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Franz Maria Jansen, vier Nachlassdrucke sozialkritische Darstellungen, expressive Holzschnitte,
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Plauen
Description
Franz Maria Jansen, vier Nachlassdrucke
sozialkritische Darstellungen, expressive Holzschnitte, um 1920, posthume Abzüge für die Griffelkunstvereinigung Hamburg, um 1980, rückseitig je gestempelt "F. M. Jansen + 1958 - Nachlassdruck von der Originalplatte für Martin Jansen - Griffelkunst", teils minimal knickspurig, ungerahmt, Blattmaß je ca. 44,5 x 33 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Lambert Jansen, auch "F.M. Jansen" oder "Franz M. Jansen", dt. Maler und Graphiker (1885 Köln bis 1958Büchel (Ruppichteroth) im Siegkreisl), 1905-06 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in Karlsruhe bei Emil Läuger, weitergebildet in Architektur bei Otto Wagner in Wien, 1906-10 Meisterschüler der Akademie der Künste Wien, anschließend Rückkehr nach Köln und Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar, 1911 Gründungsmitglied der Kölner Sezession und des Gereonsklubs, 1912 Mitglied der Berliner Sezession, Freundschaft zu Carlo Mense und Hermann Hesse, 1919 Umzug nach Winterscheid, 1920 zeitweise in Hamburg, beschickte 1928-30 Ausstellungen in Paris, Zürich, Amsterdam, Warschau, Cleveland, Detroit, Chicago und Buenos Aires, 1934 Umzug nach Büchel, ab 1933 Mitglied der Reichskulturkammer, 1933-45 teilweise als "entartet" diffamiert, 1946 Mitbegründer des Rheinisch-Bergischen Künstlerkreises, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
Mindestpreis: 60
sozialkritische Darstellungen, expressive Holzschnitte, um 1920, posthume Abzüge für die Griffelkunstvereinigung Hamburg, um 1980, rückseitig je gestempelt "F. M. Jansen + 1958 - Nachlassdruck von der Originalplatte für Martin Jansen - Griffelkunst", teils minimal knickspurig, ungerahmt, Blattmaß je ca. 44,5 x 33 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Lambert Jansen, auch "F.M. Jansen" oder "Franz M. Jansen", dt. Maler und Graphiker (1885 Köln bis 1958Büchel (Ruppichteroth) im Siegkreisl), 1905-06 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in Karlsruhe bei Emil Läuger, weitergebildet in Architektur bei Otto Wagner in Wien, 1906-10 Meisterschüler der Akademie der Künste Wien, anschließend Rückkehr nach Köln und Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar, 1911 Gründungsmitglied der Kölner Sezession und des Gereonsklubs, 1912 Mitglied der Berliner Sezession, Freundschaft zu Carlo Mense und Hermann Hesse, 1919 Umzug nach Winterscheid, 1920 zeitweise in Hamburg, beschickte 1928-30 Ausstellungen in Paris, Zürich, Amsterdam, Warschau, Cleveland, Detroit, Chicago und Buenos Aires, 1934 Umzug nach Büchel, ab 1933 Mitglied der Reichskulturkammer, 1933-45 teilweise als "entartet" diffamiert, 1946 Mitbegründer des Rheinisch-Bergischen Künstlerkreises, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
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Franz Maria Jansen, vier Nachlassdrucke
sozialkritische Darstellungen, expressive Holzschnitte, um 1920, posthume Abzüge für die Griffelkunstvereinigung Hamburg, um 1980, rückseitig je gestempelt "F. M. Jansen + 1958 - Nachlassdruck von der Originalplatte für Martin Jansen - Griffelkunst", teils minimal knickspurig, ungerahmt, Blattmaß je ca. 44,5 x 33 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Lambert Jansen, auch "F.M. Jansen" oder "Franz M. Jansen", dt. Maler und Graphiker (1885 Köln bis 1958Büchel (Ruppichteroth) im Siegkreisl), 1905-06 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in Karlsruhe bei Emil Läuger, weitergebildet in Architektur bei Otto Wagner in Wien, 1906-10 Meisterschüler der Akademie der Künste Wien, anschließend Rückkehr nach Köln und Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar, 1911 Gründungsmitglied der Kölner Sezession und des Gereonsklubs, 1912 Mitglied der Berliner Sezession, Freundschaft zu Carlo Mense und Hermann Hesse, 1919 Umzug nach Winterscheid, 1920 zeitweise in Hamburg, beschickte 1928-30 Ausstellungen in Paris, Zürich, Amsterdam, Warschau, Cleveland, Detroit, Chicago und Buenos Aires, 1934 Umzug nach Büchel, ab 1933 Mitglied der Reichskulturkammer, 1933-45 teilweise als "entartet" diffamiert, 1946 Mitbegründer des Rheinisch-Bergischen Künstlerkreises, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
Mindestpreis: 60
sozialkritische Darstellungen, expressive Holzschnitte, um 1920, posthume Abzüge für die Griffelkunstvereinigung Hamburg, um 1980, rückseitig je gestempelt "F. M. Jansen + 1958 - Nachlassdruck von der Originalplatte für Martin Jansen - Griffelkunst", teils minimal knickspurig, ungerahmt, Blattmaß je ca. 44,5 x 33 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Lambert Jansen, auch "F.M. Jansen" oder "Franz M. Jansen", dt. Maler und Graphiker (1885 Köln bis 1958Büchel (Ruppichteroth) im Siegkreisl), 1905-06 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in Karlsruhe bei Emil Läuger, weitergebildet in Architektur bei Otto Wagner in Wien, 1906-10 Meisterschüler der Akademie der Künste Wien, anschließend Rückkehr nach Köln und Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar, 1911 Gründungsmitglied der Kölner Sezession und des Gereonsklubs, 1912 Mitglied der Berliner Sezession, Freundschaft zu Carlo Mense und Hermann Hesse, 1919 Umzug nach Winterscheid, 1920 zeitweise in Hamburg, beschickte 1928-30 Ausstellungen in Paris, Zürich, Amsterdam, Warschau, Cleveland, Detroit, Chicago und Buenos Aires, 1934 Umzug nach Büchel, ab 1933 Mitglied der Reichskulturkammer, 1933-45 teilweise als "entartet" diffamiert, 1946 Mitbegründer des Rheinisch-Bergischen Künstlerkreises, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
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Hammerstraße 30
Plauen
08523
Germany