Los

128

Bellmer, Hans - - Serafimowitsch, Alexander. Der eiserne Strom. Roman aus der russischen

In Seltene Bücher, Photographie und Kunst - Rare ...

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +49 (0)30 214580400 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
Bellmer, Hans - - Serafimowitsch, Alexander. Der eiserne Strom. Roman aus der russischen
Das Auktionshaus hat für dieses Los keine Ergebnisse veröffentlicht
Berlin-Wilmersdorf
Bellmer, Hans - - Serafimowitsch, Alexander. Der eiserne Strom. Roman aus der russischen Revolution 1917. 1.-10. Tsd. Mit einer Einbandzeichnung von Hans Bellmer. Berlin, Neuer Deutscher Verlag, 1925. 275 Seiten. Octavo (19 x 13,5 cm). Illustrierte Original-Halbleinwand (etwas gebräunt, Deckel an den Ecken knickspurig, etwas fleckig).

Erste deutsche Ausgabe. - Sehr seltener Beleg für Bellmers gebrauchsgraphische Arbeiten aus seiner frühen Berliner Zeit, in der noch selteneren Halbleinen-Ausgabe. - Nicht bei Holstein und in der einschlägigen Bellmer-Literatur. - Im Impressum fälschlich als Entwurf von "A. Bellmer" bezeichnet. - Vereinzelt etwas knickspurig, insgesamt ordentlich.

First German edition, a rare proof of Bellmer's work concerning commercial art. Bound in illustrated original half cloth (somewhat browned, corners somewhat bent).
Bellmer, Hans - - Serafimowitsch, Alexander. Der eiserne Strom. Roman aus der russischen Revolution 1917. 1.-10. Tsd. Mit einer Einbandzeichnung von Hans Bellmer. Berlin, Neuer Deutscher Verlag, 1925. 275 Seiten. Octavo (19 x 13,5 cm). Illustrierte Original-Halbleinwand (etwas gebräunt, Deckel an den Ecken knickspurig, etwas fleckig).

Erste deutsche Ausgabe. - Sehr seltener Beleg für Bellmers gebrauchsgraphische Arbeiten aus seiner frühen Berliner Zeit, in der noch selteneren Halbleinen-Ausgabe. - Nicht bei Holstein und in der einschlägigen Bellmer-Literatur. - Im Impressum fälschlich als Entwurf von "A. Bellmer" bezeichnet. - Vereinzelt etwas knickspurig, insgesamt ordentlich.

First German edition, a rare proof of Bellmer's work concerning commercial art. Bound in illustrated original half cloth (somewhat browned, corners somewhat bent).

Seltene Bücher, Photographie und Kunst - Rare Books, Photography and Fine Art

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Badensche Straße 29
Berlin-Wilmersdorf
10715
Germany

Für Hauff & Auvermann Buch- und Kunstauktionen Versandinformtation bitte wählen Sie +49 (0)30 214580400.

Wichtige Informationen

24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scale, VAT included, but not indicated


Optional:
7.00 % VAT on the hammer price
17.00 % buyer's premium on the hammer price
7.00 % VAT on buyers premium

Differnt tax regulations may apply, if the object is exported to a none-E.U. member country

AGB

undefinedundefined Fenster schließen

Die Versteigerung erfolgt freiwillig aufgrund der Aufträge der Einlieferer. Sie wird auf Kommissionsbasis im eigenen Namen für fremde Rechnung durchgeführt. Die Aufstellung der Einlieferer befindet sich am Ende des Buchkataloges.

Die Versteigerung erfolgt gegen sofortige Barzahlung oder bankbestätigtem Scheck. Öffentlichen Institutionen und Bibliotheken wird ein Zahlungsziel von vier Wochen eingeräumt.

Der Ausruf erfolgt in der Regel mit zwei Dritteln des Schätzpreises, wenn dem kein vom Einlieferer gesetztes Limit entgegensteht. Gesteigert wird um jeweils 5 bis 10 Prozent. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag, wenn nach dreimaligem Aufruf kein Übergebot abgegeben wird. Unter gleich hohen Geboten entscheidet das Los. Kann eine Meinungsverschiedenheit über einen Zuschlag nicht sofort geklärt werden, wird die Nummer neu ausgeboten.

Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern außerhalb der Reihenfolge zu versteigern, zu trennen, zusammenzufassen, zurückzuziehen und den Zuschlag unter Vorbehalt zu erteilen. Er ist berechtigt, schriftliche und mündliche Gebote ohne Begründung zurückzuweisen.

