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Maserati 3700 GT Mistral, Jg. 1966Chassis-Nummer: AM109602 Motor-Nummer: AM109602 - Originaler

In Classic Cars

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Luzern
Maserati 3700 GT Mistral, Jg. 1966Chassis-Nummer: AM109602 Motor-Nummer: AM109602 - Originaler Maserati Mistral im Rennlook - Matching-Numbers: Chassis und Motor - FIVA Identity Card SMVC Nr. 14609 vom April 2016 - Sehr gutes und schnelles Fahrzeug - vom Profi leistungsgesteigert und gewartet - Aktuelle Strassenzulassung (2015 / Code 180 - Veteran) - Original Maserati Mistral, racing look - Matching numbers: chassis and engine - FIVA Identity Card SMVC no. 14609 dated April 2016 - Excellent, fast car - performance-enhanced and serviced by specialist - Road-legal (2015 / code 180 - veteran) FIVA Identity Card SMVC Nr. 14609 vom April 2016 Gesamte Dokumentation (Fotos) der Komplett-Restauration aus dem Jahr 2005 1. Inverkehrsetzung im Juni 1966 Erster Besitzer bis heute unbekannt Unbekannter Besitzer, Holland (1984-2005) Classic Cars Baambrugge, Holland (2005 erworben) Derzeit in Schweizer Privatbesitz, Küssnacht a.R. (am 21. Mai 2005 vom oben genannten Unternehmen erworben) Maserati Mistral Mitte der Fünfzigerjahre entstand ein neues Segment von Sportwagenkäufern. Unternehmer, Stars und andere Persönlichkeiten hielten Ausschau nach schnellen und luxuriösen Sportwagen. Sie wollten keine Rennen fahren, sondern einfach schnell auf dem immer besser ausgebauten Strassennetz unterwegs sein. Maserati, respektive deren Ingenieur Giulio Alfieri, erkannte diesen Trend und baute einen eleganten Sportwagen namens 3500 GT mit zwei-plus-zwei Sitzen. Dieser verband die neuen Ideen mit der bestehenden Technik, unter anderem mit einem 3,5-Liter-Reihensechszylindermotor. Der 3500 GT verkaufte sich gut und bildete sogleich die Basis für weitere Generationen von Maserati-Sportwagen, darunter auch das Modell Sebring. 1963 erschien der eigentliche Nachfolger des 3500 GT, zuerst wegen seiner zwei-sitzigen Bauweise "Maserati 3500 GTI 2Posti" genannt. Die Notsitze kamen erst später dazu. Das Fahrgestell wurde neu konstruiert, eine Kombination aus Rohr- und Kastenrahmen. Vorne sorgten Dreieckslenker für die Radführung, hinten wurde eine Starrachse mit Längslenkern und Blattfedern verbaut. Der Einspritzer-Motor, der an ein Fünfganggetriebe gekoppelt war, konnte man vom 3500 GT übernehmen. Die Karosserie gestaltete der italienische Designer Pietro Frua, dem ein modernes und elegantes Coupé gelang, welchem später auch eine Spider-Version zur Seite gestellt wurde. Ab 1966 wurde der Wagen offiziell unter der Bezeichnung "Mistral" verkauft. Bereits 1964 wurde der Motor auf 3,7 Liter vergrössert - ab 1966 stand wahlweise auch eine Vierliter-Variante mit mehr Leistung zur Verfügung. Zwischen 1964 und 1970 wurden gesamthaft 828 geschlossene und 123 offene Mistral-Modelle gefertigt. Das angebotene Fahrzeug Der aktuelle Schweizer Privatbesitzer erzählte uns die spannende Geschichte seines 1966er Maserati 3700 GT Mistrals; diese hatte im 2005 ihren Anfang genommen. Als er den schönen Mistral bei einem Händler in Holland entdeckte, kaufte er den Mistral sofort. Seiner Vorstellung nach sollte dieser Mistral für Renneinsätze hergerichtet werden. Dazu wollte der neue Besitzer das Fahrzeug komplett neu aufbauen und für die neue Aufgabe optimieren. Herausgekommen ist ein aussergewöhnliches und äusserst schnelles Fahrzeug, welches in den vergangenen 11 Jahren an vielen historischen Autorennen teilgenommen und die Konkurrenz vielfach auf die Ehrenplätze verwiesen hat. Der Mistral wurde 2005 komplett zerlegt und anschliessend neu aufgebaut: Karosserie, Lack, Motor, Getriebe usw. - alles wurde gemacht. Die gesamten Arbeiten sind umfassend mit Fotos und Belegen dokumentiert. Zudem wurde bei den Restaurationsarbeiten konsequent auf die Leistungs- und Gewichtsoptimierung geachtet. Für die Zuverlässigkeit an Rallys wurden ergänzende Optimierungen vorgenommen: - Der Mistral wurde mit einem Überrollkäfig, mit Vierpunkt-Sicherheitsgurten und Schalensitzen ausgerüstet. - Die gesamte Elektrik wurde mit
