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Prof. Willi Geiger, "Nach zehn Jahren Krieg" Darstellung eines mahnenden Kriegsversehrten mit
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Plauen
Description
Prof. Willi Geiger, "Nach zehn Jahren Krieg"
Darstellung eines mahnenden Kriegsversehrten mit Krücken, Radierung auf Bütten, unten in der Platte betitelt "Nach zehn Jahren Krieg" sowie signiert und datiert "W. Geiger Aug. 1924", Zweitauflage für die Griffelkunstvereinigung Hamburg 1956, links unten nummeriert "II. 14/100" und rechts handsigniert "Geiger", rückseitig angeheftete Info zum Blatt, Montierungsspuren, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß ca. 17,5 x 13 cm, Blattmaß ca. 54 x 37 cm. Künstlerinfo: auch Willy Geiger, dt. Graphiker und Maler (1878 Landshut-Schönbrunn bis 1971 München), studierte 1898-99 an der Münchner Kunstgewerbeschule und anschließend an der Technischen Hochschule München (Abschluss mit Staatsexamen als Zeichenlehrer), 1902-05 zusammen mit Hans Purrmann an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck und Paul Halm, 1905 Schack-Preis, der ihm ersten Italien- und Spanienaufenthalt 1905-08 ermöglicht, wobei besonders die spanischen Stierkämpfe nachhaltigen Eindruck hinterlassen, 1908 Geburt des einzigen Sohnes Rupprecht Geiger, 1910 Villa-Roma-Preis, 1912 Studienreisen nach Italien, Spanien und Nordafrika, bis 1914 in Berlin tätig, hier Zusammenarbeit mit den Galerien Cassirer und Gurlitt, dann in München freischaffend, 1921-23 Lehrer an der Münchner Kunstgewerbeschule, anschließend Spanienaufenthalt, seit 1928 Professor an der Akademie für graphische Künste Leipzig, 1933 fristlose Kündigung und als ?entartet diffamiert?, Rückzug auf Bauernhof am Chiemsee, ab 1946 Professor an der Münchner Akademie, Mitglied der Münchner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar, tätig in München und Feldwies am Chiemsee, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer und Wikipedia.
Mindestpreis: 60
Darstellung eines mahnenden Kriegsversehrten mit Krücken, Radierung auf Bütten, unten in der Platte betitelt "Nach zehn Jahren Krieg" sowie signiert und datiert "W. Geiger Aug. 1924", Zweitauflage für die Griffelkunstvereinigung Hamburg 1956, links unten nummeriert "II. 14/100" und rechts handsigniert "Geiger", rückseitig angeheftete Info zum Blatt, Montierungsspuren, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß ca. 17,5 x 13 cm, Blattmaß ca. 54 x 37 cm. Künstlerinfo: auch Willy Geiger, dt. Graphiker und Maler (1878 Landshut-Schönbrunn bis 1971 München), studierte 1898-99 an der Münchner Kunstgewerbeschule und anschließend an der Technischen Hochschule München (Abschluss mit Staatsexamen als Zeichenlehrer), 1902-05 zusammen mit Hans Purrmann an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck und Paul Halm, 1905 Schack-Preis, der ihm ersten Italien- und Spanienaufenthalt 1905-08 ermöglicht, wobei besonders die spanischen Stierkämpfe nachhaltigen Eindruck hinterlassen, 1908 Geburt des einzigen Sohnes Rupprecht Geiger, 1910 Villa-Roma-Preis, 1912 Studienreisen nach Italien, Spanien und Nordafrika, bis 1914 in Berlin tätig, hier Zusammenarbeit mit den Galerien Cassirer und Gurlitt, dann in München freischaffend, 1921-23 Lehrer an der Münchner Kunstgewerbeschule, anschließend Spanienaufenthalt, seit 1928 Professor an der Akademie für graphische Künste Leipzig, 1933 fristlose Kündigung und als ?entartet diffamiert?, Rückzug auf Bauernhof am Chiemsee, ab 1946 Professor an der Münchner Akademie, Mitglied der Münchner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar, tätig in München und Feldwies am Chiemsee, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer und Wikipedia.
