Lot

651

Pair of baluster vases, China, 19th/20th century, porcelain, famille rose, peony and magnolia branc

In 358th Fine Art and Antiques Auction

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Bonn
Pair of baluster vases, China, 19th/20th century, porcelain, famille rose, peony and magnolia branches, bats on the reverse, 36.5-37 cm high
Paar Balustervasen, China, 19./20. Jh., Porzellan, famille rose, Päonien- und Magnolienzweige, rückseitig Fledermäuse, 36.5-37 cm hoch
Pair of baluster vases, China, 19th/20th century, porcelain, famille rose, peony and magnolia branches, bats on the reverse, 36.5-37 cm high
Paar Balustervasen, China, 19./20. Jh., Porzellan, famille rose, Päonien- und Magnolienzweige, rückseitig Fledermäuse, 36.5-37 cm hoch

358th Fine Art and Antiques Auction

Sale Date(s)

Versand innerhalb der EU möglich für handliche Objekte bis maximal 31,5 kg inkl. Verpackung.

Anderweitige Destinationen sowie größere und schwerere Objekte empfehlen wir per MBE versenden zu lassen.

Important Information

Freitag, 11. Oktober 2024 ab 13 Uhr
Schmuck, Armbanduhren, Silber, Porzellan, Varia, Afrikana und Asiatika

 

Samstag, 12. Oktober 2024 ab 12 Uhr
Teppiche, Möbel & Einrichtung, Stand-/Wand- & Tischuhren, Skulpturen, Ikonen und sakrale Skulptur, Alte Kunst, Kunst des 19. Jahrhunderts, Impressionismus & Klassische Moderne, Zeitgenössische Kunst

 

Kontaktieren Sie uns gerne für Zustandsberichte und weitere Objektfotos.
Als Zahlungsmittel akzeptieren wir ausschließlich Banküberweisungen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Please do not hesitate to contact us for condition reports and additional photos.
We ask for your understanding here that we only accept bank transfers.

___________________________

Aufgeld / Premium 22,27%

Live 5,00%

MwSt. jeweils / VAT on both 19%

 

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

Terms & Conditions

 

