graphiker, Plakatkünstler, Karikaturist und Illustrator (1877 Bern bis 1936 Bern), zunächst Jurastudium in Bern, parallel Schüler der Berner Kunstschule bei Paul Volmar, ab 1898 Fortsetzung des Jurastudiums in München und parallel Atelierschüler von Ludwig Schmid-Reutte in München, 1900-03 Studium an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck, unternahm 1903 Studienreise nach Holland, 1903 kurzzeitig in Bern, Ende 1903 Übersiedlung nach Paris, mit Stipendium 1905 einjähriger Studienaufenthalt in Italien, 1907 erneuter Münchenaufenthalt, ab 1911 in Muri bei Bern ansässig, tätig als Karikaturist für die Zeitschrift "Der grüne Heinrich", erlangte Berühmtheit als bedeutender Plakatgestalter, gestaltete unter anderem das Werbeimage des Palace-Hotels St. Moritz, Mitglied der Gesellschaft Schweizer Maler Bildhauer und Architekten sowie des Schweizer Werkbundes, Bürgerort Palézieux, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Villa Stuck "Franz von Stuck und seine Schüler", Goldstein und Sikart.
Mindestpreis: 90
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Emil Cardinaux, "Der Raub der Sabinerinnen"
berühmte mythologische Szene, nach welcher Romulus mit einer List den Frauenmangel in Rom durch den Raub der Sabinerinnen beheben wollte, Kreidelitho, um 1910, links unten in der Platte signiert "E. Cardinaux", rechts unter der Platte in Bleistift handsigniert "E. Cardinaux", hinter Acrylglas und Passepartout gerahmt, rückseitig beigefügt Info zum Künstler aus Sikart, Abbildung ca. 24 x 33 cm. Künstlerinfo: Schweizer Maler, Graphiker, Plakatkünstler, Karikaturist und Illustrator (1877 Bern bis 1936 Bern), zunächst Jurastudium in Bern, parallel Schüler der Berner Kunstschule bei Paul Volmar, ab 1898 Fortsetzung des Jurastudiums in München und parallel Atelierschüler von Ludwig Schmid-Reutte in München, 1900-03 Studium an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck, unternahm 1903 Studienreise nach Holland, 1903 kurzzeitig in Bern, Ende 1903 Übersiedlung nach Paris, mit Stipendium 1905 einjähriger Studienaufenthalt in Italien, 1907 erneuter Münchenaufenthalt, ab 1911 in Muri bei Bern ansässig, tätig als Karikaturist für die Zeitschrift "Der grüne Heinrich", erlangte Berühmtheit als bedeutender Plakatgestalter, gestaltete unter anderem das Werbeimage des Palace-Hotels St. Moritz, Mitglied der Gesellschaft Schweizer Maler Bildhauer und Architekten sowie des Schweizer Werkbundes, Bürgerort Palézieux, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Villa Stuck "Franz von Stuck und seine Schüler", Goldstein und Sikart.
Mindestpreis: 90
berühmte mythologische Szene, nach welcher Romulus mit einer List den Frauenmangel in Rom durch den Raub der Sabinerinnen beheben wollte, Kreidelitho, um 1910, links unten in der Platte signiert "E. Cardinaux", rechts unter der Platte in Bleistift handsigniert "E. Cardinaux", hinter Acrylglas und Passepartout gerahmt, rückseitig beigefügt Info zum Künstler aus Sikart, Abbildung ca. 24 x 33 cm. Künstlerinfo: Schweizer Maler, Graphiker, Plakatkünstler, Karikaturist und Illustrator (1877 Bern bis 1936 Bern), zunächst Jurastudium in Bern, parallel Schüler der Berner Kunstschule bei Paul Volmar, ab 1898 Fortsetzung des Jurastudiums in München und parallel Atelierschüler von Ludwig Schmid-Reutte in München, 1900-03 Studium an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck, unternahm 1903 Studienreise nach Holland, 1903 kurzzeitig in Bern, Ende 1903 Übersiedlung nach Paris, mit Stipendium 1905 einjähriger Studienaufenthalt in Italien, 1907 erneuter Münchenaufenthalt, ab 1911 in Muri bei Bern ansässig, tätig als Karikaturist für die Zeitschrift "Der grüne Heinrich", erlangte Berühmtheit als bedeutender Plakatgestalter, gestaltete unter anderem das Werbeimage des Palace-Hotels St. Moritz, Mitglied der Gesellschaft Schweizer Maler Bildhauer und Architekten sowie des Schweizer Werkbundes, Bürgerort Palézieux, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Villa Stuck "Franz von Stuck und seine Schüler", Goldstein und Sikart.
Mindestpreis: 90
Art & Antiques
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Hammerstraße 30
Plauen
08523
Germany