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Schaumodell, Deutsches Hygienemuseum, DDR um 1960/70, "Bandwurm Kopf", farbig gefasst, Höhe 30 cm

In 160. Kunst-. und Antiquitätenauktion in Schlos...

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Schaumodell, Deutsches Hygienemuseum, DDR um 1960/70, "Bandwurm Kopf", farbig gefasst, Höhe 30 cm - Bild 1 aus 2
Schaumodell, Deutsches Hygienemuseum, DDR um 1960/70, "Bandwurm Kopf", farbig gefasst, Höhe 30 cm - Bild 2 aus 2
Schaumodell, Deutsches Hygienemuseum, DDR um 1960/70, "Bandwurm Kopf", farbig gefasst, Höhe 30 cm - Bild 1 aus 2
Schaumodell, Deutsches Hygienemuseum, DDR um 1960/70, "Bandwurm Kopf", farbig gefasst, Höhe 30 cm - Bild 2 aus 2
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Berlin
Schaumodell, Deutsches Hygienemuseum, DDR um 1960/70, "Bandwurm Kopf", farbig gefasst, Höhe 30 cm
Anatomical model, German Hygiene Museum, GDR c. 1960/70, "Tapeworm head", coloured, height 30 cm
Schaumodell, Deutsches Hygienemuseum, DDR um 1960/70, "Bandwurm Kopf", farbig gefasst, Höhe 30 cm
Anatomical model, German Hygiene Museum, GDR c. 1960/70, "Tapeworm head", coloured, height 30 cm

160. Kunst-. und Antiquitätenauktion in Schloss Garzau

Auktionsdatum
Lose: 1 - 691
Lose: 700 - 1936

Für Auktionshaus Weiner Versandinformtation bitte wählen Sie 030 53049138.

Wichtige Informationen

Die Auktion findet im Schloß Garzau, Alte Heerstraße 91, 15345 Garzau-Garzin statt.

Aufgrund der aktuellsten Corona-Infektionsschutzbestimmungen in Berlin und Brandenburg findet dieses Mal leider keine Vorbesichtigung statt!
Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage weitere Fotos der jeweiligen Exponate aus unserem Auktions-Katalog zu. Sie können uns auch gerne bei Detailfragen anrufen.

AGB

Allgemeine Verkaufs- und Versteigerungsbedingungen (AGB)

Mit der persönlichen, schriftlichen, telefonischen Teilnahme an der Versteigerung, der Nutzung des Nach- und Freihandverkaufs, der Teilnahme an der Auktion über Internetportale werden folgende Bedingungen anerkannt:

1. Das Auktionshaus J. Weiner (im folgenden Versteigerer) versteigert eingelieferte Exponate öffentlich (gemäß § 383 Abs.3, § 474 Abs.1 S.2 BGB) im Namen und auf Rechnung unserer Auftraggeber. Der Versteigerer ist ermächtigt alle Rechte des Einlieferers aus dem Zuschlag in dessen Namen geltend zu machen. Unsere Einlieferer bleiben anonym und werden in der Auktion daher nicht benannt.

2. Die Exponate werden ohne Gewährleistung für Sachmängel, insbesondere Güte, Beschaffenheit, Echtheit, Zustand des Zuschlages versteigert. Eine Garantie im Sinnes des §443 BGB wird grundsätzlich ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit die zur Versteigerung stehenden Exponate vor der Auktion zu besichtigen. Die Termine für die Vorbesichtigung werden in der Auktionsankündigung veröffentlicht. Hier bietet sich die Zeit zur Begutachtung der Exponate sowie zur Klärung von Fragen zum Zustand oder der Echtheit. Katalog-, bzw. Versteigerungslistenangaben werden vom Versteigerer nach besten Wissen und Gewissen angefertigt.

3. Die vertragliche und gesetzliche Haftung des Versteigerers (z.B. wegen Nichterfüllung, Unmöglichkeit, Verschulden bei Vertragsabschluss, positiver Forderungsverletzung, Rechtsmängeln, unerlaubter Handlung) ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dies gilt auch für evtl. persönliche Haftung der gesetzlichen Vertreter, der Angestellten sowie der Erfüllungs- und Verrichtungshilfen des Versteigerers.

4. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, LOT-Nr. zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihe anzubieten oder zurückzuziehen. Die Lot-Nr. ist die Nummer, unter der die Sachen in der Auktion aufgerufen werden bzw. in der Versteigerungsliste verzeichnet sind oder im Freihandverkauf angeboten werden.
Die Versteigerung beginnt in der Regel mit dem genannten Limitpreis, anschließend wird in folgenden Schritten erhöht:

Betrag     Bieterschritt - Erhöhung
  €20 bis €200     um €10
 €200 bis €400     um €20
 €400 bis €1,000     um €50
 €1,000 bis €2,000     um €100
 €2,000 bis €5,000     um €200
 €5,000 bis €10,000     um €500
 €10,000 bis €20,000     um €1,000
 €20,000 bis €50,000     um €2,000
 Über €50,000     +10% / Ermessen des Auktionators
Amount     Increment
 €20 to €200     by €10s
 €200 to €400     by €20s
 €400 to €1,000     by €50s
 €1,000 to €2,000     by €100s
 €2,000 to €5,000     by €200s
 €5,000 to €10,000     by €500s
 €10,000 to €20,000     by €1,000s
 €20,000 to €50,000     by €2,000s
 Above €50,000     +10% / Auctioneer's discretion

5. Gebote können in schriftlicher Form, telefonisch, persönlich durch Anwesenheit oder über das Internet per Live – Stream abgegeben werden. Der Versteigerer haftet nicht für Verbindungsabbrüche, Ausfall oder Funktionsstörung der Internetverbindung während des Live- Streambietens, ebenso wenig für Fehler beim Zustandekommen einer Telefonverbindung zum Bieten per Telefongebot. Telefongebot sind automatisch Limitgebote, auch wenn der Telefonbieter nicht erreicht wurde. Der Versteigerer hat das Recht Gebote abzulehnen. Der Auktionator kann bei einem Gebot ab 5000,- Euro Bonitätsnachweise einfordern.

6. Um die Ausführung von Vorgeboten sicherzustellen, müssen diese beim Versteigerer mindestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn eingehen. Die Wirksamkeit eine Vorgebotes bedingt korrekte schriftliche Angaben zur Person, Adresse, Telefonnummer unter der der Bieter zu erreichen ist, Die Lot-Nr. sowie das Höchstgebot und die Unterschrift des Bieters. Hierfür steht unser Bieterformular (Gebote zur Auktion) in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung.
Falls Sie bei uns zum ersten Mal bieten, füllen Sie bitte das „Erstbieter Anmeldeformular“ aus, zusätzlich benötigen wir zur Legitimation des Bieters dessen Personalausweis oder Reisepass. Desweiteren kann der Versteigerer Referenzen zur Zahlungsmoral, Bonität und Bietverhalten des Vorbieters bzw. des Bieters anfordern. Saalbieter müssen sich vor Beginn der Auktion ebenfalls durch einen Personalausweis oder Reisepass legitimieren.

7. Telefonischer Gebote müssen durch Abgabe eines schriftlichen Gebots mit denen unter Punkt 6 genannten Angaben des Bieters mindestens in der Höhe des Versteigerungslimits untermauert werden. Ohne diese Angaben werden telefonische Gebote grundsätzlich nicht ausgeführt. Telefongebote sind automatisch Limitgebote, auch wenn der Telefonbieter nicht erreicht wurde.
Auch hierfür benutzen Sie bitte das Formular „Gebote zur Auktion“, welches Sie in unseren Formularunterlagen finden. Telefonische Bieter werden erst ab einem Einzelgebot in Höhe von 250,- Euro zugelassen.

8. Der Zuschlag kann nur erteilt werden, wenn der Bieter eine Bieternummer hat, zum Bieten zugelassen
ist und mit Namen und Adresse in der Bieterliste eingetragen ist.

9. Ein Gebot erlischt, wenn es vom Versteigerer abgelehnt wird, die Auktion ohne Erteilung eines Zuschlages geschlossen oder die Sache erneut aufgerufen wird. Ein unwirksames Übergebot führt nicht zum Erlöschen des vorangegangenen Gebotes.

10. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Geben mehrere Personen gleichzeitig dasselbe Gebot ab und gibt es nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot, so entscheidet das Los. Schriftliche Gebote haben Priorität. Bei gleichen schriftlichen Geboten entscheidet die Reihenfolge des Eingangs des Gebotes.
Bestehen Zweifel darüber, ob oder an wen der Zuschlag erfolgt ist oder wurde ein rechtzeitiges abgegebenes Gebot übersehen, so kann der Versteigerer den Zuschlag zugunsten eines bestimmten Bieters wiederholen oder die Sache erneut aufrufen. In diesem Falle wird ein vorangegangener Zuschlag unwirksam. Einwendungen gegen einen Zuschlag sind unverzüglich. D.h. vor Aufruf der nächsten Lot-Nr. zu erheben.

11. Wird das mit dem Einlieferer vereinbarte Versteigerungslimit (niedrigster möglicher Zuschlagspreis) nicht erreicht, kann der Auktionator den Zuschlag unter Vorbehalt (UV-Zuschlag) erteilen. Das Angebot zum Limit an die Allgemeinheit bleibt jedoch bestehen. Die Sache kann im Falle eines Nachgebotes zum Limit auch ohne Rücksprache anderen Bietern zugeschlagen oder im Freihandverkauf veräußert werden. Gebote mit UV-Zuschlag sind gem. § 158 BGB sechs Wochen verbindlich, für den Versteigerer jedoch freibleibend. Der in der Auktionsliste genannte Preis ist in der Regel nicht das mit dem Einlieferer vereinbarte Versteigerungslimit. Der Zuschlag kann auch unter dem Preis der Auktionsliste erfolgen solange das Versteigerungslimit gewahrt bleibt.

12. Mit Erteilung des Zuschlages gehen alle Risiken, insbesondere die Gefahr des zufälligen Unterganges und der zufälligen Verschlechterung des Zustandes der Sache auf den Erwerber über. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Bezahlung. Das Eigentum an der Sache geht jedoch erst mit der Begleichung aller Forderungen des Versteigerers an den Erwerber über.

13. Der erfolgreiche Bieter erhält nach Erteilung des Zuschlages innerhalb von 5 Werktagen eine Rechnung, welche auf die von ihm vor der Auktion angegebene Bieteranschrift ausgestellt wird. Dies gilt insbesondere für Livestreaming- Bieter, da ansonsten die Abfrage von Bonitätsinformationen über den jeweiligen Live-Bieter durch das Auktionshaus in anders gehandhabten Fällen durch den Bieter umgangen werden könnte. Bieter welche sich unter anderem Namen anmelden werden den Livebieterportalen gemeldet und im Auktionshaus zum Bieten nicht zugelassen.

14. Auf den Zuschlag in Euro wird ein Aufgeld von 28% incl. der jeweils gültigen USt. (derzeit 19%) erhoben. Beim Bieten über Live-Streaming Portale (Lot-tissimo, Invaluable, etc.) entstehen zusätzliche Gebühren in Höhe zwischen 3% und 5% (zzgl. MwSt), da es sich um einen externen Service handelt. Bitte informieren Sie sich auf den entsprechenden Seiten.

15. Nicht versteigerte Exponate gehen in den Nachverkauf, dieser ist ein Teil der Versteigerung, daher gelten die Bestimmungen über Fernabsatzverträge gem. §§ 312b ff BGB nicht. Im Nachverkauf können schriftliche Gebote für Exponate abgegeben werden, die während des Auktionsvorganges bislang nicht veräußert wurden.

16. Für gewerbliche Bieter aus dem EU-Ausland gilt, das die Rechnung welche der Bieter im Falle des erfolgreichen Zuschlages erhält, in jedem Falle die deutsche Umsatzsteuer von derzeit 19% ausweist und diese vom Bieter an das Auktionshaus auch gezahlt werden muss. Der erfolgreiche gewerbliche Bieter aus dem EU-Ausland kann sich den gezahlten deutschen Ust.- Betrag bei Grenzübertritt nach Vorlage der Rechnung bei seinem Finanzamt erstatten lassen. Damit dies möglich wird, muss der besagte Bieter seine Gewerbe- ID mit Geschäftsadresse und Firmierung vor Abgabe von Geboten im Auktionshaus angeben.

