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Singer 1.5 Ltr. Sport Le Mans, Jg. 1936Chassis-Nummer: LM64 Motor-Nummer: M156 - Originales Fahrzeug

In Classic Cars

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Luzern
Singer 1.5 Ltr. Sport Le Mans, Jg. 1936Chassis-Nummer: LM64 Motor-Nummer: M156 - Originales Fahrzeug - Nr. 64 von total 70 gebauten Fahrzeugen - Matching-Numbers gemäss Singer Register - FIVA Identity Card SMVC Nr. 14558 vom April 2016 - Sehr guter Gesamtzustand - von 1995-2000 komplett restauriert - Aktuelle Strassenzulassung (14. Februar 2011 / Code 180 - Veteran) - Original car - no. 64 of a total of 70 cars built - Matching numbers as per Singer register - FIVA Identity Card SMVC no. 14558 dated April 2016 - Very good overall condition - completely restored from 1995-2000 - Road-legal (February 14, 2011 / code 180 - veteran) FIVA Identity Card SMVC Nr. 14558 vom April 2016 Diverse handschriftliche Aufzeichnungen über alle Besitzer seit der Erstauslieferung. Ergänzend dazu Informationen aus dem Singer-Register in England. Der derzeitige Besitzer ist noch immer im Singer Owners Club und das Fahrzeug entsprechend noch immer in diesem Register eingetragen.Ausgeliefert am 28. Januar 1936 - 1. Inverkehrsetzung am 11. Februar 1936 Erster Besitzer C.A. Hall, St. Leonards, England Von 1936 bis 1995 diverse Besitzer aus dem Süden Englands bekannt: Sussex, Surrey, Gloucester, Swindon und dann Kent im Südosten Englands. C. T., Appledore, Kent, GB (1995 vom Vorbesitzer erworben) P. M. S., Benenden, Kent, GB (1999 von oben genannter Person erworben) D. P., Bude, Cornwall, GB (am 15. März 2004 von oben genannter Person erworben) Cornelius Trevor, Appledore, Kent, GB (2006 von oben genannter Person erworben) Aktuell Schweizer Privatbesitz, Luzern (2006 von oben genannter Person erworben) Singer 1.5 Ltr. Sport Le Mans Für viele, wenn nicht die meisten, wird ein Singer Nine Le Mans wie ein Bruder der MG-Sportwagen TA/TB/TC aussehen. Dabei prägte der Singer-Sportwagen die Konkurrenz und nicht umgekehrt. Der Singer galt als Messlatte und war zuerst in Wettfahrten zu schlagen. Technisch waren die Singer Sportwagen mit obenliegender Nockenwelle und hydraulischen Bremsen die Vorreiter für viele. Bereits 1875 gründete der begnadete Ingenieur George Singer eine Firma zur Herstellung von Fahrrädern. Er war damit sehr erfolgreich und fand den Weg letztlich via Motorfahrrad zum Automobil. Mit dem Singer Ten glückte 1912 der eigentliche Durchbruch. Es folgte der Singer Junior und dann der Singer Nine. Natürlich wurde der fortschrittliche Roadster sofort bei Motorsport-Wettbewerben und namentlich in Le Mans eingesetzt. 1933 nahm der Singer als Viersitzer am 24-Stunden-Rennen teil und wurde überraschender Dreizehnter im Gesamtklassement. Das war ein hervorragendes Resultat. Aber noch wichtiger war, dass er als erster britischer Wagen ohne Kompressor in der Klasse 1100 cm3 den Rudge Whitworth Cup gewinnen konnte. Im Jahr darauf fuhr der kleine Singer Nine Sportwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2'203 Kilometer weit. Auch das war eine beeindruckende Leistung. Den Erfolgen von Le Mans folgten Siege in Brooklands und in zahlreichen anderen Rennen. Auch für Privatiers waren die Singer Nine Le Mans ideale Wettbewerbsgeräte. Vom Rennsporterfolg wurde natürlich profitiert und neben den Vierzylinder-Le-Mans-Fahrzeugen entstanden auch Sechszylinder-Varianten - 1,5 Litre Le Mans genannt und rund 50 PS stark. Mit seinem Reihensechszylinder mit hängenden Ventilen und obenliegender über Ketten angetriebenen Nockenwellen verkörperte der Singer eine Bauweise, die noch Jahrzehnte "State of the Art" bleiben würde. Der Singer 1,5 Litre Le Mans kostete £ 375 und lag damit preislich über die Hälfte höher als die Vierzylinder-Version. Dies verhinderte eine starke Verbreitung. Gesamthaft wurden gerade mal 71 Fahrzeuge vom 1.5 Ltr. Le Mans in Handarbeit produziert. Das von uns angebotene Fahrzeug ist der 64. Le Mans (LM64). Das angebotene Fahrzeug Unser Singer 1.5 Ltr. Le Mans (LM64) hat bereits eine 80-jährige Provenienz! Alle Besitzer sind bekannt. Das Fahrzeug war immer in englischem Besitz bzw.
