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Carl August, Großherzog von Sachsen-Weimar: Eigenhändiger Brief 1801 - Carl August, Großherzog
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Berlin-Grunewald
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Carl August, Großherzog von Sachsen-Weimar: Eigenhändiger Brief 1801
- Carl August, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Freund Goethes (1757-1828). Eigh. Brief m. U. "C. A. m. p". 2 S. Gr. 8vo. O. O. (praes. 28.X.1801).
Eigenhändig an einen Beamten. "Durch eine seltsame complication von Ideen ... glaubte Einsiedel u. hatte es meiner Mutter glauben machen, daß es Ihnen auffallen würde, wenn meine Mutter durch jemand fremdes unpartheiisches einen rechnungs[aus]zug über den gegenwärtigen zustand ihrer Scatolle machen ließe ...". Erörtert ausführlich das Wesen und die Erfordernisse des Rechnungswesens der Schatulle Anna Amalias und schließt mit der Erklärung: "... Ich wolte Ihnen doch von dem ganzen Handel avertiren, damit Sie etwa wüsten wie Sie Sich gegen Einsiedel zu benehmen hätten wenn er Ihnen gelegentlich davon spräche." - Der Bühnenschriftsteller Friedrich Hildebrand von Einsiedel war seit 1775 Kammerherr der Herzogin Anna Amalia.
- Carl August, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Freund Goethes (1757-1828). Eigh. Brief m. U. "C. A. m. p". 2 S. Gr. 8vo. O. O. (praes. 28.X.1801).
Eigenhändig an einen Beamten. "Durch eine seltsame complication von Ideen ... glaubte Einsiedel u. hatte es meiner Mutter glauben machen, daß es Ihnen auffallen würde, wenn meine Mutter durch jemand fremdes unpartheiisches einen rechnungs[aus]zug über den gegenwärtigen zustand ihrer Scatolle machen ließe ...". Erörtert ausführlich das Wesen und die Erfordernisse des Rechnungswesens der Schatulle Anna Amalias und schließt mit der Erklärung: "... Ich wolte Ihnen doch von dem ganzen Handel avertiren, damit Sie etwa wüsten wie Sie Sich gegen Einsiedel zu benehmen hätten wenn er Ihnen gelegentlich davon spräche." - Der Bühnenschriftsteller Friedrich Hildebrand von Einsiedel war seit 1775 Kammerherr der Herzogin Anna Amalia.
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Carl August, Großherzog von Sachsen-Weimar: Eigenhändiger Brief 1801
- Carl August, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Freund Goethes (1757-1828). Eigh. Brief m. U. "C. A. m. p". 2 S. Gr. 8vo. O. O. (praes. 28.X.1801).
Eigenhändig an einen Beamten. "Durch eine seltsame complication von Ideen ... glaubte Einsiedel u. hatte es meiner Mutter glauben machen, daß es Ihnen auffallen würde, wenn meine Mutter durch jemand fremdes unpartheiisches einen rechnungs[aus]zug über den gegenwärtigen zustand ihrer Scatolle machen ließe ...". Erörtert ausführlich das Wesen und die Erfordernisse des Rechnungswesens der Schatulle Anna Amalias und schließt mit der Erklärung: "... Ich wolte Ihnen doch von dem ganzen Handel avertiren, damit Sie etwa wüsten wie Sie Sich gegen Einsiedel zu benehmen hätten wenn er Ihnen gelegentlich davon spräche." - Der Bühnenschriftsteller Friedrich Hildebrand von Einsiedel war seit 1775 Kammerherr der Herzogin Anna Amalia.
- Carl August, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Freund Goethes (1757-1828). Eigh. Brief m. U. "C. A. m. p". 2 S. Gr. 8vo. O. O. (praes. 28.X.1801).
Eigenhändig an einen Beamten. "Durch eine seltsame complication von Ideen ... glaubte Einsiedel u. hatte es meiner Mutter glauben machen, daß es Ihnen auffallen würde, wenn meine Mutter durch jemand fremdes unpartheiisches einen rechnungs[aus]zug über den gegenwärtigen zustand ihrer Scatolle machen ließe ...". Erörtert ausführlich das Wesen und die Erfordernisse des Rechnungswesens der Schatulle Anna Amalias und schließt mit der Erklärung: "... Ich wolte Ihnen doch von dem ganzen Handel avertiren, damit Sie etwa wüsten wie Sie Sich gegen Einsiedel zu benehmen hätten wenn er Ihnen gelegentlich davon spräche." - Der Bühnenschriftsteller Friedrich Hildebrand von Einsiedel war seit 1775 Kammerherr der Herzogin Anna Amalia.
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Germany
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