17. Der Kaufpreis (Zuschlagssumme plus Aufgeld) wird bei Saalbietern mit Erteilung des Zuschlags fällig. Er ist an den Versteigerer in bar oder auf elektronischem Zahlungsweg zu begleichen. Der Versteigerer akzeptiert Banküberweisungen, Barzahlung bis zu einem Betrag von 10.000 Euro, Girocardzahlung, Visacard, Mastercard und American Express. Aus Sicherheits- und Transparenzgründen müssen Rechnungsbeträge über 10.000,- Euro mittels Banküberweisung beglichen werden. Bei Erwerbern die schriftlich, telefonisch oder über ein Livebieterportal geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig. Bei Zahlung mit Kreditkarte wird die angegebene Kreditkarte 4 Tage nach Versand der Rechnung mit dem entsprechenden Betrag belastet. Der Erwerber verzichtet auf die Geltendmachung von Zurückhaltungsrechten aus anderen, auch früheren Geschäften der laufenden Geschäftsverbindung. Der Käufer verzichtet, soweit er Vollkaufmann ist, auf die Rechte aus §§ 320, 322 BGB.

18. Wird die Zahlung nicht sofort an den Versteigerer geleistet oder die Annahme der Sache verweigert, so findet die Übergabe der Sache an den Erwerber nicht statt. Der Erwerber geht vielmehr seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig und die Sache kann auf seine Kosten nochmals versteigert oder der Kaufbetrag bei ihm geltend gemacht werden. In allen Fällen haftet der Erwerber für den Ausfall, dagegen hat er auf einen Mehrerlös keinen Anspruch und kann von weiteren Geboten ausgeschlossen werden. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, den zahlungsunwilligen oder zahlungsunfähigen Bieter in begründeten Fällen in die online geführten Blacklists der Auktionsstreamingportale zur Verhinderung weiterer Schäden durch Zahlungsausfälle bei anderen Auktionshäusern einzutragen.

19. Der Erwerber ist verpflichtet die ersteigerten Sachen sofort nach der Auktion in Empfang zu nehmen, schwer zu transportierende Gegenstände innerhalb von 7 Tagen nach der Auktion abzuholen oder in Ausnahmefällen mit dem Versteigerer einen Termin zur Abholung innerhalb von 4 Wochen gerechnet dem erstellen der Rechnung zu vereinbaren.
Auf ausdrücklichen Wunsch des Erwerbers, dessen Kosten und Gefahr, sowie der grundsätzlichen Machbarkeit den oder die Gegenstände zu versenden kann ein Versand erfolgen.

20. Kundenwünsche bezüglich des Versandes, insbesondere über die Auswahl des Versanddienstleisters, die Höhe der Versicherung, sowie die Kosten für Versand und Verpackung sind grundsätzlich vor der Ersteigerung mit dem Versteigerer abzusprechen.
Wird keine Absprache getroffen, versendet das Auktionshaus mit einem Anbieter seiner Wahl zu dessen, bzw. eigenen Konditionen. Hierbei können Exponate über DHL bis zu einem Gewicht von 31 kg und den Höchstmaßen 120x60x60 cm verschickt werden. Die Versandkosten betragen bis zu einem versicherten Wert von 500,- Euro
15,- Euro. Ab einem versicherten Wert von 500 Euro betragen die Versandkosten 30,- Euro. Für größere Exponate, z.B. Möbel, beauftragen wir, gerne auch für den internationalen Versand, eine Spedition. Die Kosten hierfür teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit.
Wird keine Einigung über die Art des Versandes sowie die Höhe der Versand,- bzw. Verpackungskosten zwischen Versteigerer und Erwerber erzielt, findet ein Versand nicht statt und die Ware muss durch den Erwerber sofort abgeholt werden. Der Versteigerer ist bemüht aber nicht verpflichtet Ware zu versenden.

21. Für nicht zeitgerecht abgeholte oder in Empfang genommene Ware kann der Versteigerer nach Ablauf von 4 Wochen nach Rechnungszustellung ohne vorherige Ankündigung eine Lagergebühr von 5,- Euro/Tag erheben oder die Sache(n), kostenpflichtig für den Erwerber, einer Spedition zur Lagerung übergeben werden.

22. Entsteht beim Versenden von ersteigerter Ware auf dem Versandweg ein Schaden, ist der Empfänger verpflichtet den Schaden sofort bei Empfang der Ware bei dem Versandunternehmen, Spediteur oder Kurier zu reklamieren. Es ist durch den Empfänger eine Schadensanzeige zu erstellen und der Versteigerer sowie das Versandunternehmen sofort über den Schaden zu informieren. Die beschädigte Ware darf weder verändert, noch ohne Abstimmung mit dem Versteigerer, dem Versandunternehmer oder Schadensregulierern restauriert oder repariert werden. Jede Sendung ist im Beisein des Mitarbeiters der Spedition zu öffnen und auf Schäden zu prüfen. Ein vom Empfänger unterschriebener Lieferschein gilt als Bestätigung für den ordnungsgemäßen Erhalt.