Singer 1.5 Ltr. Sport Le Mans, Jg. 1936Chassis-Nummer: LM64 Motor-Nummer: M156 - Originales Fahrzeug - Nr. 64 von total 70 gebauten Fahrzeugen - Matching-Numbers gemäss Singer Register - FIVA Identity Card SMVC Nr. 14558 vom April 2016 - Sehr guter Gesamtzustand - von 1995-2000 komplett restauriert - Aktuelle Strassenzulassung (14. Februar 2011 / Code 180 - Veteran) - Original car - no. 64 of a total of 70 cars built - Matching numbers as per Singer register - FIVA Identity Card SMVC no. 14558 dated April 2016 - Very good overall condition - completely restored from 1995-2000 - Road-legal (February 14, 2011 / code 180 - veteran) FIVA Identity Card SMVC Nr. 14558 vom April 2016 Diverse handschriftliche Aufzeichnungen über alle Besitzer seit der Erstauslieferung. Ergänzend dazu Informationen aus dem Singer-Register in England. Der derzeitige Besitzer ist noch immer im Singer Owners Club und das Fahrzeug entsprechend noch immer in diesem Register eingetragen.Ausgeliefert am 28. Januar 1936 - 1. Inverkehrsetzung am 11. Februar 1936 Erster Besitzer C.A. Hall, St. Leonards, England Von 1936 bis 1995 diverse Besitzer aus dem Süden Englands bekannt: Sussex, Surrey, Gloucester, Swindon und dann Kent im Südosten Englands. C. T., Appledore, Kent, GB (1995 vom Vorbesitzer erworben) P. M. S., Benenden, Kent, GB (1999 von oben genannter Person erworben) D. P., Bude, Cornwall, GB (am 15. März 2004 von oben genannter Person erworben) Cornelius Trevor, Appledore, Kent, GB (2006 von oben genannter Person erworben) Aktuell Schweizer Privatbesitz, Luzern (2006 von oben genannter Person erworben) Singer 1.5 Ltr. Sport Le Mans Für viele, wenn nicht die meisten, wird ein Singer Nine Le Mans wie ein Bruder der MG-Sportwagen TA/TB/TC aussehen. Dabei prägte der Singer-Sportwagen die Konkurrenz und nicht umgekehrt. Der Singer galt als Messlatte und war zuerst in Wettfahrten zu schlagen. Technisch waren die Singer Sportwagen mit obenliegender Nockenwelle und hydraulischen Bremsen die Vorreiter für viele. Bereits 1875 gründete der begnadete Ingenieur George Singer eine Firma zur Herstellung von Fahrrädern. Er war damit sehr erfolgreich und fand den Weg letztlich via Motorfahrrad zum Automobil. Mit dem Singer Ten glückte 1912 der eigentliche Durchbruch. Es folgte der Singer Junior und dann der Singer Nine. Natürlich wurde der fortschrittliche Roadster sofort bei Motorsport-Wettbewerben und namentlich in Le Mans eingesetzt. 1933 nahm der Singer als Viersitzer am 24-Stunden-Rennen teil und wurde überraschender Dreizehnter im Gesamtklassement. Das war ein hervorragendes Resultat. Aber noch wichtiger war, dass er als erster britischer Wagen ohne Kompressor in der Klasse 1100 cm3 den Rudge Whitworth Cup gewinnen konnte. Im Jahr darauf fuhr der kleine Singer Nine Sportwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2'203 Kilometer weit. Auch das war eine beeindruckende Leistung. Den Erfolgen von Le Mans folgten Siege in Brooklands und in zahlreichen anderen Rennen. Auch für Privatiers waren die Singer Nine Le Mans ideale Wettbewerbsgeräte. Vom Rennsporterfolg wurde natürlich profitiert und neben den Vierzylinder-Le-Mans-Fahrzeugen entstanden auch Sechszylinder-Varianten - 1,5 Litre Le Mans genannt und rund 50 PS stark. Mit seinem Reihensechszylinder mit hängenden Ventilen und obenliegender über Ketten angetriebenen Nockenwellen verkörperte der Singer eine Bauweise, die noch Jahrzehnte "State of the Art" bleiben würde. Der Singer 1,5 Litre Le Mans kostete £ 375 und lag damit preislich über die Hälfte höher als die Vierzylinder-Version. Dies verhinderte eine starke Verbreitung. Gesamthaft wurden gerade mal 71 Fahrzeuge vom 1.5 Ltr. Le Mans in Handarbeit produziert. Das von uns angebotene Fahrzeug ist der 64. Le Mans (LM64). Das angebotene Fahrzeug Unser Singer 1.5 Ltr. Le Mans (LM64) hat bereits eine 80-jährige Provenienz! Alle Besitzer sind bekannt. Das Fahrzeug war immer in englischem Besitz bzw.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Haldenstraße 19
Luzern
6006
Switzerland