Auf den Zuschlagspreis ist ein Aufgeld von 23 % zu entrichten, in dem die gesetzliche Umsatzsteuer ohne separaten Ausweis enthalten ist (Differenzbesteuerung). Auf Zuschläge für Katalogpositionen, die mit einem "*" gekennzeichnet sind, ist ein Aufgeld von 15 %, auf den Rechnungsendbetrag die Mehrwertsteuer von z.Zt. 7 % (ermäßigt bei Büchern, dekorativer Graphik, Autographen und Kunst) oder 16 % zu entrichten (Regelbesteuerung). Für deutsche Unternehmen, die zum Vorsteuerabzug bei Büchern und Kunstgegenständen berechtigt sind, kann auf Wunsch die Gesamtrechnung wie bisher in der Regelbesteuerung durchgeführt werden. Ausländischen Käufern außerhalb der EU - und bei Angabe ihrer USt.-Identifikations-Nr. als Nachweis ihrer Berechtigung zum Bezug steuerfreier innergemeinschaftlich Lieferungen auch Unternehmen innerhalb der EU - wird keine Mehrwertsteuer berechnet, wenn der Versand der Ware durch uns vorgenommen wird. Anderen Käufern aus EU-Ländern muß die Mehrwertsteuer berechnet werden. Bei Selbstmitnahme der Ware muß die Mehrwertsteuer berechnet werden. Während oder unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen bedürfen wegen der komplizierten Kriterien und der Belastung der Buchführung einer besonderen Nachprüfung und eventuellen Korrektur! Irrtum vorbehalten.

Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung. Kommissionäre haften diesbezüglich für ihre Auftraggeber. Das Eigentum an dem ersteigerten Gut geht erst mit vollständiger Bezahlung, die Gefahr gegenüber jeglichem Schaden jedoch bereits mit dem Zuschlag auf den Ersteigerer über.

Ersteigertes Gut wird erst nach erfolgter Bezahlung ausgehändigt. Aufbewahrung und Versand erfolgen auf Rechnung der Käufer; die Kosten für Versand, Verpackung und Versicherung werden mit der Gesamtrechnung berechnet. Gerahmte Graphiken werden wegen des Bruchrisikos nur auf ausdrücklichem Wunsch und auf Gefahr des Käufers mit Glas und Rahmen versandt. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von mind. 5% (Unternehmen 8%) berechnet. Im übrigen kann der Versteigerer bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Der Schadensersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, daß die Sache in einer neuen Auktion nochmals angeboten wird und der säumige Käufer für den eventuellen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der erneuten Versteigerung einschließlich der Gebühren des Auktionshauses aufzukommen hat.

Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden. Die Katalogbeschreibungen sind mit der notwendigen Sorgfalt vorgenommen, bedeuten jedoch keine Garantie im Rechtssinne. Die Sachen sind gebraucht; ihr Erhaltungszustand ist, sofern nicht anders vermerkt, gut und dem Alter entsprechend; auf Besitzvermerke von Vorbesitzern wie z. B. Namenszüge, Exlibris oder Stempel sowie geringfügige altersbedingte Mängel wird nicht in jedem Fall hingewiesen. Zeitschriften, Serienwerke, Gesamtausgaben und Konvolute sind nicht im einzelnen kollationiert und stets von jeder Reklamation ausgeschlossen.

Nach erfolgtem Zuschlag können Zuschreibungen und Erhaltungszustände nicht beanstandet werden; Reklamationen bezüglich der Vollständigkeit sind innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt der Sendung dem Versteigerer schriftlich mitzuteilen. Reklamationen, die bis 5 Wochen nach Auktionsschluß erhoben werden, werden nach Möglichkeit auf dem Kulanzwege geregelt. Bei später vorgetragenen begründeten Mängelrügen hinsichtlich der Vollständigkeit erklärt der Versteigerer sich bereit, innerhalb der Verjährungsfrist von 12 Monaten nach Zuschlag die Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Einlieferer geltend zu machen. Im Falle erfolgreicher Inanspruchnahme des Einlieferers erstattet der Versteigerer dem Käufer den Kaufpreis.

Schriftliche Aufträge übernimmt die Firma Jeschke, Greve & Hauff spesenfrei für den Auftraggeber. Telefonische, telegraphische und fernschriftliche Aufträge bedürfen der schriftlichen Bestätigung. Für Aufträge, die später als 24 Stunden vor dem angesetzten Auktionstermin oder während der Auktion eingehen, übernimmt der Versteigerer keinerlei Haftung. Übermittlungsfehler und postalische Verzögerungen gehen zu Lasten der Auftraggeber.

Erfüllungsort ist Berlin-Schöneberg. Gerichtsstand für Vollkaufleute, juristische Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliche Sondervermögen ist Berlin-Schöneberg. Es wird ausschließlich deutsches Recht zur Anwendung gebracht; die Vorschriften des Einheitlichen (internationalen) Kaufrechts sind ausgeschlossen.

Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Mit der Abgabe eines mündlichen oder schriftlichen Gebotes bestätigt der Bieter, die Versteigerungsbedingungen zur Kenntnis genommen zu haben und anzuerkennen.

Vollständige AGBs