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Gemälde Vlaho Bukovac1855 Cavtat - 1922 (lt. Kruzic-Uchytil) Wanderte 1866 mit dem Onkel nach

In Kunstauktion

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Gemälde Vlaho Bukovac1855 Cavtat - 1922 (lt. Kruzic-Uchytil) Wanderte 1866 mit dem Onkel nach
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Frankfurt Am Main
Gemälde Vlaho Bukovac
1855 Cavtat - 1922 (lt. Kruzic-Uchytil) Wanderte 1866 mit dem Onkel nach Amerika aus (bis 1871 in New York, 1873 in Peru, 1874-76 in San Francisco), wo er als Autodidakt zu malen und zu zeichnen begann (meist Portr.). Kehrte 1876 zurück, reiste mit Unterstützung des Dubrovniker Dichters Medo Pucic (nach dessen Beispiel er seinen Namen slawianisierte) und des Bischofs von Ðakovo Josip Juraj Strossmayer nach Paris, wo er 1877-80 an der EcBA bei Alexandre Cabanel studierte. Hatte ab 1880 zunächst ein Atelier im Haus des Architekten Edouard Monnier, der ihn in die Pariser Gesellschaft einführte, danach auf dem Pigalle; baute 1887 ein eig. Atelier (Buttes de Montmartre). "Adrovskis Kinder: Albert, Mary u. Slata (Dargestellt sind die Kinder der Großnichte von Bischof Josip Juraij Strossmayer Albertina Androvski)" u. li. sign. bez. u. dat. Vlaho Bukovac Zagreb 1898 Öl/Lwd., 80 x 120 cm Provenienz: Sammlung Josip Juraj Strossmayer (1815- 1905). Strossmayer war Bischof und katholischer Theologe sowie ein einflussreicher kroatischer Politiker in der Österreich- Ungarischen Monarchie. Bedeutend war auch seine Rolle bei der Gründung der Südslawischen Akademie der Wissenschaften und Künste (1866) und der finanziellen Unterstützung der Gründung der Universität Zagreb (1874). Das Porträt seiner Familie hat er wohl bei V. Bucovac in Auftrag gegeben. Später war das Gemälde Teil des privaten Museums von Zlata Adrowski (verh. Lubienski) in Zagreb/Kroatien; Privatsammlung Heidelberg. Lit.: AKL
Gemälde Vlaho Bukovac
1855 Cavtat - 1922 (lt. Kruzic-Uchytil) Wanderte 1866 mit dem Onkel nach Amerika aus (bis 1871 in New York, 1873 in Peru, 1874-76 in San Francisco), wo er als Autodidakt zu malen und zu zeichnen begann (meist Portr.). Kehrte 1876 zurück, reiste mit Unterstützung des Dubrovniker Dichters Medo Pucic (nach dessen Beispiel er seinen Namen slawianisierte) und des Bischofs von Ðakovo Josip Juraj Strossmayer nach Paris, wo er 1877-80 an der EcBA bei Alexandre Cabanel studierte. Hatte ab 1880 zunächst ein Atelier im Haus des Architekten Edouard Monnier, der ihn in die Pariser Gesellschaft einführte, danach auf dem Pigalle; baute 1887 ein eig. Atelier (Buttes de Montmartre). "Adrovskis Kinder: Albert, Mary u. Slata (Dargestellt sind die Kinder der Großnichte von Bischof Josip Juraij Strossmayer Albertina Androvski)" u. li. sign. bez. u. dat. Vlaho Bukovac Zagreb 1898 Öl/Lwd., 80 x 120 cm Provenienz: Sammlung Josip Juraj Strossmayer (1815- 1905). Strossmayer war Bischof und katholischer Theologe sowie ein einflussreicher kroatischer Politiker in der Österreich- Ungarischen Monarchie. Bedeutend war auch seine Rolle bei der Gründung der Südslawischen Akademie der Wissenschaften und Künste (1866) und der finanziellen Unterstützung der Gründung der Universität Zagreb (1874). Das Porträt seiner Familie hat er wohl bei V. Bucovac in Auftrag gegeben. Später war das Gemälde Teil des privaten Museums von Zlata Adrowski (verh. Lubienski) in Zagreb/Kroatien; Privatsammlung Heidelberg. Lit.: AKL

Kunstauktion

Sale Date(s)
Venue Address
Braubachstrasse 10 – 12
Frankfurt am Main
60311
Germany

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  1. Der Versteigerer versteigert im Namen und für Rechnung der Auftraggeber.
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  3. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Sachen sind gebraucht. Der Versteigerer übernimmt keine Haftung für Mängel; er erklärt sich bereit, rechtzeitig vorgetragene begründete Mängelrügen des Erwerbes innerhalb der gesetzlichen Gewährungsfrist nach Möglichkeit dem Auftraggeber zu übermitteln. Gegen den Versteigerer gerichtete Beanstandungen können nach dem Zuschlag nicht berücksichtigt werden.
  4. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein Übergebot abgegeben wird. Die Erteilung des Zuschlages kann sich der Versteigerer als Vertreter des Auftraggebers vorbehalten oder verweigern.
    Wenn mehrere Personen zugleich dasselbe Gebot abgeben und nach dreimaligem Aufruf ein Mehrangebot nicht gemacht wird, so entscheidet das Los über den Zuschlag. Der Versteigerer ist befugt, den erteilten Zuschlag zurückzunehmen und die Sache erneut anzubieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen (§2 Ziffer 4 VerstV).
  5. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr an der versteigerten Sache unmittelbar auf den Ersteher über, das Eigentum erst bei vollständigem Zahlungseingang.
  6. Die Kaufelder hat der Ersteher der Sache zuzüglich 20 % Aufgeld sofort nach erfolgtem Zuschlag an den Versteigerer in bar zu zahlen; eine spätere oder unbare Zahlung ist nur im Einvernehmen mit dem Versteigerer zulässig.
    Während oder unmittelbar nach der Kunstauktion ausgestellte Rechnungen bedürfen wegen Überbelastung der Buchhaltung einer besonderen Nachprüfung und eventuellen Berichtigung. Irrtum vorbehalten.
  7. Wird die Zahlung nicht sofort an den Versteigerer geleistet oder die Abnahme der zugeschlagenen Sache verweigert, so findet die Übergabe des Gegenstandes an den Käufer nicht statt; der Käufer geht vielmehr seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig, und der Gegenstand wird auf seine Kosten noch einmal versteigert. In diesem Falle haftet der Käufer für den Ausfall, dagegen hat er auf den Mehrerlös keinen Anspruch und wird auch zu einem weiteren Gebot nicht zugelassen.
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  10. Durch Abgabe eines Gebotes oder Erteilung eines schriftlichen Auftrages erkennt der Käufer die Versteigerungsbedingungen an. Schriftliche Gebote müssen spätestens 24 Stunden vor der Auktion bei dem Auktionator eintreffen, da sonst für deren Ausführung nicht garantiert werden kann. Dies gilt auch für Gebote, die per Email abgegeben werden.
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