Allgemeine Geschäfts- und Versteigerungsbedingungen

  1. Die Auktionen der Auktionshaus Plückbaum GmbH sind öffentlich zugängliche Versteigerungen nach § 312g Abs. 2 Nummer 10 BGB. Entsprechend finden die Vorschriften zum Verbrauchsgüterkauf nach §§ 474 ff keine Anwendung auf Kaufverträge, die auf den Versteigerungen der Auktionshaus Plückbaum GmbH zustande kommen.
  2. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden. Die Katalogangaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Sie stellen jedoch keine Garantien im Rechtssinne dar und dienen ausschließlich der Information. Sie werden nicht Bestandteil der vertraglich vereinbarten Beschaffenheit. Gleiches gilt für Auskünfte jeglicher Art, sei es schriftlich oder mündlich. Zustandsberichte zu den Objekten stellen keine zusätzliche Individualabrede dar, sondern bringen lediglich eine subjektive Einschätzung des Auktionshauses zum Ausdruck. Der Erhaltungszustand der Gegenstände ist im Katalog nicht durchgängig erwähnt, so dass fehlende Angaben ebenfalls keine Beschaffenheitsvereinbarung begründen. Dies gilt insbesondere auch für Rahmen und Verglasungen von Gemälden und deren Unversehrtheit. Die Gegenstände sind gebraucht und werden in dem Zustand veräußert, in dem sie sich bei Erteilung des Zuschlages befinden. Für offene oder versteckte Mängel besteht keine Gewährleistung und keine Haftung des Einlieferers, des Auktionshauses und dessen Angestellten und Erfüllungsgehilfen. Die Haftung des Auktionshauses, dessen Angestellten und Erfüllungsgehilfen für alle anderen Fälle vertraglicher, vorvertraglicher oder gesetzlicher Schadensersatzansprüche eines Ersteigerers oder eines sonstigen Teilnehmers an einer Vorbesichtigung oder Auktion ist ebenfalls ausgeschlossen. Die Verjährungsfrist für Sachmängel beträgt zwei Jahre, bei gebrauchter Ware ein Jahr. Begrenzungen und Ausschluss von Gewährleistung und Haftung in diesen Geschäfts- und Versteigerungsbedingungen gelten nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sowie für die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Auktionshauses oder Einlieferers oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Auktionshauses oder Einlieferers beruhen, sowie bei der Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht (Verpflichtung, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertraut und vertrauen darf).
  3. Interessenten, die nicht selbst vor Ort bieten wollen, können das Auktionshaus schriftlich beauftragen, in ihrem Namen auf bestimmte Auktionsware zu bieten. Ebenfalls nach schriftlichem Auftrag können Interessenten während der Auktion ein telefonisches Gebot abgeben. Für das Zustandekommen der Telefonverbindung besteht keine Haftung. Für den Auftrag ist die Katalognummer entscheidend, nicht die Titelangabe. Das Auktionshaus lässt Neukunden erst nach ausreichender Legitimation zu, ein Anspruch auf Zulassung besteht nicht. Schriftliche Aufträge müssen spätestens 24 Stunden vor Beginn des ersten Auktionstages eingegangen sein.
  4. Der Aufruf erfolgt i.d.R. zu dem im Katalog angegebenen Mindestgebot, falls nicht bereits höhere schriftliche Gebote vorliegen. Die Gebotsabgabe ist bindend und enthält noch nicht Aufgeld, MwSt. und Folgerechtsgebühr. Die Höhe der Beträge, mit welchen aufgeboten werden muss, wird vom Versteigerer bestimmt, i.d.R. wird mit einer Steigerung von 10% ausgeboten. Der Zuschlag an den Meistbietenden wird erst erteilt, wenn nach dreimaligem Wiederholen des Höchstgebotes ein Übergebot nicht abgegeben ist. Das Auktionshaus kann die Erteilung des Zuschlages verweigern, unter Vorbehalt erteilen oder von einer Sicherheitsleistung abhängig machen. Bei Verweigerung des Zuschlags