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Für Internet-Käufe kommen 1,5 % hinzu.

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Durch die Teilnahme an der Auktion werden die folgenden Bedingungen anerkannt:

1. Die Versteigerung erfolgt in Schweizer Franken. Der Verkauf erfolgt an den Höchstbietenden, dessen Gebot vom Auktionator akzeptiert wurde. Der Bieter bleibt an sein Gebot gebunden, bis dieses entweder ausdrücklich überboten oder vom Versteigerer abgelehnt wird. Entsteht irgendeine Meinungsverschiedenheit, dann kann der Versteigerer darüber nach freiem Ermessen entscheiden oder das Los neu aufrufen und versteigern. Die Lose werden mit der Massgabe versteigert, dass das Los den vom Verkäufer festgesetzten Mindestpreis erzielt. Verkäufer dürfen auf eigene Objekte nicht mitbieten oder auf ihre Rechnung durch Dritte mitbieten lassen. Der Versteigerer behält sich vor, zur Vertretung von Kaufaufträgen, eigenen Kaufabsichten und/oder Verkaufslimiten selber mitzubieten.

2. Bieter müssen vor der Abgabe eines Gebotes gegen Angabe der Personalien beim Sekretariat des Auktionshauses eine Bieternummer lösen. Das Auktionshaus kann einen offiziellen Identitätsnachweis, eine Bankreferenz und/oder Sicherheiten verlangen. Es liegt im Ermessen des Auktionshauses eine Person nicht an der Auktion teilnehmen zu lassen.

3. Es steht dem Versteigerer nach seinem Ermessen frei, ein Gebot heraufzusetzen oder ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Der Versteigerer behält sich ferner das Recht vor, Lose zu vereinigen, zu trennen, ausserhalb der Reihenfolge anzubieten, hinzuzufügen und/oder wegzulassen bzw. von der Auktion zurückzuziehen.

4. Gebote werden in der Regel anlässlich der Auktion persönlich und direkt durch deutliche Kundgabe an den Auktionator abgegeben. Bietaufträge (für den Fall, dass der Bietende nicht persönlich an der Auktion teilnehmen kann), müssen bis spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn in Schriftform abgegeben werden oder per Post bzw. per Fax dem Auktionshaus zugehen und nach dem Ermessen des Auktionshauses klar und vollständig sein. Zusätzliche Bedingungen, die durch den Bieter angebracht werden, sind ungültig. Bei gleichem Höchstbetrag von Bietaufträgen wird lediglich derjenige Bietauftrag berücksichtigt, welcher früher eingetroffen ist. Bietaufträge sind unwiderrufbar und verbindlich. Aufträge unterhalb der Hälfte der Schätzung können nicht akzeptiert werden. Telefonische Bieter, welche nach Ermessen des Auktionshauses nur in einer beschränkten Zahl zugelassen werden, müssen ebenfalls bis spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn in schriftlicher Form dem Auktionshaus alle Details (Personalien, telefonische Erreichbarkeit, interessierende Lots usw.) mitteilen. Die telefonischen Bieter erklären sich damit einverstanden, dass das Auktionshaus das telefonisch abgegebene Gebot bzw. das entsprechende Telefonat aufzeichnen darf. Jegliche Haftung des Auktionshauses sowohl für Bietaufträge als auch telefonische Gebote wird wegbedungen.

