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Ludwig Lincke, Kegelvergnügenländliche, spätsommerliche Idylle vorm Gutshof, mit vergnügt
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Description
Ludwig Lincke, Kegelvergnügen
ländliche, spätsommerliche Idylle vorm Gutshof, mit vergnügt kegelnder Männerrunde, unter mächtigem Laubbaum im abendlichen Licht, fein lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert "L. Lincke" und rechts darüber teils unleserlich bezeichnet und datiert "... 2.10.[18]77 - Alle Neune", rückseitig altes Etikett einer Berliner Malutensilienhandlung, Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, im ca. 18 cm breiten Gründerzeit-Goldstuckrahmen (etwas rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 59 x 89 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ludwig Karl Lincke, dt. Landschaftsmaler, Kupferstecher und Radierer (1822 Berlin bis vor 1886 Berlin), studierte ab 1838 an der Berliner Akademie, parallel Schüler des Kupferstechers Heinrich Fincke, beeinflusst von der Landschaftsmalerei von Eduard Biermann und Friedrich Wilhelm Schirmer, unternahm diverse Studienreisen durch Deutschland, Tirol, Schweden, Dänemark, die Schweiz, Italien und Sizilien, 1855-57 Studienreise nach Italien, um 1880 in Weimar erwähnt, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher und Müller-Singer.
ländliche, spätsommerliche Idylle vorm Gutshof, mit vergnügt kegelnder Männerrunde, unter mächtigem Laubbaum im abendlichen Licht, fein lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert "L. Lincke" und rechts darüber teils unleserlich bezeichnet und datiert "... 2.10.[18]77 - Alle Neune", rückseitig altes Etikett einer Berliner Malutensilienhandlung, Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, im ca. 18 cm breiten Gründerzeit-Goldstuckrahmen (etwas rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 59 x 89 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ludwig Karl Lincke, dt. Landschaftsmaler, Kupferstecher und Radierer (1822 Berlin bis vor 1886 Berlin), studierte ab 1838 an der Berliner Akademie, parallel Schüler des Kupferstechers Heinrich Fincke, beeinflusst von der Landschaftsmalerei von Eduard Biermann und Friedrich Wilhelm Schirmer, unternahm diverse Studienreisen durch Deutschland, Tirol, Schweden, Dänemark, die Schweiz, Italien und Sizilien, 1855-57 Studienreise nach Italien, um 1880 in Weimar erwähnt, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher und Müller-Singer.
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Ludwig Lincke, Kegelvergnügen
ländliche, spätsommerliche Idylle vorm Gutshof, mit vergnügt kegelnder Männerrunde, unter mächtigem Laubbaum im abendlichen Licht, fein lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert "L. Lincke" und rechts darüber teils unleserlich bezeichnet und datiert "... 2.10.[18]77 - Alle Neune", rückseitig altes Etikett einer Berliner Malutensilienhandlung, Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, im ca. 18 cm breiten Gründerzeit-Goldstuckrahmen (etwas rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 59 x 89 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ludwig Karl Lincke, dt. Landschaftsmaler, Kupferstecher und Radierer (1822 Berlin bis vor 1886 Berlin), studierte ab 1838 an der Berliner Akademie, parallel Schüler des Kupferstechers Heinrich Fincke, beeinflusst von der Landschaftsmalerei von Eduard Biermann und Friedrich Wilhelm Schirmer, unternahm diverse Studienreisen durch Deutschland, Tirol, Schweden, Dänemark, die Schweiz, Italien und Sizilien, 1855-57 Studienreise nach Italien, um 1880 in Weimar erwähnt, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher und Müller-Singer.
ländliche, spätsommerliche Idylle vorm Gutshof, mit vergnügt kegelnder Männerrunde, unter mächtigem Laubbaum im abendlichen Licht, fein lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert "L. Lincke" und rechts darüber teils unleserlich bezeichnet und datiert "... 2.10.[18]77 - Alle Neune", rückseitig altes Etikett einer Berliner Malutensilienhandlung, Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, im ca. 18 cm breiten Gründerzeit-Goldstuckrahmen (etwas rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 59 x 89 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ludwig Karl Lincke, dt. Landschaftsmaler, Kupferstecher und Radierer (1822 Berlin bis vor 1886 Berlin), studierte ab 1838 an der Berliner Akademie, parallel Schüler des Kupferstechers Heinrich Fincke, beeinflusst von der Landschaftsmalerei von Eduard Biermann und Friedrich Wilhelm Schirmer, unternahm diverse Studienreisen durch Deutschland, Tirol, Schweden, Dänemark, die Schweiz, Italien und Sizilien, 1855-57 Studienreise nach Italien, um 1880 in Weimar erwähnt, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher und Müller-Singer.
100. Auktion 17.-21. November 2020
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