Maserati 3700 GT Mistral, Jg. 1966Chassis-Nummer: AM109602 Motor-Nummer: AM109602 - Originaler Maserati Mistral im Rennlook - Matching-Numbers: Chassis und Motor - FIVA Identity Card SMVC Nr. 14609 vom April 2016 - Sehr gutes und schnelles Fahrzeug - vom Profi leistungsgesteigert und gewartet - Aktuelle Strassenzulassung (2015 / Code 180 - Veteran) - Original Maserati Mistral, racing look - Matching numbers: chassis and engine - FIVA Identity Card SMVC no. 14609 dated April 2016 - Excellent, fast car - performance-enhanced and serviced by specialist - Road-legal (2015 / code 180 - veteran) FIVA Identity Card SMVC Nr. 14609 vom April 2016 Gesamte Dokumentation (Fotos) der Komplett-Restauration aus dem Jahr 2005 1. Inverkehrsetzung im Juni 1966 Erster Besitzer bis heute unbekannt Unbekannter Besitzer, Holland (1984-2005) Classic Cars Baambrugge, Holland (2005 erworben) Derzeit in Schweizer Privatbesitz, Küssnacht a.R. (am 21. Mai 2005 vom oben genannten Unternehmen erworben) Maserati Mistral Mitte der Fünfzigerjahre entstand ein neues Segment von Sportwagenkäufern. Unternehmer, Stars und andere Persönlichkeiten hielten Ausschau nach schnellen und luxuriösen Sportwagen. Sie wollten keine Rennen fahren, sondern einfach schnell auf dem immer besser ausgebauten Strassennetz unterwegs sein. Maserati, respektive deren Ingenieur Giulio Alfieri, erkannte diesen Trend und baute einen eleganten Sportwagen namens 3500 GT mit zwei-plus-zwei Sitzen. Dieser verband die neuen Ideen mit der bestehenden Technik, unter anderem mit einem 3,5-Liter-Reihensechszylindermotor. Der 3500 GT verkaufte sich gut und bildete sogleich die Basis für weitere Generationen von Maserati-Sportwagen, darunter auch das Modell Sebring. 1963 erschien der eigentliche Nachfolger des 3500 GT, zuerst wegen seiner zwei-sitzigen Bauweise "Maserati 3500 GTI 2Posti" genannt. Die Notsitze kamen erst später dazu. Das Fahrgestell wurde neu konstruiert, eine Kombination aus Rohr- und Kastenrahmen. Vorne sorgten Dreieckslenker für die Radführung, hinten wurde eine Starrachse mit Längslenkern und Blattfedern verbaut. Der Einspritzer-Motor, der an ein Fünfganggetriebe gekoppelt war, konnte man vom 3500 GT übernehmen. Die Karosserie gestaltete der italienische Designer Pietro Frua, dem ein modernes und elegantes Coupé gelang, welchem später auch eine Spider-Version zur Seite gestellt wurde. Ab 1966 wurde der Wagen offiziell unter der Bezeichnung "Mistral" verkauft. Bereits 1964 wurde der Motor auf 3,7 Liter vergrössert - ab 1966 stand wahlweise auch eine Vierliter-Variante mit mehr Leistung zur Verfügung. Zwischen 1964 und 1970 wurden gesamthaft 828 geschlossene und 123 offene Mistral-Modelle gefertigt. Das angebotene Fahrzeug Der aktuelle Schweizer Privatbesitzer erzählte uns die spannende Geschichte seines 1966er Maserati 3700 GT Mistrals; diese hatte im 2005 ihren Anfang genommen. Als er den schönen Mistral bei einem Händler in Holland entdeckte, kaufte er den Mistral sofort. Seiner Vorstellung nach sollte dieser Mistral für Renneinsätze hergerichtet werden. Dazu wollte der neue Besitzer das Fahrzeug komplett neu aufbauen und für die neue Aufgabe optimieren. Herausgekommen ist ein aussergewöhnliches und äusserst schnelles Fahrzeug, welches in den vergangenen 11 Jahren an vielen historischen Autorennen teilgenommen und die Konkurrenz vielfach auf die Ehrenplätze verwiesen hat. Der Mistral wurde 2005 komplett zerlegt und anschliessend neu aufgebaut: Karosserie, Lack, Motor, Getriebe usw. - alles wurde gemacht. Die gesamten Arbeiten sind umfassend mit Fotos und Belegen dokumentiert. Zudem wurde bei den Restaurationsarbeiten konsequent auf die Leistungs- und Gewichtsoptimierung geachtet. Für die Zuverlässigkeit an Rallys wurden ergänzende Optimierungen vorgenommen: - Der Mistral wurde mit einem Überrollkäfig, mit Vierpunkt-Sicherheitsgurten und Schalensitzen ausgerüstet. - Die gesamte Elektrik wurde mit