bleibt das vorangegangene Gebot bestehen. Erfolgt ein Zuschlag unter Vorbehalt, so bleibt der Bieter 3 Wochen an sein Gebot gebunden. Das Auktionshaus ist berechtigt, den Gegenstand an einen Dritten abzugeben, wenn dieser das Mindestgebot bietet, oder der Einlieferer den Vorbehalt nicht genehmigt. Wenn mehrere Personen zugleich ein und dasselbe Gebot abgeben und die dreimalige Aufforderung zur Abgabe eines höheren Gebotes erfolglos bleibt, so entscheidet das Los über den Zuschlag. Bestehen Zweifel über den Zuschlag, sind die Versteigerer berechtigt den Zuschlag zurückzunehmen und die Sache erneut auszubieten. Die Versteigerer behalten sich das Recht vor, Katalognummern zu trennen, zu vereinen, außerhalb der Reihenfolge auszurufen oder zurückzuziehen.
  5. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Mit dem erteilten Zuschlag gehen Besitz und Gefahr der verkauften Gegenstände unmittelbar auf den Käufer über, das Eigentum erst bei vollständigem Zahlungseingang. Nicht bezahlte Gegenstände dürfen vom Versteigerungsort nicht entfernt werden.
  6. Sollte ein Zuschlag im Rahmen einer sog. Online-Auktion bzw. ein Kauf über den Online-Nachverkauf zustande kommen, welche keine Versteigerung gemäß § 34b GewO, § 156 BGB oder öffentliche Versteigerung nach § 312g Abs. 2 Nr. 10 BGB darstellt, steht einem Käufer, welcher Verbraucher ist, ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Verbraucher sind in diesem Sinne natürliche Personen, welche Kaufgebote nicht mit einem Zweck abgeben, welcher ihrer gewerblichen oder selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugeordnet werden kann. Macht ein Verbraucher von seinem gesetzlichen Widerrufsrecht Gebrauch, hat er regelmäßig die Kosten für den Rückversand zu tragen.Darüber hinaus gelten für das Widerrufsrecht die Bestimmungen der anliegend verlinkten Widerrufsbelehrung.
  7. Auf den erteilten Zuschlag wird ein Aufgeld von 22,27 % erhoben, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer in Höhe von 19% nur auf das Aufgeld gerechnet (insgesamt 26,5 %). Bei Originalwerken der bildenden Kunst und der Fotografie, deren Urheber noch nicht 70 Jahre vor dem Verkauf verstorben sind, ist der Veräußerer gemäß § 26 UrhG zur Zahlung einer gesetzlichen Folgerechtsgebühr auf den Verkaufserlös verpflichtet. An dieser Gebühr wird der Käufer anteilig wie folgt beteiligt
    • 2 % vom Zuschlagspreis von 400 bis 50.000 € (2,38 % inkl. MwSt.)
    • 1.5 % vom Zuschlagspreis von 50.001 bis 200.000 € (1,785 % inkl. MwSt.)
    Wird der Anteil an der Folgerechtsgebühr zunächst nicht erhoben, bleibt dessen Nachberechnung vorbehalten. Den Endbetrag (Zuschlag + Aufgeld + MwSt. auf das Aufgeld + ggf. Folgerechtsgebühr + MwSt. auf die Folgerechtsgebühr) hat der Ersteigerer sofort nach erteiltem Zuschlag bar in Euro an das Auktionshaus zu zahlen. Die Zahlung nicht anwesender Bieter gilt unbeschadet sofortiger Fälligkeit bei Eingang binnen 10 Tagen nach Rechnungsdatum noch nicht als verspätet. Während oder unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen bedürfen der Nachprüfung, Irrtum vorbehalten. Bei Zahlungsverzug können Zinsen von 1 % des Rechnungsbetrages pro angebrochenen Monat berechnet werden.
  8. Der Käufer ist nicht berechtigt, am Endbetrag Abzüge zu machen und darf nur unbestrittene oder rechtskräftig festgestellte Forderungen zur Aufrechnung zu bringen. Wird die Zahlung nicht sofort an das Auktionshaus geleistet oder die Abnahme der zugeschlagenen Sache verweigert, so findet die Übergabe des Gegenstandes an den Käufer nicht statt. Verzug mit der Zahlung oder der Abnahme verpflichten den Ersteigerer zum Ersatz des hieraus resultierenden Schadens. Das Auktionshaus kann wahlweise Vertragserfüllung verlangen oder Schadensersatz. Der Gegenstand kann auf Kosten des Käufers noch einmal versteigert werden. In diesem Falle haftet der Käufer für den Ausfall, dagegen hat er auf einen Mehrerlös keinen Anspruch. Zu einem weiteren Gebot wird er nicht zugelassen. Die gesetzlichen Rechte des Auktionshauses bleiben hiervon unberührt.
