Los

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PASETTI, ALEXANDER (auch Alexander Ivanovich oder Anacleto Pasetti, St. Petersburg 1850-1912

In 112th Sale: Art, Antiques, Watches & Jewellery

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PASETTI, ALEXANDER (auch Alexander Ivanovich oder Anacleto Pasetti, St. Petersburg 1850-1912 - Bild 2 aus 4
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Rheine
PASETTI, ALEXANDER (auch Alexander Ivanovich oder Anacleto Pasetti, St. Petersburg 1850-1912 Wiesbaden), Aquarell / watercolour: "Elbe", u. l. signiert und betitelt, sowie revers auf altem Klebeetikett bezeichnet "Weiden an der Elbe"; auf dem Rahmen mit Messingschild kyrillisch bezeichnet "A. Pasetti". Pasetti erhielt durch den russischen Zaren NIKOLAUS II eine Einbürgerungsurkunde, ausgestellt in St. Petersburg am 21. Februar 1900 für "den guten Maler Pasetti". Alexander Pasetti studierte an der Kunstakademie in St. Petersburg und gewann dort 1872 und 1879 je eine silberne Medaille. Pasetti war zugleich Fotograf der russischen Zarenfamilie, deren Mitglieder er häufig, teils nachträglich in von Hand kolorierten Fotos, festhielt. Ca. 29 x 40 cm (farbfrisches Blatt). Aus dem Nachlass des Schauspielers Peter Pasetti (München 1916-1996 Dießen am Ammersee).
PASETTI, ALEXANDER (auch Alexander Ivanovich oder Anacleto Pasetti, St. Petersburg 1850-1912 Wiesbaden), Aquarell / watercolour: "Elbe", u. l. signiert und betitelt, sowie revers auf altem Klebeetikett bezeichnet "Weiden an der Elbe"; auf dem Rahmen mit Messingschild kyrillisch bezeichnet "A. Pasetti". Pasetti erhielt durch den russischen Zaren NIKOLAUS II eine Einbürgerungsurkunde, ausgestellt in St. Petersburg am 21. Februar 1900 für "den guten Maler Pasetti". Alexander Pasetti studierte an der Kunstakademie in St. Petersburg und gewann dort 1872 und 1879 je eine silberne Medaille. Pasetti war zugleich Fotograf der russischen Zarenfamilie, deren Mitglieder er häufig, teils nachträglich in von Hand kolorierten Fotos, festhielt. Ca. 29 x 40 cm (farbfrisches Blatt). Aus dem Nachlass des Schauspielers Peter Pasetti (München 1916-1996 Dießen am Ammersee).

112th Sale: Art, Antiques, Watches & Jewellery

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Lingener Damm 223
Rheine
48429
Germany

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  • Der Versteigerer hat das Recht, Zuschläge zu verweigern oder aufzuheben. Ein Anspruch des Bieters auf ein Anwartschaftsrecht bei einem bestimmten Los oder die Erteilung des Zuschlages besteht nicht.
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  • Das Mitbieten per Telefon ist nur für Lose ab einem Limitpreis von 150 € möglich. Ferner akzeptiert der Telefonbieter den im Katalog angegebenen Limitpreis als Mindestgebot, welches bereits durch die Bestätigung des Gebotes und die Annahme als Telefonbieter durch unser Auktionshaus als bindendes Gebot gilt, auch wenn der Bieter zum Zeitpunkt des Anrufes nicht erreichbar war.
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  • Mit dem Zuschlag geht jegliche Sachgefahr, d.h. insbesondere die Gefahr des Verlustes, der Beschädigung und der Zerstörung auf den Käufer über. Das Eigentum wird erst nach vollständiger Zahlung des Kaufpreises, bestehend aus Zuschlagpreis und Aufgeld nebst Mehrwertsteuer sowie etwaigen Transport- und Versicherungskosten übertragen. Die Auslieferung erfolgt demzufolge erst nach vollständiger Zahlung von Kaufpreis und Transport sowie Versicherungskosten.
  • Wird nicht innerhalb der Zahlungsfrist bezahlt, kann der Versteigerer unter Setzung einer zweiwöchigen Nachfrist erneut zur Zahlung auffordern und wenn er dies schriftlich angekündigt hat, nach fruchtlosem Verstreichen dieser Frist vom Kaufvertrag zurücktreten und das Objekt anderweitig veräußern oder versteigern. Der Käufer haftet in diesen Fällen für jeglichen dem Versteigerer bzw. seinem Auftraggeber entstehenden Schaden. Auf etwaigen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Zu einem weiteren Gebot im Rahmen der erneuten Versteigerung wird er nicht zugelassen.
  • Die Versteigerungsobjekte sind gebraucht. Altersbedingte Mängel, Besitzvermerke, Exlibris, Stempel, Namenseintragungen usw. werden in der Regel nicht gesondert vermerkt. Mehrbändige Werke, insbesondere Zeitschriften, Serienwerke, Gesamtausgaben und Konvolute sind nicht bis ins einzelne katalogisiert. Auch wird bei Konvoluten ein Erhaltungszustand nicht angegeben. Eine Rückgabe ist nicht möglich. Sämtliche zur Versteigerung gelangten Gegenstände können vor der Versteigerung ausreichend besichtigt und geprüft werden. Beschreibungen im Katalog erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Dennoch übernimmt der Versteigerer keinerlei Gewähr für Katalogangaben, dies gilt insbesondere hinsichtlich Beschaffenheit, Vollständigkeit, Echtheit, Künstlernamen, Ort- u. Zeitbestimmung der Gegenstände, auch für nicht erkennbare Mängel. Die Katalogbeschreibungen sind keine zugesicherten Eigenschaften gemäß §§459 ff BGB.
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  • Aufbewahrung und Versand des Versteigerungsgutes erfolgt auf Rechnung und Gefahr des Käufers, Kosten für Porto, Versicherung und Verpackung werden zusätzlich berechnet. Die Warenausgabe unmittelbar nach der Auktion an Bieter oder an beauftragte Speditionen, erfolgt ohne Verpackungsmaterial, d. h. die Ware wird in der Regel unverpackt übergeben. Sollte der vom Auktionshaus angegebene Versandweg / Versandkosten dem Bieter nicht zusagen, muss er den Transport selber organisieren. Hierbei gilt zu beachten, dass der Bieter ab Gebotsabgabe für den Transport / Abholung der Ware selber verantwortlich ist und die durch das Auktionshaus berechneten Versandkosten nur ein unverbindliches Angebot darstellen! Gerahmte Grafiken bzw. Kunstwerke werden wegen des Transportrisikos ohne Glas und Rahmen versandt. Der Käufer trägt einen etwaigen Schaden, falls er dennoch den Versand mit Glas und Rahmen wünscht, sofern nicht der Versteigerer bzw. sein Erfüllungsgehilfe mindestens grob fahrlässig handelten. Die Haftung des Versteigerers für eigenes Verschulden und das seiner Erfüllungsgehilfen wird für Fälle leichter Fahrlässigkeit ausgeschlossen. Das Aufgeld beträgt 22 % incl. MwSt. (Aufgeld = Vergütung für den Auktionator). Sollte eine dieser Bestimmungen unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, berührt dies die übrigen nicht. In diesem Fall gilt eine Regelung, die der beabsichtigten möglichst nahe kommt.
  • Die Versteigerung von Objekten des Dritten Reiches erfolgen ausschließlich zur staatsbürgerlichen   Aufklärung, zu Kunst- Wissenschafts- Forschungs- oder Lehrzwecken bezüglich historischer Vorgänge.
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