Lot

4338

Anton Falger, DamenportraitBrustbildnis einer jungen Frau, mit üppiger Spitzenhaube, im

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Plauen
Anton Falger, Damenportrait




Brustbildnis einer jungen Frau, mit üppiger Spitzenhaube, im Halbprofil, mit spitzem Pinsel lasierend festgehaltene Malerei, Öl auf Holz, um 1860, rechts unten ortsbezeichnet und signiert "Elbingenalp A. Falger fecit", rückseitig auf altem Etikett nummeriert "138", Pendant zur vorhergehenden Position, gerahmt, Falzmaße ca. 22 x 17,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Anton Falger genannt "Vater des Lechtales", österreichischer Zeichner, Radierer, Lithograph, Illustrator, Heimatforscher, Universalgelehrter und Maler (1791 Elbigenalp bis 1876 ebenda), ab 1804 Schulbesuch in Reutte, 1804-08 Lehre zum Maler bei Karl Selb in Unterstockach, ab 1808 mit Selb in München und Weiterbildung als Maler, 1809-10 Militärdienst im bayerischen Landsturm, studierte ab 1810 Malerei an der Akademie München, 1810 Anstellung als Graveur in der Druckerei der bayerischen Steuer-Kataster-Kommission und mit der Herstellung von Landkarten betraut, 1813-15 Teilnahme an den Befreiungskriegen, anschließend in München tätig, hier Freundschaft zu Alois Senefelder, unter dem er sich früh der Lithographie widmete, 1819 Beurlaubung und Aufbau der Lithographie-Werkstatt des Landes-Industrie-Comptoirs in Weimar und Jena, 1821-31 wieder als Lithograph in München, ab 1831 in Elbigenalp in Tirol ansässig, hier 1835 Gründung und Finanzierung einer Zeichenschule, 1867 Besuch der Königinmutter Marie von Bayern bei Falger, aus dem sich eine lebenslange Freundschaft mit mehreren Besuchen entwickelte, Quelle: Nagler, Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Wurzbach, Homepage des "Hotels zur Post" Elbigenalp, Christian Schneller "Anton Falger und das Lechthal" und Wikipedia.
Anton Falger, Damenportrait




Brustbildnis einer jungen Frau, mit üppiger Spitzenhaube, im Halbprofil, mit spitzem Pinsel lasierend festgehaltene Malerei, Öl auf Holz, um 1860, rechts unten ortsbezeichnet und signiert "Elbingenalp A. Falger fecit", rückseitig auf altem Etikett nummeriert "138", Pendant zur vorhergehenden Position, gerahmt, Falzmaße ca. 22 x 17,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Anton Falger genannt "Vater des Lechtales", österreichischer Zeichner, Radierer, Lithograph, Illustrator, Heimatforscher, Universalgelehrter und Maler (1791 Elbigenalp bis 1876 ebenda), ab 1804 Schulbesuch in Reutte, 1804-08 Lehre zum Maler bei Karl Selb in Unterstockach, ab 1808 mit Selb in München und Weiterbildung als Maler, 1809-10 Militärdienst im bayerischen Landsturm, studierte ab 1810 Malerei an der Akademie München, 1810 Anstellung als Graveur in der Druckerei der bayerischen Steuer-Kataster-Kommission und mit der Herstellung von Landkarten betraut, 1813-15 Teilnahme an den Befreiungskriegen, anschließend in München tätig, hier Freundschaft zu Alois Senefelder, unter dem er sich früh der Lithographie widmete, 1819 Beurlaubung und Aufbau der Lithographie-Werkstatt des Landes-Industrie-Comptoirs in Weimar und Jena, 1821-31 wieder als Lithograph in München, ab 1831 in Elbigenalp in Tirol ansässig, hier 1835 Gründung und Finanzierung einer Zeichenschule, 1867 Besuch der Königinmutter Marie von Bayern bei Falger, aus dem sich eine lebenslange Freundschaft mit mehreren Besuchen entwickelte, Quelle: Nagler, Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Wurzbach, Homepage des "Hotels zur Post" Elbigenalp, Christian Schneller "Anton Falger und das Lechthal" und Wikipedia.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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