Mindestpreis: 60
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Prof. Willi Geiger, "Nach zehn Jahren Krieg"
Darstellung eines mahnenden Kriegsversehrten mit Krücken, Radierung auf Bütten, unten in der Platte betitelt "Nach zehn Jahren Krieg" sowie signiert und datiert "W. Geiger Aug. 1924", Zweitauflage für die Griffelkunstvereinigung Hamburg 1956, links unten nummeriert "II. 14/100" und rechts handsigniert "Geiger", rückseitig angeheftete Info zum Blatt, Montierungsspuren, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß ca. 17,5 x 13 cm, Blattmaß ca. 54 x 37 cm. Künstlerinfo: auch Willy Geiger, dt. Graphiker und Maler (1878 Landshut-Schönbrunn bis 1971 München), studierte 1898-99 an der Münchner Kunstgewerbeschule und anschließend an der Technischen Hochschule München (Abschluss mit Staatsexamen als Zeichenlehrer), 1902-05 zusammen mit Hans Purrmann an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck und Paul Halm, 1905 Schack-Preis, der ihm ersten Italien- und Spanienaufenthalt 1905-08 ermöglicht, wobei besonders die spanischen Stierkämpfe nachhaltigen Eindruck hinterlassen, 1908 Geburt des einzigen Sohnes Rupprecht Geiger, 1910 Villa-Roma-Preis, 1912 Studienreisen nach Italien, Spanien und Nordafrika, bis 1914 in Berlin tätig, hier Zusammenarbeit mit den Galerien Cassirer und Gurlitt, dann in München freischaffend, 1921-23 Lehrer an der Münchner Kunstgewerbeschule, anschließend Spanienaufenthalt, seit 1928 Professor an der Akademie für graphische Künste Leipzig, 1933 fristlose Kündigung und als ?entartet diffamiert?, Rückzug auf Bauernhof am Chiemsee, ab 1946 Professor an der Münchner Akademie, Mitglied der Münchner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar, tätig in München und Feldwies am Chiemsee, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer und Wikipedia.
Mindestpreis: 60
Darstellung eines mahnenden Kriegsversehrten mit Krücken, Radierung auf Bütten, unten in der Platte betitelt "Nach zehn Jahren Krieg" sowie signiert und datiert "W. Geiger Aug. 1924", Zweitauflage für die Griffelkunstvereinigung Hamburg 1956, links unten nummeriert "II. 14/100" und rechts handsigniert "Geiger", rückseitig angeheftete Info zum Blatt, Montierungsspuren, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß ca. 17,5 x 13 cm, Blattmaß ca. 54 x 37 cm. Künstlerinfo: auch Willy Geiger, dt. Graphiker und Maler (1878 Landshut-Schönbrunn bis 1971 München), studierte 1898-99 an der Münchner Kunstgewerbeschule und anschließend an der Technischen Hochschule München (Abschluss mit Staatsexamen als Zeichenlehrer), 1902-05 zusammen mit Hans Purrmann an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck und Paul Halm, 1905 Schack-Preis, der ihm ersten Italien- und Spanienaufenthalt 1905-08 ermöglicht, wobei besonders die spanischen Stierkämpfe nachhaltigen Eindruck hinterlassen, 1908 Geburt des einzigen Sohnes Rupprecht Geiger, 1910 Villa-Roma-Preis, 1912 Studienreisen nach Italien, Spanien und Nordafrika, bis 1914 in Berlin tätig, hier Zusammenarbeit mit den Galerien Cassirer und Gurlitt, dann in München freischaffend, 1921-23 Lehrer an der Münchner Kunstgewerbeschule, anschließend Spanienaufenthalt, seit 1928 Professor an der Akademie für graphische Künste Leipzig, 1933 fristlose Kündigung und als ?entartet diffamiert?, Rückzug auf Bauernhof am Chiemsee, ab 1946 Professor an der Münchner Akademie, Mitglied der Münchner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar, tätig in München und Feldwies am Chiemsee, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer und Wikipedia.
Mindestpreis: 60
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Hammerstraße 30
Plauen
08523
Germany