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Haldenstraße 19
Luzern
6006
Switzerland

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Wichtige Informationen

15 % Aufgeld.

Für Internet-Käufe kommen 1,5 % hinzu.

Aufgelder zuzüglich 8 % MwSt.

AGB

Durch die Teilnahme an der Auktion werden die folgenden Bedingungen anerkannt:

1. Die Versteigerung erfolgt in Schweizer Franken. Der Verkauf erfolgt an den Höchstbietenden, dessen Gebot vom Auktionator akzeptiert wurde. Der Bieter bleibt an sein Gebot gebunden, bis dieses entweder ausdrücklich überboten oder vom Versteigerer abgelehnt wird. Entsteht irgendeine Meinungsverschiedenheit, dann kann der Versteigerer darüber nach freiem Ermessen entscheiden oder das Los neu aufrufen und versteigern. Die Lose werden mit der Massgabe versteigert, dass das Los den vom Verkäufer festgesetzten Mindestpreis erzielt. Verkäufer dürfen auf eigene Objekte nicht mitbieten oder auf ihre Rechnung durch Dritte mitbieten lassen. Der Versteigerer behält sich vor, zur Vertretung von Kaufaufträgen, eigenen Kaufabsichten und/oder Verkaufslimiten selber mitzubieten.

2. Bieter müssen vor der Abgabe eines Gebotes gegen Angabe der Personalien beim Sekretariat des Auktionshauses eine Bieternummer lösen. Das Auktionshaus kann einen offiziellen Identitätsnachweis, eine Bankreferenz und/oder Sicherheiten verlangen. Es liegt im Ermessen des Auktionshauses eine Person nicht an der Auktion teilnehmen zu lassen.

3. Es steht dem Versteigerer nach seinem Ermessen frei, ein Gebot heraufzusetzen oder ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Der Versteigerer behält sich ferner das Recht vor, Lose zu vereinigen, zu trennen, ausserhalb der Reihenfolge anzubieten, hinzuzufügen und/oder wegzulassen bzw. von der Auktion zurückzuziehen.