  9. Das Auktionshaus ist ermächtigt, alle Rechte des Einlieferers aus dessen Aufträgen und den Zuschlägen im eigenen Namen gerichtlich geltend zu machen.
  10. Die Käufer sind verpflichtet, ihre ersteigerten Objekte sofort nach der Auktion im Auktionshaus in Empfang zu nehmen; Käufer, die nicht vor Ort geboten haben innerhalb von 10 Tagen. Zur Verpackung, Aufbewahrung oder zum Versand ist das Auktionshaus nicht verpflichtet. Soweit dennoch ein Versand erfolgt, geschieht dies nur auf ausdrücklichen Wunsch des Käufers auf dessen Kosten und Gefahr. Ersteigerte Gegenstände, welche nicht binnen vier Wochen ab Rechnungsdatum abgeholt werden, werden kostenpflichtig eingelagert. Lagergebühren werden i.H.v. 5 Euro pro Tag und Objekt, für sperrige Gegenstände wie Möbel i.H.v. 10 Euro pro Tag und Objekt erhoben.
  11. Das Auktionshaus ist nicht für die Einholung eventuell notwendiger Ausfuhrdokumente verantwortlich. Sollten Ausfuhrdokumente für ersteigerte Gegenstände notwendig werden, obliegt es dem Käufer diese selbst und auf eigene Kosten einzuholen. Gleiches gilt für gegebenenfalls notwendige CITES-Bescheinigungen.
  12. Es gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss der Normen des Kollisionsrechts. Es gilt ausschließlich die deutsche Sprachversion der Geschäfts- und Versteigerungsbedingungen. Das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Zahlungs- und Erfüllungsort ist Bonn. Wenn der Vertragspartner Kaufmann, eine juristische Person öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist oder wenn er im Geltungsbereich der deutschen Gesetze keinen allgemeinen Gerichtsstand hat oder falls sein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist oder falls er seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt nach Vertragsschluss aus dem Geltungsbereich der deutschen Gesetze verlegt hat, wird als ausschließlicher Gerichtsstand Bonn vereinbart.
  13. Einlieferer und Bieter verpflichten sich zur Mitwirkung bei der zweifelsfreien Feststellung ihrer Identität durch das Auktionshaus. Für natürliche Personen kann dies durch die Vorlage einer Kopie eines gültigen amtlichen Pass- oder Personalausweises erfolgen. Personen- und Kapitalgesellschaften legitimieren sich neben dem Lichtbildausweis des Vertretungsberechtigten bzw. Beauftragten durch die Vorlage eines Handelsregisterauszugs. Bietet ein Bieter für einen Dritten, so ist der Bieter im Sinne der Mitwirkungspflicht verpflichtet sich gegenüber dem Auktionshaus selbst zu identifizieren sowie einen Identitätsnachweis des Dritten und eine gültige Vollmacht zu übermitteln. Liegen letztere Dokumente dem Auktionshaus nicht bis spätestens 24 Stunden vor Beginn der Versteigerung vor, kommt ein Kaufvertrag mit dem Bieter persönlich zustande. Sollte sich der Bieter seiner Mitwirkungspflicht zur zweifelsfreien Identitätsfeststellung verweigern, behält sich das Auktionshaus den Rücktritt vom Kaufvertrag vor.
  14. Durch die Abgabe eines Gebotes erkennt der Bieter die Geschäfts- und Versteigerungsbedingungen an. Die Geschäfts- und Versteigerungsbedingungen gelten sinngemäß auch für den freihändigen Verkauf sowie den Nachverkauf. Sollten eine oder mehrere der Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen unberührt. Das Auktionshaus ist zu einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.