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Bei einem Zuschlag bis und mit CHF 300’000.–: 23%;
Bei einem Zuschlag ab CHF 300’000.–: 23% auf die ersten CHF 300’000.– und
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Die schweizerische Mehrwertsteuer (MWSt.) von derzeit 8% wird auf dem Aufgeld und auf allen andern vom Auktionshaus dem Käufer in Rechnung gestellten Beträgen erhoben und auf ihn überwälzt. Bei Objekten, welche im Katalog oder auf einem Ergänzungsblatt mit «*» bezeichnet sind (oder auf welche im Rahmen der Auktion entsprechend hingewiesen wird), wird die MWSt. auch auf dem Zuschlagspreis erhoben und überwälzt, wobei das Auktionshaus in diesen Fällen auch als Kommissionär auftreten kann; bei Ausfuhr dieser Objekte ins Ausland wird dem Käufer die MWSt. zurückerstattet, wenn er eine rechtsgültige Ausfuhrdeklaration mit Originalstempel des schweizerischen Zolls für das entsprechende Kaufobjekt beibringt. Der Käufer (Ersteigerer) erklärt sich damit einverstanden, dass das Auktionshaus auch vom Einlieferer eine Kommission erhält.

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7. Nach Ablauf von 14 Tagen seit der Auktion ist ein Verzugszins von 1% pro Monat geschuldet. Das Auktionshaus behält sich zudem das Recht vor, unbeglichene Rechnungen nach dieser Frist einer Inkassostelle zu übergeben.

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Schaden, insbesondere bei der Aufhebung des Zuschlages für einen allfälligen Mindererlös, sei es, dass der Gegenstand einem anderen Bieter der gleichen Auktion oder einem Dritten an einer späteren Auktion zugeschlagen oder auf dem Weg des freihändigen Verkaufs veräussert wird, wobei der Versteigerer in der Verwertung des Gegenstandes völlig frei ist. Auf einen allfälligen Mehrerlös hat der Ersteigerer, dessen Zuschlag annulliert wurde, keinen Anspruch.

9. Das Eigentum geht erst nach der vollständigen Bezahlung der Auktionsrechnung auf den Käufer über, die Gefahr dagegen bereits mit dem Zuschlag. Es wird vereinbart, dass das Auktionshaus bis zur vollständigen Bezahlung aller geschuldeten Beträge (aus welchem Geschäft auch immer, insbesondere von Zuschlagspreis, Aufgeld, MWSt., Kosten und allfälligen Verzugszinsen) ein Retentions- und Faustpfandrecht an allen Vermögenswerten, die sich im Besitz des Auktionshauses oder eines mit diesem verbundenen Unternehmen befinden, hat. Eine Zahlung mittels Check gilt erst dann als erfolgt, wenn eine bankseitige schriftliche Bestätigung vorliegt.

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14. Die Objekte werden im Namen und für Rechnung Dritter verkauft. Der Käufer bzw. Ersteigerer hat keinen Anspruch auf Bekanntgabe des Verkäufers bzw. Einlieferers und der Einliefererkommission. Steuerrechtliche Vorschriften und Ziffer 5 hiervor bleiben vorbehalten.

15. Diese Bedingungen sind Bestandteil jedes einzelnen Gebotes und des durch das Auktionshaus geschlossenen Kaufvertrages. Abänderungen sind nur schriftlich gültig. Ausschliesslich die deutsche Fassung dieser Auktionsbedingungen ist massgebend.

16. Es ist ausschliesslich Schweizer Recht anwendbar. Als Erfüllungsort und ausschliesslichen Gerichtsstand anerkennt der Bieter bzw. Käufer den Sitz des Auktionshauses Luzern-Stadt.

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