23. Eine Lieferung durch den Versteigerer oder dessen Mitarbeiter selbst erfolgt ebenfalls ausschließlich auf Kosten und Gefahr des Erwerbers. In allen mit dem Versand einhergehenden Fällen ist die Haftung des Auktionshauses auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt.

24. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Berlin. Es gilt deutsches Recht, dies gilt auch für Ersteigerer mit einem Wohnsitz außerhalb Deutschlands. Das UN-Übereinkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung.

25. Solange Auktionsteilnehmer und Bieter sich nicht gegenteilig äußern, versichern sie, dass Kataloge und Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerliche Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und kunsthistorischen Forschung und Lehre, der Berichterstattung über Zeitgeschichte oder ähnlichen Zwecken erworben werden (§§86 und 86a STGB). Das Auktionshaus J. Weiner, sowie seine Einlieferer und Auktionatoren bieten diese Gegenstände nur unter diesen Voraussetzungen an und geben sie auch nur unter diesen Voraussetzungen ab.

26. Sollte eine oder mehrere dieser Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so tritt an ihre Stelle eine Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Regelung entspricht. Die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen wird dadurch nicht berührt.

27. Der Versteigerer ist weder bereit noch verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Berlin, Oktober 2021

 

 

 

 

 

General Terms and Conditions of Sale and Auction (GTC)
With personal, written, telephone participation in the auction, use of post- sale and over-the-counter sales , participation in the auction via internet portals, the following conditions are recognized:
1. The auction house J. Weiner (hereinafter referred to as the auctioneer) auctions consigned exhibits publicly (in accordance with Section 383, Paragraph 3, Section 474, Paragraph 1, Sentence 2 of the German Civil Code) in the name of and for the account of our clients. The auctioneer is authorized to assert all rights of the consignor from the knockdown on his behalf. Our consignors remain anonymous and will therefore not be named in the auction.
2. The exhibits will be auctioned without any guarantee for material defects, in particular quality, condition, authenticity, and the condition of the bid. A guarantee in the sense of §443 BGB is fundamentally excluded. It is possible to view the exhibits up for auction before the auction. The dates for the preview will be published in the auction announcement. This is the time to examine the exhibits and to clarify questions about their condition or authenticity. Catalog and auction list information is prepared by the auctioneer to the best of his knowledge and belief.
3. The contractual and legal liability of the auctioneer (eg due to non-performance, impossibility, negligence when concluding the contract, positive breach of claims, legal defects, tort) is limited to intent and gross negligence. This also applies to any personal liability of the legal representatives, the employees as well as the fulfillment and performance aids of the auctioneer.
4. The auctioneer reserves the right to use LOT no. to combine, to separate, to offer or to withdraw. The lot no. is the number under which the items are called up in the auction, are listed in the auction list or are offered for sale over the counter.
The auction usually begins with the stated limit price, followed by an increase in the following steps:
amount Bidding step - increase
€ 20 to € 200
for € 10
€ 200 to € 400
for € 20
€ 400 to € 1,000
for € 50
€ 1,000 to € 2,000
for € 100
€ 2,000 to € 5,000
for € 200
€ 5,000 to € 10,000
for € 500
€ 10,000 to € 20,000
for € 1,000
€ 20,000 to € 50,000
for € 2,000
Over € 50,000
+ 10% / discretion of the auctioneer Amount Increment
€ 20 to € 200
by € 10s
€ 200 to € 400
by € 20s
€ 400 to € 1,000
by € 50s
€ 1,000 to € 2,000
by € 100s
€ 2,000 to € 5,000
by € 200s
€ 5,000 to € 10,000
by € 500s
€ 10,000 to € 20,000
by € 1,000s
€ 20,000 to € 50,000
by € 2,000s
Above € 50,000
+ 10% / auctioneer's discretion
5. Bids can be submitted in writing, by telephone, in person or via the Internet via live stream. The auctioneer is not liable for broken connections, failure or malfunction of the internet connection during live stream bidding, nor for errors in establishing a telephone connection for bidding by telephone. Telephone bids are automatically limit bids, even if the telephone bidder was not reached. The auctioneer has the right to reject bids. The auctioneer can request proof of creditworthiness for bids of EUR 5000 or more.
6. In order to ensure the execution of preliminary bids, these must be received by the auctioneer at least 24 hours before the start of the auction. The effectiveness of a pre-bid requires correct written information on the person, address, telephone number at which the bidder can be reached, the lot no. as well as the highest bid and the signature of the bidder. Our bidding form (bids for auction) is available in German and English for this purpose.