 

Auktionshaus Plückbaum GmbH

 Hohe Straße 75 • 53119 Bonn

 Postanschrift: Postfach 170 140, 53027 Bonn

 Tel. +49 (228) 68 83 820 • Fax. +49 (228) 68 83 82 99

 www.plueckbaum.de • info@plueckbaum.de

 

Geschäftsführer: Anna Katharina Erdkamp, MBA  •  Tim-Christian Kreyenborg, M.A.

 

 

 

General Terms of Business and Conditions of Sale

  1. The auctions of Auktionshaus Plückbaum GmbH are auctions open to the public pursuant to § 312g para. 2 number 10 BGB. Accordingly, the provisions on the sale of consumer goods pursuant to §§ 474 et seq. BGB shall not apply to purchase contracts concluded at the auctions of Auktionshaus Plückbaum GmbH.
  2. Any and all items being sold at auction may be inspected and reviewed at the times stated. The information provided in the catalogue was compiled to our best knowledge and ability. However, these data do not constitute a guarantee in the sense of the law; they serve exclusively to provide information. They will not become part of the contractually agreed characteristics. The same applies to any information provided on request, whether in writing or orally. Reports on the items’ condition do not constitute an additional individual arrangement; they express no more than a subjective assessment on the part of the Auction House.  The catalogue will not mention the items’ state of preservation in every single case; thus, any instance in which no information has been provided in this regard likewise will not constitute an agreement on the item’s characteristics.  This specifically applies also to frames and the glazing of paintings as well as to their physical integrity. The items are used and will be disposed over in the state they are in at the time they are knocked down at auction.  There is no warranty and no liability on the part of the consignor, of the Auction House, or of its employees or the persons it employs in the performance of its duties for visible or hidden defects.  The liability of the Auction House, its employees or persons it employs in the performance of its duties for all other cases of contractual, pre-contractual, or statutory claims to compensation of damages of a successful bidder or any other participant in a pre-auction exhibition or auction likewise is precluded.  The period of limitation for material defects is two years; in the case of used goods, it is one year. The limitation and preclusion of warranty and liability in the present Terms of Business and Conditions of Sale do not apply to willful intent and gross negligence, nor do they apply to any liability for damages resulting from injury to life, limb, or health that are the result of an intentional or grossly negligent violation of its duties by the Auction House or the consignor, or of an intentional or grossly negligent violation of its duties by a legal representative of the Auction House or of the consignor or by a person they are employing in the performance of their duties; they also do not apply to any violations of cardinal contractual duties (duties that enable the contract to be properly fulfilled in the first place and on the compliance with which contractual partners will regularly and rightfully rely).
  3. Interested bidders who do not wish to place their bid in person at the auction may instruct the Auction House in writing to place bids on their behalf for specific items being sold at auction.  Likewise, interested bidders may place a bid by telephone during the auction upon having instructed the Auction House accordingly in writing. There is no liability for the telephone connection being successfully formed. For the instructions, the catalogue number shall govern, not the specification of the title. The Auction House will admit new clients to its auctions only following adequate and sufficient proof of identity and authorization.  There shall be no claim to admittance.  Any written instructions must be received no later than 24 hours prior to commencement of the auction.
  4. As a rule, an item will be called up at the minimum bid cited in the catalogue, unless higher bids have already been placed in writing. The submission of a bid shall be binding; the bid price does not include the buyer’s premium, value added tax, or resale royalties. The auctioneer will determine the amount of the bid increments; as a general rule, the amounts bid will increase in increments of 10%. The item will be knocked down to the highest bidder only once the highest bid has been repeated three times and no higher bid is placed. The Auction House may refuse to knock down an item, may knock it down subject to reservations, or may make the knock-down dependent on securitization being provided. Should the Auction House refuse to knock down the item to a bidder, the previous bid shall continue in force. Should the Auction House knock down an item subject to reservations, the bidder shall be bound to its bid for three weeks.  The Auction House is entitled to surrender the item to a third party if that third party places the minimum bid, or if the consignor does not approve the reservation made. Should several persons place an identical bid at the same time and three calls for a higher bid fail to obtain such a higher bid, lots shall be drawn. In the case of any doubts regarding the knock-down, the auctioneers shall be entitled to retract the knock-down and to once again call up the item for bids. The auctioneers reserve the right to separate a catalogued lot into individual items, to join items to form a single lot, to call up the items in a sequence different from that catalogued, or to pull items from the auction.
  5. The knock-down obligates the successful bidder to accept the item. Upon the item having been knocked down, the possession and risk of the objects sold shall devolve directly to the buyer, while ownership in the item shall devolve only once payment has been received in full. Items that have not been paid for may not be removed from the place of auction. If a bid is accepted within the framework of a so-called online auction or a purchase via the online post-sale, which does not constitute an auction pursuant to § 34b GewO, § 156 BGB or a public auction pursuant to § 312g para. 2 no. 10 BGB, a buyer who is a consumer shall be entitled to a statutory right of revocation. Consumers in this sense are natural persons who do not submit purchase bids with a purpose that can be attributed to their commercial or independent professional activity. If a consumer makes use of his statutory right of revocation, he must regularly bear the costs for the return shipment. In addition, the provisions of the cancellation policy linked enclosed shall apply to the right of cancellation.