4. Gebote werden in der Regel anlässlich der Auktion persönlich und direkt durch deutliche Kundgabe an den Auktionator abgegeben. Bietaufträge (für den Fall, dass der Bietende nicht persönlich an der Auktion teilnehmen kann), müssen bis spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn in Schriftform abgegeben werden oder per Post bzw. per Fax dem Auktionshaus zugehen und nach dem Ermessen des Auktionshauses klar und vollständig sein. Zusätzliche Bedingungen, die durch den Bieter angebracht werden, sind ungültig. Bei gleichem Höchstbetrag von Bietaufträgen wird lediglich derjenige Bietauftrag berücksichtigt, welcher früher eingetroffen ist. Bietaufträge sind unwiderrufbar und verbindlich. Aufträge unterhalb der Hälfte der Schätzung können nicht akzeptiert werden. Telefonische Bieter, welche nach Ermessen des Auktionshauses nur in einer beschränkten Zahl zugelassen werden, müssen ebenfalls bis spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn in schriftlicher Form dem Auktionshaus alle Details (Personalien, telefonische Erreichbarkeit, interessierende Lots usw.) mitteilen. Die telefonischen Bieter erklären sich damit einverstanden, dass das Auktionshaus das telefonisch abgegebene Gebot bzw. das entsprechende Telefonat aufzeichnen darf. Jegliche Haftung des Auktionshauses sowohl für Bietaufträge als auch telefonische Gebote wird wegbedungen.

5. Auf dem Zuschlagspreis ist von allen Käufern (Ersteigerern) ein Aufgeld zu bezahlen, das wie folgt berechnet wird:
Bei einem Zuschlag bis und mit CHF 300’000.–: 23%;
Bei einem Zuschlag ab CHF 300’000.–: 23% auf die ersten CHF 300’000.– und
18% auf die Differenz zwischen CHF 300’000.– und der Höhe des Zuschlages.
Die angegebenen Prozentsätze beziehen sich auf den Zuschlagspreis für jedes einzelne Objekt.
Die schweizerische Mehrwertsteuer (MWSt.) von derzeit 8% wird auf dem Aufgeld und auf allen andern vom Auktionshaus dem Käufer in Rechnung gestellten Beträgen erhoben und auf ihn überwälzt. Bei Objekten, welche im Katalog oder auf einem Ergänzungsblatt mit «*» bezeichnet sind (oder auf welche im Rahmen der Auktion entsprechend hingewiesen wird), wird die MWSt. auch auf dem Zuschlagspreis erhoben und überwälzt, wobei das Auktionshaus in diesen Fällen auch als Kommissionär auftreten kann; bei Ausfuhr dieser Objekte ins Ausland wird dem Käufer die MWSt. zurückerstattet, wenn er eine rechtsgültige Ausfuhrdeklaration mit Originalstempel des schweizerischen Zolls für das entsprechende Kaufobjekt beibringt. Der Käufer (Ersteigerer) erklärt sich damit einverstanden, dass das Auktionshaus auch vom Einlieferer eine Kommission erhält.

6. Die Auktionsrechnung wird mit dem Zuschlag zur sofortigen Bezahlung in Schweizer Währung fällig. Verrechnung ist ausgeschlossen. Der Käufer haftet für seine Käufe persönlich und kann nicht geltend machen, für Rechnung Dritter gehandelt zu haben.

7. Nach Ablauf von 14 Tagen seit der Auktion ist ein Verzugszins von 1% pro Monat geschuldet. Das Auktionshaus behält sich zudem das Recht vor, unbeglichene Rechnungen nach dieser Frist einer Inkassostelle zu übergeben.

8. Wird die Zahlung nicht oder nicht rechtzeitig geleistet, kann der Versteigerer wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages verlangen oder jederzeit auch ohne weitere Fristansetzung den Zuschlag annullieren. In jedem Fall haftet der Ersteigerer für allen aus der Nichtbezahlung beziehungsweise Zahlungsverspätung entstandenen
Schaden, insbesondere bei der Aufhebung des Zuschlages für einen allfälligen Mindererlös, sei es, dass der Gegenstand einem anderen Bieter der gleichen Auktion oder einem Dritten an einer späteren Auktion zugeschlagen oder auf dem Weg des freihändigen Verkaufs veräussert wird, wobei der Versteigerer in der Verwertung des Gegenstandes völlig frei ist. Auf einen allfälligen Mehrerlös hat der Ersteigerer, dessen Zuschlag annulliert wurde, keinen Anspruch.