If you are bidding with us for the first time, please fill out the "First Bidder Registration Form". We also need the bidder's identity card or passport to legitimize it. Furthermore, the auctioneer can request references to the
payment behavior, creditworthiness and bidding behavior of the previous bidder or the bidder. Before the auction
starts, bidders in the hall must also identify themselves with an identity card or passport.
7. Telephone bids must be substantiated by submitting a written bid with the information provided by the bidder
under point 6, at least in the amount of the auction limit. Without this information, telephone bids will generally not
be carried out. Telephone bids are automatically limit bids, even if the telephone bidder was not reached.
For this purpose, too, please use the “Bids for auction” form, which you will find in our form documents.
Telephone bidders will only be admitted with a single bid of EUR 250 or more.
8. The contract can only be awarded if the bidder has a bidder number, is admitted to bid and is entered with
name and address in the bidder list.
9. A bid expires if it is rejected by the auctioneer, the auction is closed without a knockdown or the item is called
up again. An ineffective overbid does not lead to the expiry of the previous bid.
10. The knockdown takes place after three calls to the highest bidder. If several people submit the same bid at the
same time and there is no higher bid after three calls, the lot decides. Written bids have priority. If the written bids
are the same, the order in which the bid is received is decisive.
If there are doubts as to whether or to whom the knockdown has been made or if a timely submitted bid has been
overlooked, the auctioneer can repeat the knockdown in favor of a particular bidder or call the item again. In this
case a previous surcharge becomes ineffective. Objections to a surcharge are immediate. Ie before calling the
next lot no. to raise.
11. If the auction limit agreed with the consignor (lowest possible hammer price) is not reached, the auctioneer
can award the hammer with reservation (UV hammer price). However, the offer to the general public at the limit
remains in place. In the event of an additional bid to the limit, the item can also be knocked down to other bidders
without consulting or sold over the counter. Bids with a UV surcharge are binding for six weeks in accordance with
Section 158 of the German Civil Code (BGB), but are non-binding for the auctioneer. The price stated in the
auction list is usually not the auction limit agreed with the consignor. The knockdown can also be made below the
price of the auction list as long as the auction limit is maintained.
12. When the bid is accepted, all risks, in particular the risk of accidental loss and accidental deterioration in the
condition of the item, are transferred to the purchaser. The surcharge obliges the purchase and payment.
However, ownership of the item does not pass to the purchaser until all claims of the auctioneer have been
settled.
13. The successful bidder will receive an invoice within 5 working days after the bid has been accepted, which will
be sent to the bidder address given by him prior to the auction. This applies in particular to live streaming bidders,
since otherwise the request for creditworthiness information about the respective live bidder by the auction house
could be circumvented in differently handled cases by the bidder. Bidders who register under a different name will
be reported to the live bidder portals and will not be allowed to bid in the auction house.
14. A surcharge of 28% including the applicable VAT (currently 19%) is added to the hammer price in euros.
When bidding via live streaming portals (Lot-tissimo, Invaluable, etc.) there are additional fees of between 3% and
5% (plus VAT), as this is an external service. Please refer to the relevant pages for more information.
15. Non-auctioned exhibits go into the post-sale, this is part of the auction, therefore the provisions on distance
sales contracts according to §§ 312b ff BGB do not apply. In the post-auction sale, written bids can be submitted
for exhibits that have not yet been sold during the auction process.
16. For commercial bidders from other EU countries, the invoice that the bidder receives in the event of a
successful bid always shows the German sales tax of currently 19% and this must also be paid by the bidder to
the auction house. Successful commercial bidders from other EU countries can have the German VAT amount
paid reimbursed when crossing the border after presenting the invoice to their tax office. In order for this to be
possible, the bidder in question must provide his business ID with business address and company name before
submitting bids to the auction house.
17. The purchase price (hammer price plus premium) is due for room bidders when the hammer is awarded. It is
to be paid to the auctioneer in cash or electronically. The auctioneer accepts bank transfers, cash payments up to
an amount of 10,000 euros, Girocard payments, Visacard, Mastercard and American Express. For security and
transparency reasons, invoice amounts over 10,000 euros must be paid by bank transfer. In the case of buyers