  6. A buyer’s premium of 26,50 % will be charged on the hammer price (22,27 % plus statutory 19% VAT, calculated solely on the basis of the buyer’s premium).  For original works of visual art and photographic works, whose creators have not died 70 years prior to the sale at auction, the seller is under obligation pursuant to Section 26 of the Urheberrechtsgesetz (UrhG, German Copyright Act) to pay resale royalties on the revenue of the sale.  The buyer shall contribute to these royalties on a pro rata basis as follows:   
    • 2% of the hammer price between € 400 and € 50,000 (2,38 % incl. VAT) 
    • 1.5% of the hammer price between € 50,001 and € 200,000 (1,785 % incl. VAT)
    Where the share of the resale royalties initially is not charged, the right is reserved to retroactively charge such share. The successful bidder is to pay to the Auction House the final amount (hammer price + buyer’s premium + VAT charged on the buyer’s premium + resale royalties + VAT (where the latter are applicable)) immediately following knock-down, in cash, in Euros. Where bidders are not physically present at the auction, their payment shall be deemed to have been made in due time, without prejudice to its being due immediately, if it is made within ten days of the invoice date. Invoices issued during or immediately after the auction must be checked, errors excepted.
  7. The buyer shall not be entitled to make any deductions from the final amount and may perform any set-offs only based on undisputed claims or claims that have been recognized by declaratory judgment.  Where payment is failed to be made immediately to the Auction House or where it is refused to accept the item knocked down at auction, the item shall not be handed over to the buyer. Default on payment or acceptance shall obligate the successful bidder to provide compensation for the damage resulting therefrom.  The Auction House may demand, at its election, performance of the contract or compensation of its damages.  The item may be sold at auction once again, at the costs of the buyer. In such event, the buyer shall be liable for any revenue lost but shall not be entitled to any additional revenue. The buyer shall not be admitted to place further bids. The statutory rights enjoyed by the Auction House shall remain unaffected hereby.
  8. The Auction House has the authority to assert before the courts any and all rights of the consignor, based on the latter’s instructions and on the knock-downs, and to do so on its own behalf.
  9. The buyers are under obligation to take receipt of the items for which their bids were successful immediately following the auction at the Auction House; buyers who were not physically present in placing their bids shall do so within a period of ten days. The Auction House is not under obligation to package, keep, or ship the items. Inasmuch as items are shipped notwithstanding the above, this shall be done solely at the express wish of the buyer, and at the buyer’s cost and risk. Objects bought at auction that are not picked up within four weeks of the invoice date will be stored for a fee. Storage fees are charged in the amount of 5 euros per day and object, for bulky objects like furniture in the amount of 10 euros per day and object.
  10. It is not incumbent on the Auction House to obtain any export documents. Should it become necessary to obtain export documents for items that have been acquired at auction, it shall be incumbent on the buyer itself to obtain them at its own cost.  The same shall apply to any CITES certificates that may be necessary.
  11. Exclusively German law shall apply to the exclusion of the conflict of law provisions. Exclusively the German-language version of the present Terms of Business and Conditions of Sale shall prevail. The United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods CISG (UN Sales Convention) shall have no application. The place of payment and the place of performance is Bonn, Germany. If the contracting partner is a merchant, a legal entity governed by public law or a special fund (Sondervermögen) under public law, or if the contracting partner has no general place of jurisdiction in the territory in which German law applies, or if his residence or usual place of abode is unknown at the time a court suit is filed or if the contracting partner has relocated his residence or usual place of abode to a location outside of the territory in which German law applies, Bonn in Germany is hereby agreed as the exclusive place of jurisdiction.
  12. Consignors and bidders undertake to cooperate in the unequivocal determination of their identity by Auktionshaus Plückbaum GmbH. For natural persons, this can be done by presenting a copy of a valid official passport or identity card. Partnerships and corporations legitimize themselves in addition to the photo ID of the authorized representative or agent by submitting an extract from the commercial register. If a bidder bids for a third party, the bidder is obliged to identify himself to the auction house and to provide proof of identity of the third party and a valid power of attorney. If the latter documents are not available to the auction house no later than 24 hours before the start of the auction, a purchase contract will be concluded with the bidder in person. If the bidder refuses to cooperate with the unequivocal identification, the auction house reserves the right to withdraw from the purchase contract.
  13. By placing a bid, the bidder recognizes the present Terms of Business and Conditions of Sale. The present Terms of Business and Conditions of Sale shall apply mutatis mutandis also to any direct, private sales or after sales.  Should one or several of their provisions be invalid, as a whole or in part, this shall not affect the validity of the remaining provisions.  The Auction House is neither obligated, nor is it willing, to participate in dispute resolution proceedings before a consumer arbitration board (Verbraucherschlichtungsstelle).

Auktionshaus Plückbaum GmbH

Hohe Straße 75 • 53119 Bonn

Mailing address: Postfach 170 140, 53027 Bonn

Phone: +49 (228) 68 83 820 • Fax: +49 (228) 68 83 82 99

www.plueckbaum.de • info@plueckbaum.de

Managing directors: Anna Katharina Erdkamp, MBA  •  Tim-Christian Kreyenborg, M.A.

Annex: Instructions on Withdrawal

Valid from January 2024

 

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Tags: Famille Rose