9. Das Eigentum geht erst nach der vollständigen Bezahlung der Auktionsrechnung auf den Käufer über, die Gefahr dagegen bereits mit dem Zuschlag. Es wird vereinbart, dass das Auktionshaus bis zur vollständigen Bezahlung aller geschuldeten Beträge (aus welchem Geschäft auch immer, insbesondere von Zuschlagspreis, Aufgeld, MWSt., Kosten und allfälligen Verzugszinsen) ein Retentions- und Faustpfandrecht an allen Vermögenswerten, die sich im Besitz des Auktionshauses oder eines mit diesem verbundenen Unternehmen befinden, hat. Eine Zahlung mittels Check gilt erst dann als erfolgt, wenn eine bankseitige schriftliche Bestätigung vorliegt.

10. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich im Zeitpunkt des Zuschlages befinden. Während der Ausstellung besteht die Möglichkeit, die Gegenstände eingehend zu besichtigen. Alle mündlichen und schriftlichen Äusserungen irgendwelcher Art sind keine Zusicherungen, Gewährleistungszusagen, Garantien oder dergleichen, sondern lediglich Meinungsäusserungen, die jederzeit geändert werden können. Stillschweigende Garantien und Bedingungen sind ausgeschlossen. Die angegebenen Preise verstehen sich als unverbindliche Schätzungen und enthalten weder das Aufgeld noch die MWSt. Das Auktionshaus (sowie die mit dem Auktionshaus in Verbindung stehenden Personen) und der Einlieferer bzw. Verkäufer haften nicht im Zusammenhang mit solchen Äusserungen, insbesondere nicht für unrichtige bzw. unvollständige Beschreibungen, Abbildungen, Zuschreibungen, für den Hersteller, den Ursprung, das Alter, die Herkunft, die Masse, die Vollständigkeit, den Zustand und/oder für die Echtheit des Objektes sowie für andere offene oder verborgene Mängel.

11. Jede Gewährleistung für Rechts- und Sachmängel wird wegbedungen.

12. Erklärt sich das Auktionshaus in speziellen Fällen ausnahmsweise bereit, den Zuschlag wegen erheblichen Mängeln des Objektes (z.B. nachträglich entdeckte Fälschung)
zu annullieren, so erfolgt dies freiwillig und ohne rechtliche Verpflichtung. Aus solchen Kulanzfällen können für andere Fälle keine Ansprüche abgeleitet werden.

13. Für die Aufbewahrung ersteigerter Gegenstände wird keine Gewähr geleistet. Verpackung, Handhabung und Versand sind Sache der Ersteigerer. Der Ersteigerer bestätigt, über bestehende Ein- und Ausfuhrregeln unterrichtet worden zu sein. Gegenstände, die nicht spätestens innerhalb von 14 Tagen nach der Auktion abgeholt werden, können ohne Mahnung auf Kosten des Ersteigerers in einem Lagerhaus eingelagert werden. Übernimmt das Auktionshaus Verpackung, Handhabung, Versand und/oder die Einlagerung, so erfolgt dies ohne Haftung des Auktionshauses und auf Kosten des Käufers.

14. Die Objekte werden im Namen und für Rechnung Dritter verkauft. Der Käufer bzw. Ersteigerer hat keinen Anspruch auf Bekanntgabe des Verkäufers bzw. Einlieferers und der Einliefererkommission. Steuerrechtliche Vorschriften und Ziffer 5 hiervor bleiben vorbehalten.

15. Diese Bedingungen sind Bestandteil jedes einzelnen Gebotes und des durch das Auktionshaus geschlossenen Kaufvertrages. Abänderungen sind nur schriftlich gültig. Ausschliesslich die deutsche Fassung dieser Auktionsbedingungen ist massgebend.

16. Es ist ausschliesslich Schweizer Recht anwendbar. Als Erfüllungsort und ausschliesslichen Gerichtsstand anerkennt der Bieter bzw. Käufer den Sitz des Auktionshauses Luzern-Stadt.

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