who have made a bid in writing, by telephone or via a live bidder portal, the claim becomes due upon receipt of
the invoice. When paying by credit card, the specified credit card will be debited with the corresponding amount 4
days after the invoice has been sent. The purchaser waives the assertion of retention rights from other, including
earlier, business transactions in the current business relationship. If the buyer is a registered trader, he waives his
rights under Sections 320, 322 of the German Civil Code (BGB).
18. If payment is not made immediately to the auctioneer or if acceptance of the item is refused, the item will not be handed over to the purchaser. Rather, the purchaser loses his rights from the knockdown and the item can be auctioned again at his own expense or the purchase amount can be claimed from him. In all cases, the purchaser is liable for the loss, but he has no claim to additional proceeds and can be excluded from further bids. The auctioneer reserves the right to enter the unwilling or insolvent bidders in justified cases in the online blacklists of the auction streaming portals to prevent further damage due to payment defaults at other auction houses.
19. The purchaser is obliged to receive the auctioned items immediately after the auction, to pick up items that are difficult to transport within 7 days after the auction or, in exceptional cases, to set an appointment with the auctioneer for pickup within 4 weeks calculated from the creation of the invoice arrange.
At the express request of the purchaser, his costs and risk, as well as the basic feasibility of shipping the item (s), shipping can take place.
20. Customer requests regarding shipping, in particular about the choice of shipping service provider, the amount of insurance, as well as the costs for shipping and packaging are to be discussed with the auctioneer prior to the auction.
If no agreement is made, the auction house sends the seller with a provider of its choice on his or her own terms. Exhibits up to a weight of 31 kg and a maximum size of 120x60x60 cm can be sent via DHL. The shipping costs are up to an insured value of 500 euros
15 euro. From an insured value of 500 euros, the shipping costs are 30 euros. For larger exhibits, e.g. furniture, we commission a forwarding agent, also for international shipping. We will be happy to inform you of the costs for this on request.
If no agreement is reached between the auctioneer and the buyer about the type of shipment and the amount of shipping or packaging costs, shipping will not take place and the goods must be picked up by the buyer immediately. The auctioneer endeavors but is not obliged to send goods.
21. For goods that are not picked up or received on time, the auctioneer can charge a storage fee of 5 euros / day after 4 weeks after delivery of the invoice without prior notice or charge the purchaser to a shipping company for storage be handed over.
22. If damage occurs while shipping the auctioned goods, the recipient is obliged to report the damage to the shipping company, forwarding agent or courier immediately upon receipt of the goods. The recipient must create a notification of damage and the auctioneer and the shipping company must be informed immediately about the damage. The damaged goods may neither be changed nor restored or repaired without consulting the auctioneer, the shipping company or the claims adjuster. Each shipment must be opened and checked for damage in the presence of the employee of the shipping company. A delivery note signed by the recipient serves as confirmation of proper receipt.
23. A delivery by the auctioneer or his employees takes place exclusively at the expense and risk of the purchaser. In all cases associated with the dispatch, the liability of the auction house is limited to gross negligence and intent.
24. The place of fulfillment and jurisdiction is Berlin. German law applies; this also applies to auction buyers with a place of residence outside of Germany. The UN Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG) does not apply.
25. As long as auction participants and bidders do not express themselves to the contrary, they assure that catalogs and objects from the time of the 3rd Reich are only used for the purposes of civic education, the defense against anti-constitutional efforts, scientific and art-historical research and teaching, reporting on contemporary history or for similar purposes (§§86 and 86a STGB). The auction house J. Weiner, as well as its consignors and auctioneers, only offer these items under these conditions and only hand them over under these conditions.
26. Should one or more of these provisions be or become wholly or partially ineffective, they will be replaced by a provision that corresponds to the economic purpose of the ineffective provision. This does not affect the validity of the remaining provisions.
27. The auctioneer is neither willing nor obliged to take part in dispute settlement proceedings before a consumer arbitration board.
Berlin, October 2021
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